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Wall Street: „Selbst Affen machen Gewinne!“ Marktgeflüster (Video)

Der legendäre Investor Stan Druckenmiller hat heute eine für die Wal Street unbequeme Wahrheit ausgeprochen: angesichts der Fed-Unterstützung würde selbst ein Affe Geld an den Märkten verdienen! Die Fed riskiere immense Schäden (unter anderem die Dominanz des Dollars), wenn sie jenseits der ökonomischen Realität ihre ultraexpansive Geldpolitik weiter führe und damit die Inflations-Gefahren komplett ignoriere. Eher nicht wegen Druckenmiller geht es heute wieder bergab an der Wall Street, wobei die gestern so stark unter Druck gekommen Tech-Aktien aus dem Nasxdaq heute besser performen als etwa die Aktien im zuletzt so massiv gestiegen Dow Jones. Und das ist kein Zufall..

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5 Kommentare

  1. Selbst ein Affe würde in diesem Umfeld Gewinne machen. Haha. Nur nicht Dirk Müller mit seinem Premium Aktien R Fonds, denn dieser liegt auf Jahressicht mit 6,6 Prozent im Minus. Ist doch eine Herabwürdigung von Mister Dax. Dabei ist der Fonds auf 3-Jahressicht doch schon fast im Plus. Trotz seiner Gebühren.

  2. Fast nicht zu glauben was alles gemacht wird um die Aktien kurzfristig zu pushen und Korrekturen zu verhindern.Vielleicht werden die notorischen Crashpropheten- Basher auch einsehen warum sogar Buffet, Druckenmiller und Co.beim Ausbruch der Pandemie beim Timing nicht gut lagen.Nur weil die Prognose der Warner immer künstlich verzögert wurde, werden sie jetzt als Versager betitelt und die MMT Gläubiger sind natürlich die Schlaumeier. Nach den Aussagen von Druckenmiller sind sie doch eher nur Affen, wobei ich es für eine Diskriminierung der Affen betrachte.Kein Tier handelt kurzfristig so dumm um langfristig alles zu versauen.

  3. Wahrlich ein abgebrühter Profi diese Kathy Wood, nach der grössten Rally aller Zeiten und bei einem Verlust von ca. 2% beim wichtigsten Index S&P liegt sie über 30% im Minus.( Anfängertip: Hebel wirken auch nach unten ) Wenn man Kultstatus und irgendein Syndrom hat kann man sich Alles leisten.Um in den USA ein Star zu werden muss man nicht gut sein, nur irgendwie verrückt.Im Club von Trump und Musk ist sie sicher willkommen.

  4. 1 Mrd? Es gibt über 120Mrd. Dogecoins.
    ARKK benutzt AAPL & Co. (Verkäufe) als Liquiditäts-Ersatz, um Mittelabflüsse zu bedienen. Sehr gefährlich. Der verbleibende Bestand wird immer illiquider. Ausserdem haben sie erhebliches Reflexivity-Risiko. Wenn hier alle zum Notausgang rennen, werden negative Feedback-Loops ARKK vernichten. Das wird nicht ohne Auswirkungen für den Gesamtmarkt bleiben.

  5. Genau, das alte Muster, um den Schrott halten zu können werden gute Werte verkauft die noch weniger gefallen sind.Das ist jeweils auch beim Gold zu beachten.Die alte Un- Weisheit, dass gute Titel Krisen besser überstehen wird somit oft widerlegt.Wenn alles fällt ,fallen kurzfristig aus diesem Grund auch die allerbestenüTitel.
    Wichtig ist, dass diese Superstaren auch beim Verlust aller Kundengelder die eigenen Taschen voll haben und wieder das nächste Abenteuer starten können. Darum könnte man mit den vorsichtigen Geldverwaltern wie Dirk Müller und Co.auch toleranter sein wenn sie die Hausse der Verrückten nicht voll mitnehmen können aber auch weniger Verluste machen.

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