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Der wirkliche Grund, warum die OPEC die Öl-Fördermenge kürzt OPEC schlauer als die Fed: Warum die Rezession kommt! Marktgeflüster (Video)

Die OPEC sieht – anders als die US-Notenbank Fed – das, was auf uns zukommt: eine Rezession. So hat heute Kuwait den eigentlichen Grund klar gemacht, warum die OPEC die Öl-Fördermenge kürzt: man will der sinkenden Öl-Nachfrage bei der kommenden Rezession zuvor kommen. Diese Rezession wiederum kommt über einen Credit Crunch im Gefolge der Bankenkrise. Die Fed dagegen scheint die Lage ganz anders einzuschätzen: laut James Bullard müssen die Zinsen noch deutlich höher steigen, weil der US-Arbeitsmarkt doch so robust sei. Aber der heutige ISM Index (Gewerbe) hat klar gemacht, was auch am Arbeitsmarkt bald ankommen wird: eine steigende Arbeitslosigkeit. Die Aktienmärkte aber preisen bisher weder den Credit Crunch noch die darauf folgende Rezession ein. Auffallend: heute der Nasdsaq als der „teuerste“ Index zur Abwechslung schwächer als die anderen Indizes..

Hinweise aus Video:

1. EZB hat bei Inflation versagt – jetzt sitzt sie in der Klemme

2. EZB warnt vor Billionen-Risiko durch Immobilienfonds

3. Immobilienpreise im 1. Quartal -1,9 % – Immobilienkredite mit großem Absturz



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27 Kommentare

  1. In den USA werden Bankeinlagen von den kleineren Banken, die die mittelständische Wirtschaft und einen Großteil des Konsums der Verbraucher kreditiert, abgezogen. Zugleich sind die Zinsen erhöht worden. Wenn das keine Vorspiel für ein klassisches Szenario einer Depression ist.

  2. Die Interpretation ist vollkommen richtig. Die Rezession kommt .Die Rechnung für den ganzen Zirkus der letzten Jahre wird in den nächsten Monaten präsentiert. Die Unternehmen haben nochmal Preiserhöhungen mitgenommen und jetzt schaun wir mal dann sehen wir schon,was passiert,wenn die Pferde nicht mehr saufen können.
    Mit viel Glück zieht sich der “ Shrink“ noch bis zu Neujahr und die Banken können dann spätestens die Verlustpositionen nicht mehr kaschieren,sondern ausbuchen !!

  3. 75% von 16 Ereignissen = gute Prognosekraft. Ja ne, ist klar…Ich empfehle ein Semester Statistik.

    1. Und schon wieder ist die Öl-Allianz OPEC+ in Sachen Weltwirtschaft kompetenter als eine Notenbank.

  4. Im Corona Crash ging es oft um die Zombie Unternehmen in den USA und in der EU. Müsste das Thema durch die Zinsanstiege nicht wieder hochkommen?

  5. @ Stefan, ja erstaunlich, die Schrottis – Anlehen steigen sogar wie immer bei Geldschwemme und Risk- on Modus. Das Spiel geht so lange weiter bis wieder an unverhoffter Stelle neue Nebenwirkungen auftreten.

  6. Seit gestern bin ich short in den meisten Akitenindezees und heute morgen habe ich nachgelegt. Zumindest vorübergehend eine gute Chance etwas Kohle zu verdienen. Allerdings fahre ich stets auf Sicht und spekuliere nicht auf den grossen Rücksetzer wie er hier immer wieder seit Monaten herbei geredet werden soll. Das kann ich nur jedem raten auch auf Sicht zu fahren! Erst war es nämlich die Inflation die im Aktienmarkt ein tieferes Tief herbeiführen sollte, dann die „schlechten“ Quartalsergebnisse, dann die hohen Zinsen, dann die Gewerbeimmobilienblase, dann die Bankenkrise und jetzt die Ölpreise. Bin gespannt was es es als Nächstes sein soll. Fugmann auf der Suche nach dem schwarzen Schwan?

