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USA gehen davon aus, die Nummer eins zu bleiben China wird die USA wirtschaftlich nicht überholen, laut Experten

China ökonomisch keine Bedrohung mehr für USA?

China wird USA nicht überholen - Xi Jinping beim Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas am 16. Oktober

Bei einer Anhörung vor einem US-Senatsausschuss sagte ein Experte, dass „China keine wirtschaftliche Bedrohung mehr darstellt und in den nächsten zwei Jahrzehnten voraussichtlich nicht in der Lage sein wird, die USA in irgendeinem signifikanten Maß an wirtschaftlicher Macht zu überholen.“

Überholt China die USA bis 2030?

In den letzten Jahren war oft die Rede davon, dass China die USA als größte Wirtschaftsmacht gemessen am Bruttoinlandsprodukt innerhalb der nächsten 1-2 Jahrzehnte ablösen würde. So schätzte noch im letzten Jahr das britische Beratungshaus Centre for Economics and Business Research (CEBR), dass Chinas Wirtschaft bis 2025 mit einem Tempo von 5,7% wachsen würde und danach ein jährliches Wachstum von 4,7% erreichen würde, womit China bis 2030 gemessen an der Wirtschaftsleistung die USA überholen würde. Auch Goldman Sachs vermutete, dass China im Jahr 2050 die USA ökonomisch deutlich hinter sich lassen würde.

Mittlerweile aber herrscht unter Beobachtern Konsens darüber, dass es für China eine Herausforderung darstellt, in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 5% zu erreichen. Der Ausblick liegt bei jährlichen Wachstumsraten von 2-4%.

Warnung schon vor 10 Jahren: Chinas Wachstum ist nicht nachhaltig

Bereits 2013 argumentierten die Wirtschaftswissenschaftler Daron Acemoglu und James Robinson in dem Buch „Warum Nationen scheitern – Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut“, dass „das derzeitige Wachstum Chinas zwar beeindruckend ist, aber nicht nachhaltig sein wird, weil seine wirtschaftlichen Institutionen unter Deng Xiaoping zwar inklusiver geworden sind, nicht jedoch seine politischen Institutionen. Der Staat hegt nach wie vor vollstes Misstrauen, es gebe willkürliche Eingriffe, Enteignungen und Verhaftungen. Andererseits können Unternehmen, die mit der Partei zusammenarbeiten, ungestraft gegen Gesetze und Vorschriften verstoßen.“

Letzte Woche gaben einige hochkarätige Experten vor der U.S.-China Economic and Security Review Commission (USCC) ihre Einschätzung zur langfristigen Entwicklung Chinas und ihren Auswirkungen auf die USA zu Protokoll.

China: wirtschaftliche Schwäche und der Beitrag der USA

Die umfassendste Aussage kam von Logan Wright von der Rhodium Group. Er meinte, dass „die Schwere der anhaltenden wirtschaftlichen Schwäche Chinas immer noch weitgehend unterschätzt wird und die USA sich nicht länger mit einer Wachstumsbedrohung durch China konfrontiert sehen.“

Interessanterweise warnte Wright außerdem davor, dass die Bemühungen der USA, China finanziell zu entkoppeln, Peking ermöglichen könnten, die USA für die Verringerung ausländischer Investitionen in China verantwortlich zu machen und damit die öffentliche Aufmerksamkeit von den  inhärente Probleme des chinesischen Wirtschaftsmodells abzulenken.

Die Einschätzung von Logan Wright, wonach China keine signifikante wirtschaftliche Bedrohung für die USA mehr darstellt, ist letztendlich nur eine zurückhaltendere Version von Präsident Joe Bidens Warnung vor China als „tickender Zeitbombe“, die er vor einigen Tagen äußerte.

Lehre aus dem Ukraine-Überfall

Mit der Machtübernahme von Xi Jinping scheint für die Führung in China Kontrolle wichtiger als Wachstum. Kreative Unternehmer, die zu einflußreich werden – wie Jack Ma – werden abserviert. In allen wichtigen Firmen sitzen Beamte als Aufpasser. Damit verliert die Wirtschaft in China immer mehr an Dynamik – sie erstickt geradezu unter dem Primat der Kommunistischen Partei. Solange Xi Jinping an der Macht ist, wird sich das auch nicht ändern.

Hoffentlich aber wiederholen die USA nicht den Fehler, die drohende Gefahr dieser „tickenden Zeitbombe“ zu unterschätzen – ähnlich wie bei der Bombe aus Moskau, bei der die USA Monate im Voraus wussten, wann der Countdown ablaufen würde. Xi Jinping könnte mit dem Angriff auf Taiwan von den wirtschaftlichen Problemen in China ablenken und dabei an den Nationalismus der Bevölkerung appelieren.



