USA

Märkte tun sich schwer mit Einordnung US-Arbeitsmarktdaten etwas schwächer, Stundenlöhne höher

US-Arbeitsmarktdaten Juli

Die US-Arbeitsmarktdaten (Juli) sind mit 187.000 neuen Stellen etwas schwächer ausgefallen als erwartet (offizielle Prognose war +200.000 Stellen; Vormonat war +209.000, nun auf 185.000 nach unten revidiert.

Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,4% zum Vormonat höher als erwartet, und mit +4,4% zum Vorjahresmonat ebenfalls höher als erwartet (Prognose war +0,3% zum Vormonat und +4,2% zum Vorjahresmonat; Vormonat war bei +0,4% und +4,4%).

Die US-Arbeitslosenquote fällt und liegt bei 3,5% (Prognose war 3,6%, Vormonat war 3,6%) – die Beteiligungsquote bleibt bei 65,6% wie im Vormonat

Marktreaktion: US-Futures tun sich schwer mit der Einordnung und tendieren in der Summe bislang wenig verändert – leicht schwächere Headline der Stellen, aber die Löhne steigen stärker, also kein Grund für die Fed sich zurück zu lehnen. Zumal ddie Arbeitslosigkeit weiter auf 3,5% fällt, der Arbeitsmarkt also eng bleibt! Die Renditen für US-Anleihen daher leicht höher, der Dolar jedoch leicht schwächer..



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