Die Extreme und Ungleichgewichte der Aktienmärkte in den USA nehmen immer mehr zu – so zum Beispiel beim Nasdaq: der Index steigt fast 2%, aber dennoch gibt es deutlich mehr Aktien in dem Index, die fallen, statt zu steigen. Heute nun die Rede von Jerome Powell – und die Fed ist in einer schwierigen Situation: im März musste sie die Aktienmärkte durch Liquidität retten, nun zeigt sich, dass ihre Rettung zu einer immer größeren Blase führt, deren Platzen schwere Folgen haben würde (bereits gestern wies ein Fed-Sprecher auf die Risiken hin, die die aktuell extrem hohen Bewertungen mit sich brächten). Kann Powell, selbst nicht unerheblich in eben dieses Märkte investiert, kontrolliert Luft aus der Blase lassen?
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…da Powell ein Handlanger Trump’s ist, ist anzunehmen das die Blase weiter befeuert wird…irgenwie muss ja das bedingungslose Grundeinkommen, welches Trump klammheimlich eingeführt hat ja gegenfinanziert werden…eigentlich ist Trump genial…er schafft die wesentlichen Steuern für die Unternehmen ab, gibt den Leuten dennoch mehr als sie vorher hatten und lässt das Ganze finanzieren durch die FED und das Ausland…ein Mathegenie möchte man meinen…;o)