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Aktienmärkte: Trotz Impfstoff-Hoffnung Verluste – warum? Marktgeflüster (Video)

Die Aktienmärkte heute trotz neuer Impfstoff-Hoffnungen im Minus – und das an einem Montag, dem Wochentag, an dem eigentlich Gewinne fast garantiert waren in den letzten Wochen. Warum also steigen die Aktienmärkte nicht mehr trotz guter Nachrichten? Dafür gibt es wohl zwei Antworten: die erste ist, dass alle schon drin sind – wer soll also noch kaufen? Und die zweite Antwort dürfte sein, dass Profi-Investoren (Pensionsfonds, Investmentfonds etc.) in Aktien übergewichtet und in Anleihen untergewichtet sind und nun ihre Portfolios adjustieren müssen (siehe den heutigen Videoausblick) – sie treten daher bis Jahresende tendentiell als Verkäufer und nicht als Käufer auf. Trotz guter Saisonalität für die Märkte besteht also weiteres Korrektur-Potential..

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3 Kommentare

  1. Ja gut es ist ja nicht erstaunlich das wie nie keine Inflation kriegen. Eine Prämie und verbilligung jagt ja die nächste, aktuell keine Mwst, Autoprämien, Lebensmittelprodultion wird seit jeher bei den Bauern subventioniert, woher soll Sie den kommen die Inflation bei den Verbraucherpreisen? Wenn gleichzeitig die Globalisierung bisher dafür gesorgt hat das die Lohnkosten an vielen Orten sanken & gleichzeitig die Poduktivität durch Industrialisierung und Digitalisierung zu nimmt.

    Bei den ganzen Programmen und Gegebenheiten ist Inflation im Massengeschäft der Verbraucherpreise schwierig zur erzielen im Gegenzug spielt alles das natürlich begrenzt ist seinen Wert aus, das giltt für Boden, Aktien, Bitcoin, Gold usw wobei natürlich auch hier viel Politisches Spiel dabei ist ein Beipspiel: Schaffen wir alle Bau und Zonengesetze ab, das wird dann rasch einen Deflationären Effekt auf Immobilien und Land haben, im Gegenzug rasch einen Inflationären auf Lebensmittel da ivh nun plörtzlich da bauen kann wo vorher nur Landwirtschaft betrieben werden durfte….

  2. Wir sollten uns über die Zukunft von Börsen, Kursen, Devisen, Edelmetallen, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nicht wirklich Gedanken machen. Am Ende des Jahres war alles wieder einmal ganz anders als zum Jahresbeginn prognostiziert. Wie jedes Jahr.

    Das wussten schon die Anti-Crash-Propheten vor 2.500 Jahren.
    Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein.
    Perikles, um 500 -429 v. Chr., griechischer Staatsmann

  3. @Michael – so ein bisschen Prophet zu spielen kann doch ganz unterhaltsam sein!

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