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Aktuell: US-Verbraucherstimmung leicht besser, VW-Absatz bricht ein, Indizes schwach

FMW-Redaktion

– Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich leicht aufgehellt. Nach den schwachen US-Einzelhandelsumsätzen, die nur +0,1% gestiegen waren, steigt die US-Verbaucherstimmung der Uni Michigan auf 93,1. Die Prognose hatte bei 91,5 gelegen. Die US-Märkte lassen sich davon jedoch nicht beeindrucken und zeigen fortgesetzte Schwäche.

– Der Absatz von Volkswagen ist im Oktober eingebrochen. Im ersten vollen Monat des Dieselgate-Skandals verkaufte Volkswagen nur 490.000 Fahrzeuge – das ist ein Rückgang zum Vorjahresmonat um 5,3% (damals 517.400 Fahrzeuge). Vertriebschef Jürgen Stackmann sagte, VW habe nicht nur mit dem Diesel-Skandal zu tun, sondern der Markt befinde sich derzeit insgesamt in einer schwierigen Lage.

– Das Fed-Mitglied Loretta Mester (Cleveland-Fed) hat heute eine Zinsanhebung angekündigt: „My own assessment is that with the economic progress we’ve made and that I expect to continue, the economy can handle an increase in the fed-funds rate. In my view, if economic information continues to come in consistent with the outlook, then there will be a strong case that the conditions for liftoff have been met and it would be prudent for monetary policy to take a step back from the emergency measure of zero interest rates.“

– unterdessen verschlechtert sich die charttechnsiche Ausgangslage beim Dow Jones, der siene 200-Tagelinie durchbricht, wie auch beim Dax, der aus der Seitwärtsrannge nach unten ausbricht. Das amerikanische WII-Öl fällt unter die Marke von 41 Dollar.



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