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29 Kommentare

  1. Mit den neuen BRICS- Kandidaten werden etwa 80% der weltweiten Ölförderung von dieser ausgeweiteten Gruppe „verwaltet“. Die Frage ist nun: Wie lange die BRICS ihr Öl (aber auch die anderen Rohstoffe) noch für Dollars hergeben werden.
    China wird natürlich versuchen in dieser Gruppe eine dominante Rolle zu spielen. In dieser Richtung wird sich China sicherlich nicht anders verhalten als die USA.
    Ob China so viel Kriege anzetteln wird, wie die USA nach dem 2. Weltkrieg, wollen wir mal alle nicht hoffen. Die USA mussten jedes Land bekriegen, dass den Dollar in Frage gestellt hat. Eine Handelswährung in Gold muss nicht mit Militär dem Verkäufer aufgezwungen werden.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Sowohl die Volksrepublik China, als auch die Vereinigte Staaten haben als die beiden weltweit größten Volkswirtschaften eine entsprechende Verantwortung für die Weltwirtschaft. Sie sind sich ihrer genannten Verantwortung hoffentlich weiterhin bewusst.

    1. @Holger Voss

      Es ist schon sehr naiv zu glauben, dass Regierungen/Politiker jeglicher Art willens sind, sich mit dem Begriff „Verantwortung“ auseinandersetzen.
      Es geht immer nur um Macht und Geld.
      Worte wie „Verantwortung“ werden in Demokratien wie in Diktaturen dazu benutzt, das Volk ruhig zu halten und Vertrauen zu gewinnen.
      Verantwortung ist was für Familienväter, Piloten,Kapitäne, Unternehmer Bergführer, Krankenpfleger, Ärzte usw., aber doch nicht für Politiker.

      1. An FMW-Nutzer Columbo: Die Wirtschaftsordnung in China ist nicht die Planwirtschaft, sondern die gelenkte sozialistische Marktwirtschaft.

    2. Ich empfinde Genugtuung darüber, daß die USA und China zur Zeit in Peking ihre Handelsbeziehungen thematisieren.

      1. @Holger Voss

        Ich empfinde Genugtuung darüber, dass eine gelenkte sozialistische Marktwirtschaft niemals eine freie Marktwirtschaft überholen kann.

        1. Dann besteht deine Genugtuung aus Unwissenheit und Naivität, denn wenn du die wirtschaftliche Lage des sog. „Westens“ genauer kennen würdest, würdest du erst gar nicht so reden! Die Chinesen haben mit ihrem neuen Modell bereits den Westen überholt! Das sieht man logisch darin, dass die Chinesen überhaupt so rasant wachsen konnten. Ergo das westliche Modell hat bereits versagt! Das wirst du und der Rest bald erkennen! China ist gerade in einer Übergangsphase seiner Anpassung! Im Westen ist die Zeitenwende eine ganz andere als nur eine reine energetische! Lass dich überraschen! ;)

        2. Wenn du dies schon verneinst, dann verneinst du genauso die großen internationalen westlichen Konzerne, denn die werden genauso geführt! Schon komisch, dass Menschen sich selbst öfters widersprechen als man das tatsächlich vermuten würde!

  3. Ich habe immer die These vertreten, das China sich nur selbst ein Bein stellen kann. Und nun hat es sich in Form von Xi beide Beine geradezu verknotet. Im Kampf um die machtpolitische Poolposition ist Xi eigentlich der perfekte Agent der USA. Gäbe es ihn nicht, müsste man ihn erfinden. Denn auch wenn die ganzen Möchtegerndiktatoren der westlichen „Eliten“ gerne den Unfug verbreiten, das Chinas Aufstieg dem „gelenkten Kapitalismus“ der Partei zu verdanken ist, ist es natürlich umgekehrt. Chinas Aufstieg erfolgte nicht „wegen“, sondern „trotz“ der Partei. Xi´s Rolle Rückwärts in den Maoismus wird nun wieder dieselben Ergebnisse zeitigen wie zu Mao´s Zeiten. Mögen die folkloristischen Ausprägungen auch etwas andere sein.

    P.S.:
    „Xi Jinping könnte mit dem Angriff auf Taiwan von den wirtschaftlichen Problemen in China ablenken und dabei an den Nationalismus der Bevölkerung appelieren.“
    Könnte er nicht nur, sondern wird er wenn er seine Macht ernsthaft bedroht sieht. Allerdings wird das den Abstiegsprozess des Landes dann nur beschleunigen. Und das die USA die „tickende Zeitbombe“ in Moskau unterschätzt haben, möchte ich doch mal arg bezweifeln. Nichts schwächt Russland, ebenfalls ein Land im demographischen Niedergang, stärker und „nachhaltiger“ als der Krieg den die Deppen da angezettelt haben. Alleine die Verluste in den jüngeren Jahrgängen (inkl. aller die das Land verlassen haben) wiegen in wenigen Jahrzehnten viel schwerer als die paar hundert Milliarden die da verballert werden.

