FMW-Redkation
Soeben wurden die endgültigen Eurozonen-Verbraucherpreise für August vermeldet. Sie steigen um 1,5%. Im Vormonat lag der Zuwachs bei 1,5%, wie auch die Erwartung für die heutige endgültige August-Zahl. Die Kernrate der Verbraucherpreise (ohne Energie und Nahrungsmittel) liegt bei 1,2% (erwartet 1,2%).
Wie die Grafik zeigt (große grüne Balken), steigen die Preise im Baltikum massiv an, sowie in anderen osteuropäischen Staaten! Dort boomen also nicht nur die Löhne, sondern also auch die Preise, was ja eine gewisse Wechselwirkung beinhaltet. Schaut man auf die einzelnen Detailsegmente in der folgenden Grafik (rot umrandet), wird einem klar: Das mit der Zinswende, das kann noch dauern!
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