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Crash vs Bullenmarkt – Expertengespräch

Die Märkte gehen nach oben, als ob es kein Halten gäbe. Erst die letzten Tage zeigten etwas Zurückhaltung, zumindest vorerst. Noch sieht die Charttechnik einen Bullenmarkt, wenn auch mit klaren Marken als Killer. Die fundamentale Situation deutet dagegen schon jetzt auf ein drohendes Crashszenario hin, und das noch in diesem Jahr. Dabei sind die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten zwar ein Teil, doch scheinbar noch kein entscheidender. Oder etwa doch? Dr. Jörg Rahn, Chief Investment Officer und Fundamentalanalyst und Rüdiger Born, institutioneller Händler und Charttechniker, sprechen in diesem Video über die aktuelle Situation, die Chancen und Risiken und auch über mögliche Ausweichbewegungen, sollte es zum Ärgsten kommen.



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1 Kommentar

  1. Ein sehr vernünftiger und glaubwürdiger Mann dieser Dr.Rahn.Die Meinung deckt sich stark mit der von Fugmann, vielleicht etwas zurückhaltender ausgedrückt, ein Fonds Manager will ja auch die Anleger nicht erschrecken.Die Frage sei erlaubt, ist er nun auch ein Crash- Prophet ? Born als reiner Charttechniker hat natürlich auch Recht, nur sind diese für Späteinsteiger natürlich gefährlich.
    Born bat um Tipps wie man jetzt mit grossen Vermögen umgeht ? Meine Frage, Born als langjähriger Bulle müsste doch in den letzten Gratisgeld – Orgien auch ein beträchtliches Vermögen angesammelt haben.
    Wartet er jetzt bis nach einigen Prozenten Kursverlusten eine Short- Signal entsteht um auf Short zu drehen ? Wenn ,wie oft ein Fehlausbruch erfolgt, würde so in kurzer Zeit ein beträchtlicher Teil des Vermögens vernichtet. Meine Meinung ist einfach, die Fast-immer- Bullen ,die nur nach Charttechnik analysieren sind für das gemeine Anfänger- Aktienvolk gefährlicher als die fundamental ausgerichteten Warner.Aber man hasst die Realisten , auch wenn sie die Wahrheit sagen, weil man lieber das Märchen der ewigen Hausse hört

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