Letztes Jahr gab es eine Stagnation in der Wirtschaftsleistung, und im letzten Quartal ein Minus von 0,3 %. Und wie geht es weiter? Geht die Tendenz abwärts? Die Schwäche in der Industrie mit deutlichen Auftragsrückgängen spräche jedenfalls dafür. Aber die Wirtschaftsleistung – also das Bruttoinlandsprodukt oder BIP – besteht aus viel mehr Faktoren. Die Bundesbank hat heute im Rahmen ihres Monatsberichts eine Einschätzung abgegeben.
Schwächelnde Wirtschaftsleistung – positive und negative Faktoren
Hier die Aussage der Bundesbank in Kurzform: „Im vierten Quartal ging das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) saisonbereinigt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück, nachdem es in den ersten drei Quartalen 2023 nahezu stagniert hatte. Insbesondere der seit längerem schwache Auftragseingang dürfte sich vermehrt in der Industrieproduktion niedergeschlagen haben. Umfragen des ifo Instituts zufolge stieg der Anteil der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe mit Auftragsmangel seit April 2023 kontinuierlich an und betrug zuletzt 37 Prozent. Zudem dämpften gestiegene Finanzierungskosten und das Auslaufen des Umweltbonus die Investitionen. Die gestiegenen Zinsen und die ungünstige Witterung mit hohen Niederschlagsmengen belasteten zudem die Bauproduktion und Bauinvestitionen. Die niedrigere Inflation, der robuste Arbeitsmarkt und das kräftige Lohnwachstum stützten hingegen den privaten Konsum. Die privaten Haushalte blieben mit ihren Ausgaben aber wohl noch vorsichtig.“
Ausblick für 2024
Zum Ausblick sagen die Bundesbanker: „Einige Belastungsfaktoren bleiben wohl auch Anfang 2024 bestehen, und die Wirtschaftsleistung könnte im ersten Quartal erneut etwas zurückgehen. Die seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine andauernde Schwächephase der deutschen Wirtschaft würde sich damit zwar fortsetzen. Eine Rezession im Sinne eines deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgangs der Wirtschaftsleistung kann aber weiterhin nicht festgestellt werden und ist derzeit auch nicht zu erwarten, schreiben die Fachleute.“
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An die Zentrale Schreibfront.
In wenigen Monaten hat die Deutsche Rüstungsindustrrie, angeführt von Airbus, Rheinmetall, unserer altbewährten Thyssen Krupp, KMW, MTU, der Nürnberger Firma Diehl ja die Nürnberger können nicht nur Spielwaren, uns aus der vermeintlichen Rezession RAUSGESCHOSSEN.
Ein Hoch auf unsere Deutsche………hier wird aus Technischen Gründen Ausgeblendet.
IHR BUNDESKRIEGSMINISTERIUM DER VERTEIDIGUNG, ÄH BUNDESMINISTERIUM DER VERTEIDIGUNG UND KRIEGSFÜHRUNG, NA MINISTERIUM DER KRIEGSVEREITELUNG, BUNDESMINISTERIUM DER VERELENDUNG NEIN DER VEREDELUNG DER RÜSTUNGSINDUSTRIE, BEZAHLUNG UND BESCHAFFUNG.