USA

US-Verbrauchervertrauen leicht schwächer, Erwartung zu Inflation unverändert

Verbrauchervertrauen Inflation
Foto: Pixelshunter - Freepik.com

Das US-Verbrauchervertrauen der Uni Michigan (1. Veröffentlichung für März), das stark beachtet wird vor allem wegen der Erwartungen der Konsumenten zur Inflation, ist mit 76,5 Punkten leicht schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 77,1; Vormonat war 76,9).

Die Einschätzung der aktuellen Lage liegt bei 79,4 (Prognose war 79,2; Vormonat war 79,4)

Die Konsumentenerwartung liegt bei 74,6 (Prognose war 75,1; Vormonat war 75,2)

Erwartungen zur Inflation:
1 Jahr: Von 3,0% jetzt auf ebenfalls 3,0%
5 Jahre: Von 2,9% nun auf ebenfalls 2,9%.

Dazu schreibt Joanne Hsu, die die Umfrage verantwortet:

„Consumer sentiment moved little this month with a 0.4 index point decrease that is well within the margin of error, and thus sentiment has been steady and essentially unchanged since January 2024. Sentiment remained almost 25% above November 2023 and is currently halfway between the historic low reached during the peak of inflation in June 2022 and pre-pandemic readings. Small improvements in personal finances were offset by modest declines in expectations for business conditions. After strong gains between November 2023 and January 2024, consumer views have stabilized into a holding pattern; consumers perceived few signals that the economy is currently improving or deteriorating. Indeed, many are withholding judgment about the trajectory of the economy, particularly in the long term, pending the results of this November’s election.“



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