Es gibt derzeit viele Fragezeichen für die Aktienmärkte: vor allem die Themen Italien und Handeskrieg dürften weiter im Hintergrund als Belastungsfaktoren „wabern“, auch wenn die Aktienmärkte bislang in den Sorglos-Modus schalten und sich vor allem auf die guten US-Arbeitsmarktdaten fokussieren.
Was wird bem Dax passieren? Ronald Gehrt sieht den Dax erst bei einem Sprung über die Marke von 12844 Punkten als „aus dem Schneider“ an:
Dass der Dax nicht abgetaucht ist, hängt auch mit der negativen Marktstimmung zusammen, vor allem bei den Profi-Investoren ist die Stimmung nach wie vor sehr negativ. Was aber noch fehlt, ist ein richtiger Short-Squeeze:
Als „ziemlich verrückt“ bezeichnet Peter Tuchman das Geschehen an der Wall Street:
Foto: Deutsche Börse AG
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