    Ein Schwarzer Schwan ist ein plötzliches, unerwartetes und unvorhersehbares Ereignis, das sehr selten auftritt und potenziell große Folgen für die Weltwirtschaft und den Finanzmarkt hat. Unvorhergesehen heisst, dass es auch der Fugmann nicht vorhersehen wird und schon gar nicht timen kann, was ja in den letzten Monate wieder einmal eindrucksvoll bewiesen wurde. Ich stimme nur der Tatsache zu, dass die Lage absurd ist. Aber solange man damit Geld verdienen kann, ist mir das völlig egal. Die Risiken lasse ich natürlich dabei nicht ausser Acht.

    1. @permanix,so isses, das sind halt zwei Paar Schuh . Der Markt läuft halt immer,long oder short ist völlig egal.
      Die langfristigen Wirkungen sind halt was anderes,gehören aber irgendwie auch mit zum Szenario.

      1. Klempner. Stimme voll zu. Und langfristige Wirkungen können manchmal sehr lange brauchen bis sie dann endlich wirken. Das ist dann eben auch nur für die langfristigen Anleger. Bloß was macht der langfristige Anleger bei einem übergeordneten schort Szenario? Cash halten und mit negativem Realzins die Inflation das Kapital verzehren lassen? Übermäßig auf Short spekulieren und das Konto ruinieren? Deswegen agiere ich momentan im kurzfristigen Zeitfenster, Long und Short und warte nicht ewig auf ein tieferes Tief.
        Der Dirk Müller Fond mit ständiger Entwertung wegen der hohen Absicherungskosten die das Kapital verzehren, ist für mich auch keine Alternative. Da kann man auch gleich Cash halten.

  7. Hier noch mal was zu meinem Lieblingsthema Klimapolitik. Bei diesem Interview mit der Ökonomin Frau Vernoika Grimm sagt die gute Frau genau das, was ich auch denke – und was ich bei den Grünen so schmerzlich vermisse. Es lohnt sich für 5 Minuten den Worten von Veronika Grimm zu lauschen (ab Min. 17):

    https://youtu.be/QzPW_kAX498?t=1023

    1. hab mir das mal angehört. das wichtigste ist doch die letzte frage, gestellt ab Minute 33 ( von einem HERREN bitte mal anhören )
      und die antwort von dieser dame veronika grimm welche keine antwort ist.

      “ sie hält es für unwahrscheinlich das wir in die Kernenergie wieder einsteigen weil wir einfach von der Stimmung her in der Bevölkerung das einfach nicht aushandeln können. :))))))))) selten so gelacht.

      1) von welcher Bevölkerung redet die dame, von der grünen Bevölkerung ? oder von den „Greta“ anhängern

      2) am besten wäre eine Abstimmung bei der gesamten Bevölkerung mit Urnengang.

      was sagt unsere Anna Luisa dazu ? als Fachfrau

      vor Wochen hat hier ein Forumsmitglied ein YouTube video geteilt von einer Ingenieurin, die in der Schweiz einen Vortrag hielt über die neuesten akw Generation. das so ein Thema bei uns in DE garnicht mal im fernsehen kommt oder mal Erwähnung findet, passt in die „radikal grünen ideologische ecke“, die da heisst:

      um jeden preis, ja keine Diskussion aufkommen lassen, ja keinen pro/contra Argumentationen erlauben,

      es könnte ja sein, dass das seit Jahrzehnten verfolgte eigene ideologistische „atomkernkraft ist böse Meinungsbild“ zusammenbricht.

      ne ne ne

      vg md

      ich türkisch pass, Grammatik schlecht aber kopf gut und deutsch schreibe und lese geht

