FMW-Redaktion
Peter Tuchman, der „Börsen-Einstein“, ist immer ein guter Gradmesser für das Denken und Fühlen der Wall Street. Was man ihm derzeit anmerkt ist eine gewisse Verunsicherung über Trump, der sich „entkoppelt“ habe. Während Tuchman noch vor kurzem der Auffassung war, dass die Aktienmärkte ein Kauf seien, ist er nun spürbar skeptischer, aber auch ratloser geworden. Er hält jedenfalls das Abwärts-Risiko für größer als das Aufwärts-Risiko – und wenn er Zeit hat, veräppelt er wunderbar den deutschen Akzent mit einem erstaunlichen Denglisch..
Was will er eigentlich? Donald Trump
Foto: Gage Skidmore/Wikipedia (CC BY-SA 2.0)
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….der Börseneinstein sieht zwar aus wie Einstein ist aber keiner weiß noch wie er gejubelt hat wie ein Irrer beim Dowstand von 21150 als ob es jetzt immer
so weiter geht