    1. Da redet gerade diejenigen, die vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen! ;-) Unser System hat längst ausgedient! Aber das werden wir noch früh genug erfahren!

  4. Masken nur ab Reihe 2.
    Die Henkel der Tassen … alles Rechthänder?
    Beeindruckend, wie aus einer Dystopie.

    Aus Wiki:
    Dys·to·pie – fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung o. Ä. mit negativem Ausgang

  5. BRICS kann es ja dann nicht mehr geben. Die SERVISBEICA – Staaten wären das nächstes Jahr. Oder so ähnlich. Hört sich eher nach Pizzalieferdienst an als nach Weltmacht. Da sollte man doch lieber ein paar Buchstaben weglassen oder andere hinzufügen, damit das was Gescheites wird.

    Ökonomisch wäre es eine Rohstoff-OPEC++, ein Kartell, das auf Rohstoffabhängigkeit der Welt angewiesen ist und seine Interessen nur mit Embargos und Verknappung durchsetzen kann. Das sind nicht die Methoden, mit denen eine florierende Wirtschaft möglich ist. Und wenn die anderen Staaten lernen, wie eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft geht, dann sind Rohstoffe nicht mehr so gefragt. In Deutschland entsteht ja schon eine Recyclinganlage für Elektroautobatterien. Insofern ist SERVISBEICA ein weiterer Grund, Rohstoffe nicht mehr zu verschwenden und deren Recycling voranzubringen.

    1. für Recycling wird aber sehr viel Energie benötigt. Da sind grundlastfähige Kraftwerke gefragt. Deshalb wird es in Deutschland keine wichtigen geschlossenen Kreisläufe geben.

      1. Grundlastfähige Kraftwerke haben wir genug:
        Wasser 5 GW;
        Pumpspeicher 9 GW;
        Biomasse 9 GW;
        Braunkohle 19 GW;
        Steinkohle 19 GW;
        Öl 5 GW;
        Erdgas 34 GW
        Deswegen gibt es zu jeder Zeit mehr Strom als benötigt wird und der Rest wird exportiert. Zusätzliche Grundlast, die nicht selber verbraucht wird, wäre eine zusätzliche Belastung, wenn sie nicht abschaltbar ist sobald importierter Strom billiger wäre.

  6. Das ist alles nur Geschwätz. China wird erst dann nicht mehr von den USA als wirtschaftliche Bedrohung betrachtet, wenn das ständige China Bashing in den westlichen Medien aufhört. Das ist aber aktuell keineswegs der Fall. Wenn man in die 80er Jahre zurückblickt, ist zur damaligen Zeit Japan genauso gebashed worden, wie jetzt China (hierzu gibt es auch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten). Da aber Japan in den letzten Jahrzehnten einen ziemlich deutlichen Abschwung erlebt hat, gibt es von den USA auch keinen Grund mehr, Japan als Feindbild in den Medien darzustellen.

    1. Absolut richtig. Dem Autor geht es aber vorrangig darum, China schlecht dastehen zu lassen und die USA bzw. den Westen zu hofieren. Das zieht sich durch alle seine Artikel. Egal ob es um bedrohliche, chinesische Wetterballons oder Wirtschaftspolitik geht. Im letzten Absatz geht er sogar soweit, die USA als internationalen Friedensstifter darzustellen.

      1. hmmm, komisch @cuibono, warum hat der Autor wohl zwei Aussagen gegenueber gestellt: Einmal, die aktuelle Aussage und einmal eine Studie von 2022, mit der Aussage, China wird die USA ueberholen.
        Kann es sein, dass Sie den Artikel wieder nur halb gelsen/verdaut haben?

        1. Hast du den Artikel überhaupt zu Ende gelesen? Dein Kommentar legt jedenfalls nahe daß du nach der Hälfte bereits zu deiner Lieblingsbeschäftigung übergegangen bist – Kommentare zu Leserbeiträgen schreiben.

          1. @cui bono
            in Anbetracht dessen, dass xi jinping offen mit der Annexion Taiwans droht, ist es eine realistische Aussage.
            aber Sie fühlen sich gleich auf den Schlips getreten und müssen die USA angreifen.
            tja, wer hat wohl die Ukraine angegriffen? die USA oder Russland?
            wer will Taiwan angreifen? USA oder China?

