Die US-Arbeitsmarktdaten (Juni) sind mit 209.000 neuen Stellen leicht schwächer ausgefallen als erwartet (offizielle Prognose war +225.000 Stellen; Vormonat war +339.000, nun auf 306.000 nach unten revidiert). Damit sind erstmals seit April 2022 die Daten schwächer ausgefallen als erwartet. Die Bandbreite der Prognosen der Analysten hatte zwischen 175.000 und 270.000 Stellen gelegen.
Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,4% zum Vormonat höher als erwartet, und mit +4,4% zum Vorjahresmonat ebenfalls höher als erwartet (Prognose war +0,3% zum Vormonat und +4,2% zum Vorjahresmonat; Vormonat war bei +0,3% und +4,3%).
Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 3,6% (Prognose war 3,6%, Vormonat war 3,7%).
Marktreaktion: US-Futures zunächst positiv, weil die Befürchtung war, dass die Daten zu stark ausfallen würden. Aber die Stundenlöhne steigen stärker als erwartet. Die Fed wird damit so oder so die Zinsen am 26.Juli anheben..
United States Non Farm Payrollshttps://t.co/AL0r1gqseN pic.twitter.com/lcUEzDChNg
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United States Average Hourly Earningshttps://t.co/xep7gNJTP4 pic.twitter.com/e7Kae7wCxM
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Average Hourly Earnings YoY in the United States remained unchanged at 4.40 percent in June from 4.40 percent in May of 2023.https://t.co/HmeDzS31A0 pic.twitter.com/EhBQrOsafF
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Ich bin froh das die Kasperl das Kleinkind schon in bester Kleidung auf den Chefsessel setzen.
Da lernt er gleich die gehobene Wirklichkeit der x Prozent der Menschheit.
Lebensnah, Gefühlvoll, im Umgang seiner Untertanen. Ach is des nit schee?….
is des etz a bua, oder a madla, oder a oder?