Soeben wurde der Einkaufsmanagerindex für die deutsche Wirtschaft (Markit PMI; erste Veröffentlichung für März) veröffentlicht – einer der zentralen Indikatoren für die deutsche Konjunktur:
Verarbeitendes Gewerbe: 57,6 (Prognose war 55,8; Vormonat war 58,4)
Dienstleistung: 54,6 (Prognose war 53,7; Vormonat war 55,8)
Kurz zuvor war der Einkaufsmanagerindex aus Frankreich mit 54,8 für Gewerbe (Prognose war 55,0; Vormonat war 57,2) und mit 57,4 für Dienstleistung (Prognose war 55,0; Vormonat war 55,5) gemischt ausgefallen.
Zu den Daten aus Deutschand schreibt Markit, das die Daten erhebt:
„Der Rekordanstieg der Einkaufs- und Verkaufspreise signalisierte im März einen drastisch verstärkten Preisdruck in der deutschen Wirtschaft.
„..gleichzeitig die Kombination aus galoppierenden Preisen, Materialengpässen, geopolitischer Unsicherheit und corinabedingten Personalausfällen für ein gegenüber Februar leicht abgeschwächstes Wachstum“
Manufacturing PMI in Germany decreased to 57.60 points in March from 58.40 points in February of 2022. https://t.co/3ceK1Tkqaq pic.twitter.com/qrmrLritFr
— Trading Economics (@tEconomics) March 24, 2022
Composite PMI in Germany decreased to 54.60 points in March from 55.60 points in February of 2022. https://t.co/pLUA65WmuN pic.twitter.com/UDPF56vqtF
— Trading Economics (@tEconomics) March 24, 2022
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