  8. Unterdrückte Probleme werden verrückte Probleme. ( bald);

    @ Permanix, es braucht nicht immer einen Schwarzen Schwan, es genügt wenn wie bei der angekündigten Zinswende die Permas nie glauben ,dass jede Übertreibung irgendwann jäh zu Ende geht.Die vorerst abgewendete Bankenkrise inkl. Bond- Crash sind die Folgen dieser Ungläubigkeit. Es ist widersprüchlich die Absurdität zu erkennen und Fugmann zu kritisieren weil die Folgen der Absurdität durch Geldschwemme immer noch unterdrückt wurden.
    Der Weisse Schwan der angekündigten Zinswende hat fast die ganze Finanzwelt erschüttert und mit der Einschätzung von Herr Fugmann hat man beim Minusjahr 2022 auf den Anlagen prächtig verdient.Bitte seid doch mal ehrlich und zeigt eure Resultate von 2022 mit der ewigen Ralitätsverweigerung.

    1. Tesla ist ein Beispiel, dass eine Übertreibung sehr sehr lange dauern kann und selbst wenn man denkt der Gipfel der Übertreibung ist erreicht, sich von da nochmal verzehnfachen kann. Also von daher sehe ich das wie Permanix: der Versuch ohne einschneidendes Ereignis schon vor einer großen Abwärtsbewegung diese vorhersagen zu wollen, geht zu 90%+ schief!
      Deswegen ist es aus meiner Sicht schlauer entweder langfristig Long positioniert zu sein oder (wenn man es kann) flexibel auf Schwankungen zu reagieren! Aber durchgehend negativ bzw. Short zu sein, kostet nur Geld!

      1. Bei Tesla kommt dann auch noch der spirituelle Faktor dazu, der die Übertreibung zusätzlich anheizt. Verbohrt an einer Richtung festhalten, kann tödlich sein. Da hat man dann zwar recht – irgendwann einmal, ist aber zwischendrin mehrfach pleite. Und ich werde nie einen Deal machen, um dem anderen zu zeigen, dass ich Recht habe. Das darf nie der Antrieb sein! Im März gab es 14 Tage im plus und 9 Tage im minus (S&P Future). Neun Tage an denen sich hier die „Bullen“ an den Verlusten der „Bären“ „erfreuen“ konnten und an 9 Tagen an denen die „Bären“ über die „Bullen“ lachen konnten. Total dummes Spiel hier im Forum manchmal. Richtig lachen kann nur der, der 23 Tage richtig lag. Das muss zumindest das Ziel sein und es kann eine Entscheidung im Minutentakt oder im Stundentakt oder auf Jahre sein, so wie sich jeder in der entsprechenden Lebensphase wohlfühlt und die beste Wahrscheinlichkeit für ein positives Ergebnis sieht. Auch wenn ich weiss, dass es unmöglich ist, dass alle immer gewinnen, wünsche ich jedem den besten Erfolg!
        Im Übrigen laufen meines Short-Wetten für heute erwartungsgemäss gut (Nasdaq, Dow, S&P, Dax und CAC, für alle hatte ich entsprechendes Signal idendifiziert). Muss jetzt nur noch den idealen Ausstieg finden, denn Gier kann die aufgelaufenen Gewinne wieder komplett zerstören. Der Ausstieg ist in der Regel noch wichtiger als der Einstieg!

        1. 14 Tage Bullenfreude, Sorry.

        2. Was macht der Meta Short?! Will nicht runter das Ding ;-)

          Wenn ich mir den Chart von Meta anschaue, wüsste ich echt nicht wo man da einen markanten Punkt sehen will, der einen Short ankündigt (wenn man mal so einen Punkt wie die 200 $ Marke ignoriert). Für mich sieht das wie ein mit dem Strich gezogener Aufwärtstrend aus, ohne dass sich irgendwelche Indikatoren in Extrembereichen bewegen würden. Da blind reinzushorten finde ich gewagt, aber ich bin da auch etwas pragmatischer als du: Ich möchte nicht, dass alle gewinnen, da ich weiß, dass das unmöglich ist ;-)

