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Jens Erhardt: Sell in May?

Der Vermögensverwalter Jens Erhardt ist einer der klügsten Köpfe unter den großen deutschen Vermögensverwaltern. Im folgendem Interview spricht Erhardt über die Frage, ob das typische Muster „sell in may“ auch in diesem Jahr greift, und warum zyklische Werte derzeit sehr hoch bewertet seien und defensive Werte ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis bieten. Und: Erhardt sieht im Grunde keine Alternative, als mit der unsoliden Schuldenpolitik weiter zu machen:


Foto: Deutsche Börse AG



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1 Kommentar

  1. Wie immer zu bullisch, wieso sollten neue Höchstkurse ein Argument für noch höhere Kurse sein ? Hat es nicht in letzter Zeit auch viele Fehlausbrüche gegeben.Wieso sollte jemand, der den S&P zwischen 2600 und 2940 nicht gekauft hat , über 2940 kaufen? Weil vielleicht einige Schlaumeier provokativ 5Minuten vor Börsenschluss mit einem neuen Hoch ein Kaufsignal hervorzaubern?
    Ich glaube ,die DICKFISCHE, die selber die Märkte bewegen wollen, fallen auf solche Mätzchen nicht mehr herein, oder nur kurzfristig.Übrigens das Beispiel mit dem SMI zeigt ,dass es auch nach oben Limiten gibt,
    hat er doch eben erst die 2008 er Hochs leicht überschritten.
    Dass die Korrektur Ende 2018 nicht gerechtfertigt war tönt aus dem Munde mit gefühlten 100 Jahren Börsenerfahrung sehr komisch.Was nicht normal war, war die panikartige Rettung, oder warum darf es denn keine Korrekturen me5hr geben? Den DR. Titel würde ich diesem Herrn nur fürs Schönreden geben.

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