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Aktuell: US-Verbraucherstimmung kühlt ab
FMW-Redaktion
Die US-Verbraucherstimmung ist im Mai mit 117,9 schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 119,8; Vormonat war 120,3). Das ist der schwächste Wert seit Februar. Es ist vor allem die Erwartung, und nicht die Einschätzung der aktuellen Lage, die sich abgeschwächt hat!
Dazu schreibt das Conference Board, das die Daten erhebt:
„Consumer confidence decreased slightly in May, following a moderate decline in April,” said Lynn Franco, Director of Economic Indicators at The Conference Board. “However, consumers’ assessment of present-day conditions held steady, suggesting little change in overall economic conditions. Looking ahead, consumers were somewhat less upbeat than in April, but overall remain optimistic that the economy will continue expanding into the summer months.”
Consumers’ appraisal of current conditions held steady in May. Those saying business conditions are “good” edged down from 30.8 percent to 29.4 percent, but those saying business conditions are “bad” was unchanged at 13.7 percent. Consumers’ assessment of the labor market also remained positive. Those stating jobs are “plentiful” declined marginally from 30.3 percent to 29.9 percent, however, those claiming jobs are “hard to get” decreased from 19.4 percent to 18.2 percent.
Consumers were less optimistic about the short-term outlook in May. The percentage of consumers expecting business conditions to improve over the next six months decreased from 25.1 percent to 21.3 percent, however, those expecting business conditions to worsen declined marginally from 10.4 percent to 10.1 percent.
Consumers’ outlook for the labor market was mixed. The proportion expecting more jobs in the months ahead declined from 21.9 percent to 18.6 percent, but those anticipating fewer jobs decreased from 13.8 percent to 12.0 percent. The percentage of consumers expecting their incomes to increase edged up from 18.7 percent to 19.2 percent, but the proportion expecting a decrease also rose, from 7.6 percent to 8.7 percent.“
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Markus Koch LIVE vor dem Handelsstart in New York – Corona belastet die Aktienmärkte

Markus Koch meldet sich im folgenden Video LIVE vor dem Handelsstart in New York. Die Verschärfung der Coronakrise belastet heute die Aktienmärkte.
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Volkswagen meldet 10 Milliarden Euro Gewinn – dazu noch ein interessanter Vergleich

Volkswagen hat vor wenigen Minuten per Ad Hoc-Meldung vorab Daten für das Gesamtjahr 2020 veröffentlicht. Trotz der beispiellosen andauernden Covid 19-Herausforderungen habe Volkswagen im 2. Halbjahr 2020 seine Robustheit bewiesen. Die Auslieferungen an Kunden des Volkswagen-Konzerns erholten sich im 4. Quartal weiter stark, überstiegen sogar die Auslieferungen des 3. Quartals 2020. Die Umsatzerlöse stiegen entsprechend ebenfalls erheblich. Auch der ausgewiesene Netto-Cash-flow im Automobilgeschäft entwickelte sich sehr positiv, so das Unternehmen in seiner Mitteilung.
Basierend auf vorläufigen Zahlen erwartet man für das Geschäftsjahr 2020 ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen (Dieselthematik) von rund 10 Milliarden Euro, dazu einen ausgewiesenen Netto-Cash-flow im Automobilgeschäft von rund 6 Milliarden Euro. Die gesamten finanziellen Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2020 sowie der Ausblick wird Februar veröffentlicht. Die Volkswagen-Aktie reagiert positiv mit einem Kurssprung von 158,60 Euro heute Vormittag auf aktuell 169,28 Euro.
Interessant zum Thema Autohersteller ist folgende Grafik. Sie zeigt den gigantischen Börsenwert von Tesla (links) in Relation zu den anderen großen Autobauern, die natürlich weitaus größere Mengen produzieren. Tesla hat derzeit mehr Börsenwert als die folgenden acht größten Autobauer zusammen. Sind das noch gesunde Dimensionen bei Tesla? Da muss Elon Musk noch ganz schön viele Autos verkaufen, um mit realen Umsätzen zur Börsenbewertung aufzuschließen.
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Immer mehr zusätzliche Luft für die Aktienblase, Branchenrotation dank Biden

Derzeit gibt es immer mehr zusätzliche Luft zum weiteren Aufblähen der globalen Aktienblase, so ein Experte im folgenden Gespräch mit Manuel Koch. Notenbanken und Stimulus-Maßnahmen würden die Blase weiter befeuern. Dabei würden sich die Börsenbewertungen immer mehr von der realwirtschaftlichen Wirklichkeit entfernen. Deswegen sollten die Anleger Bestände gegen Verluste absichern. Auch interessant sind die Aussagen über eine Branchenrotation bei US-Aktien. Dank des neuen US-Präsidenten Joe Biden würden Branchen wie Pharma und alternative Energien profitieren, dafür könnte zum Beispiel die Ölindustrie verlieren.
Im Video auch besprochen werden zwei Handelsideen der trading house-Börsenakademie. Bei Netflix könne man market kaufen, und bei Microsoft könne man über das Vehikel einer Stop-Buy-Order auf steigende Kurse setzen.
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