          1. Nixbär, wie bereits geschrieben, Meta ist eine Wette mit einem längeren Horizont von 2-4 Wochen. Sie sind zu ungeduldig! Wie erwähnt bin ich ganz sachte eingestiegen und realisiere immer wieder Zwischengewinne bei Rücksetzern, was zugegebenermassen bisher noch nicht häufig der Fall war. Ich sehe einfach in der überkauften Situation Chancen für zunehmende Rücksetzer. Geplant sind zunächst kleine Short-Einstiege bis 235 USD, darüberhinaus würde ich dann sogar noch etwas mehr riskieren. Im Übrigen ist das nicht meine Hauptinvestition, die mache ich mehr bei den Indizees. Und wenn es schief geht, ist es ein sehr kalkulierbarer Verlust mit Meta für mich. Das grösste Risiko ist wohl ein TikTok-Verbot in den USA, das vermutlich jetzt schon bei Meta mit eingepreist wird.

          2. Wer weiß schon was wo eingepreist ist. Alles nur Spekulatius. Vielleicht preist der Markt ja gerade deutlich gestiegene Gewinne durch Personalreduktion bei gleichzeitig deutlich reduzierter Investition in Zuckerbergs feuchten kleiner-Junge-Traum ein und wird selbst davon bei den nächsten Zahlen noch überrascht. Das kann auch noch deutlich höher gehen (oder wieder fallen). Wir werden es erfahren ;-)

          3. …auf jeden Fall war seit gestern insgesamt Short in den Indizees angesagt. Werde jetzt dann langsam erstmal wieder da rausgehen (die Indizees der Amis haben noch etwas Potenzial nach unten). Alleine mit diesen Gewinnen kann ich mögliche Verluste aus Meta zigfach abfangen, gehe aber momentan bei Meta immer noch von einer Trendwende nach unten aus, jedenfalls innerhalb der nächsten Wochen.
            Auf einen zeitnahen grösseren Durchbruch der Indizees nach unten spekuliere ich nicht. Das ist für mich Blindflug und nicht auf Sicht fahren!

    2. …Ich habe seit der Zinswende meine Aktien sukzessive verkauft und dann meine Tradingaktivitäten mit einem selbst entwickelten und validierten Algorithmus im kurzen Zeitfenster ausgebaut. Ausnahme waren Pharmawerte wegen der guten Dividende und eine große Position griechischer Bankaktien, die ich nach dem gescheiterten Grexit günstig erworben habe. Diese habe ich dann erst Ende Februar 2023 sehr profitabel verkauft und bin auf Grund der stark überkauften Situation short auf ausgesuchte Bank- und Finanzwerte gegangen. Die Bankenkrise hat mir dann geholfen, schnell die Gewinne zu realisieren. Es ist überhaupt kein Widerspruch, innerhalb eines übergeordneten Trends, Long oder Short zu gehen im kürzeren Zeitfenster. Was ich an Fugmann kritisiere, ist das von ihm seit langer Zeit angekündigte tiefere Tief, was meiner Meinung nach auch irgendwann kommt, aber wir haben inzwischen soviel tolle Rallys erlebt, da ist es doch einfach nicht klug, da nicht mitzumachen und stattdessen monatelang auf ein tieferes Tief zu warten bzw. dieses herbeizureden. Hoffe Sie verstehen meine Kritik nun etwas besser? Ich respektiere aber Ihre Meinung, auch die von Fugmann, kein Problem. Und vielleicht ist der Schwan wirklich, wie von Ihnen angedeutet, die Meute, die irgendwann schlagartig erkennt, fehlgeleitet zu sein. Aber bis dahin mache ich im kurzfristigen Zeitfenster weiter wie bisher.

  9. Wenn man Tesla als Beispiel nimmt kann man die Kryptos gleich dazunehmen und die Finanzwelt ins totale Casino verwandeln. Meines Wissens gibt es dort nur wenige ( kriminelle ) Gewinner und nach der extremen Enteignung der Mehrheit wird’s für alle ungemütlich.