  7. Young Global Leader

    Natürlich wird die chinesische Wirtschaft die der USA überholen: sie bilden mehr Ingenieure aus, haben einen viel größeren produktiven Sektor und eine größere Bevölkerung. Derzeit haben sie auch noch einen Außenhandelsüberschuss, aber das kann sich mit der Containment-Politik der USA auch ändern.

    Was die Psychopathologie der Regimes Ost vs West angeht: neurotische Autisten vs manisch-depressive Schizos. Die Chinesen stehen unter der Knute der Partei, der postliberale Westen treibt seinen woken Schwachsinn voran, der mehr noch seine dekadenten Eliten in Politik, Medien, Wirtschaft und Kulturbetrieb erfasst hat, als die breite Bevölkerung. Auf eine reiche Geschichte können beide zurückblicken, aber beide haben sich von ihr abgewendet. Es ist nicht offensichtlich, wie die eine oder andere Seite Vorteile aus ihrem Hirnschaden ziehen kann. Andere könnten davon profitieren, etwa die Russen oder die Inder, was eine generelle Aufwertung der BRICS-Staaten gegenüber den G7 bedeuten würde.

    1. Die USA können auf eine reiche Geschichte zurückblicken ??

      1. Young Global Leader

        Ich meinte damit eigentlich den Westen / das Abendland als Ganzes. Andererseits habe ich das werbewirksame Geplapper von der USA als einer „jungen Nation“ nie wirklich ernst genommen. Die BRD ist eine noch viel jüngere Nation, aber kaum einer bezweifelt, dass sie tiefe historische Wurzeln hat, außer vielleicht die eine oder andere SPD-Politikerin. Ebenso ist die USA eine Fortsetzung Europas mit anderen Mitteln, auf einem anderen Kontinent. Der ganze Sezessionismus hat noch nicht einmal dazu geführt, dass sie eine eigene Sprache hervorgebracht hat. Sie hat einen eigenen kulturellen Dialekt entwickelt, der im 20-ten Jahrhundert, in wichtigen Teilen ( liberaler Progressivismus ) auch für uns Alteuropäer dominent geworden ist. Wer weiß, vielleicht trennen sich dereinst endgültig die Wege, aber ich glaube nicht, dass ich das erleben werde.

        1. Ich hab deswegen die USA genannt, weil die unumschränkt den Ton angibt, die Richtung bestimmt, die anderen Nationen mit mehr Geschichte müssen hinterherdackeln und die größte Nation mit 5000 jähriger Geschichte lässt sich das nicht bieten

    2. Eine Planwirtschaft hat noch nie eine freie Marktwirtschaft überholt.

    3. @Young Global Leader

      „…neurotische Autisten vs manisch-depressive Schizos…“

      War Ihr Medizinstudium schon die richtige Entscheidung?

  8. Verantwortung … das ist etwas fuer ‚alte weisse Maenner‘ und absolut uncool ! Dies ist die Zeit der grossen Projekte und Visionen, die Zeit der Xi’s, Putins, der Roberts und Annalenas :) Gut, fuer grosse Visionen muessen auch Opfer gebracht werden aber … das ist ein Thema fuer Kleingeister und Erbsenzaehler …

    1. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“, sagte einst ein weiser Mann.

      1. Eine Planwirtschaft setzt ja auch nicht so viel Militär weltweit ein.

  9. Die Geschichte von zwei Babys ,einem Stück Schokolade auf der winzigen Ladefläche eines roten Spielzeugautos,ein Pickup in diesem Falle.

    Alles gehört Baby Tom und will gerade die Schokolade abbeißen und jetzt kommt der „LENKER“ und nimmt Toms Sachen und gibt sie dem zweiten Baby Willi.

    Was glaubt ihr ? Welcher Lautstärkenpegel kann durch die Schreierei von Tom erreicht werden.
    Oder glaubt jemand ,daß Tom seine Sachen wohlwollend freiwillig abgibt ?

    Es liegt im menschlichem Genom,erst kommt das fressen ,dann die Doppel oder Dreifachmoral.
    Auf dem Weg dorthin ist alles Fiktion,erst wenn man am Tisch der Babys angekommen ist, wirkt endlich die
    Realität.
    Wer ernsthaft denkt er könne Eigentumsrechte global abschaffen,sollte frei nach Helmut Schmidt tatsächlich mal den freundlichen Arzt an der Ecke aufsuchen.
    Die Chinesen werden einfach entkapitalisiert und für das Produktivitätsdefizit sorgt das politsche System, on the long run ,von ganz alleine.
    Mal sehen wie motiviert die Chinesen auf County Garden und Evergrande reagieren.

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