    1. Immer dieser Enteignungs-Blödsinn…wird nicht richtiger nur weil man es öfter schreibt…

  10. Auffi gehts nicht immer

    @ Permanix, dann haben sie die Stopps aber weit gesetzt denn heute ging’s ja zuerst aufwärts.Aber es scheint ja ,dass sie immer gewinnen? ? daher der Name Perma….., ich mags jedem gönnen. Bei mir überwiegt die Vorfreude ( die oft dauern kann) für den nächsten hübschen Taucher.

    1. Hatte keine Stopps, war online, bin wie immer mit wenig eingestiegen und habe stückweise nach oben Shorts nachgekauft. Wahrscheinlichkeit auf Short war sehr hoch, weil mehrere Indizees in meinem System zeitnah nacheinander Short-Signal anzeigten.

  11. Nicht verstehen Permanix

    @ Permanix,sonderbar, sie haben ( dank guter Info auf FMW ? ) die meisten Aktien bei der Zinswende verkauft und sind somit übergeordnet auch bärisch wie der kritisierte Herr Fugmann ? ? Dass Traden und Anlegen zwei total verschiedene Sachen sind wurde hier schon im Überfluss diskutiert.
    Herr Fugmann hat auch die starken Rallys, die oft in Bärenmärkten auftreten thematisiert. Dass Trader beide Seiten spielen dürfte wohl bekannt sein, aber auch da war in der Summe mit Shorts mehr zu holen weil ja die meisten Indices noch beträchtlich unter den Hochs liegen.Irgendwie kommen Sie mir wie der „berüchtigte Jochen“ vor, ALLES IM BESTEN MOMENT VERKAUFT UND ANDERE ALS BÄREN BEZICHTIGEN.

    1. @Nix-Versteher. FMW ist nicht die einzige Info-Quelle im Universum und ich erlaube mir immer noch meinen eigenen Verstand zu benutzen. Aber das überlasse ich jedem selbst wie er damit umgeht. Ich wurde gefragt wie ich mich in 2022 verhalten habe und habe eine ehrliche Antwort gegeben. Wenn Sie daran zweifeln, dann ist das Ihr Problem. Sie vergessen auch, dass ich weiterhin noch sehr grosse Positionen von Pharmatiteln im Depot halte, die mich in den letzten Jahrzehnten schon durch manche Krise getragen haben, mit regelmässigen Dividenden von 3-4%.
      Ihre Aussage, das im letzten halben Jahr mit Shorts mehr zu holen war, ist nicht richtig. Schauen Sie sich beispielsweise den Dax an. Und mich mit dem Jochen zu vergleichen der komplett abgetaucht ist, ist schon eine kleine Unverschämtheit. Im Übrigen habe ich hier noch keinen Menschen persönlich als Bären bezeichnet. Ich kritisiere bei Herrn Fugmann nur einen Punkt, dass er seit Oktober/ November letzten Jahres immer noch von tieferen Tiefs spricht, die bisher leider nicht eingetreten sind. Ich erinnere mich noch genau und das können sie gerne selbst nochmals nachlesen: „jetzt geht es noch ein kleines Stück nach oben und dann werden wir tiefere Tiefs erreichen“. Inzwischen steht der S&P mehr als 15% höher. Aber wenn ich Ihnen persönlich oder Ihrem Beschützerinstinkt mit der Kritik an Fugmann etwas zu nahe getreten bin, dann sorry.

      1. Zur Ergänzung: Meine Trades habe ich im Vorfeld hier angekündigt und nicht im Nachhinein erfunden (Short auf Finanz oder andere Werte, Short auf Indizees seit gestern, usw.). Können sie alles nachlesen in den vergangenen Diskussionen.

        Meine Frage an Sie: WAS HABEN SIE IN 2022 GEMACHT UND WIE SIND SIE HEUTE POSITIONIERT?

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