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BRICS-Erweiterung? Interesse von mehr als 40 Ländern!

Im August könnte das Treffen der BRICS-Staaten für weltweit großes Aufsehen sorgen. Denn dann könnte – wie aus Russland angedeutet – eine gemeinsame Gold-gedeckte Währung besprochen werden. Schon seit Monaten hört man immer wieder, dass weitere Länder regelrecht Schlange stehen, um in diesem Club (Brasilien, Indien, Russland, China, Südafrika) aufgenommen zu werden, der quasi eine Art Konkurrenz-Veranstaltung ist zu etablierten westlichen Gruppen wie G7 oder NATO. Mehr als 40 Länder haben ihr Interesse bekundet, dem BRICS-Block beizutreten, der sich um eine Erweiterung bemüht, um sein politisches Gewicht zu vergrößern, so laut Bloomberg der südafrikanische Botschafter in der Gruppe.

Zahlreiche Länder wollen der BRICS-Gruppe beitreten

Brasilien, Russland, Indien und China schlossen sich 2009 zu den BRICS zusammen, und Südafrika trat im darauffolgenden Jahr bei – als einziges zusätzliches Mitglied, das bisher aufgenommen wurde. Südafrika schlug eine weitere Erweiterung im Jahr 2018 vor, und im vergangenen Jahr begannen ernsthafte Gespräche, so Botschafter Anil Sooklal. „Dieses Anklopfen an die Tür ist nichts Neues“, sagte Sooklal heute vor Journalisten in Johannesburg. „Zweiundzwanzig Länder haben sich formell an die BRICS gewandt, und eine gleiche Anzahl informeller Annäherungsversuche“ wurden unternommen, um dem Verband beizutreten, sagte er.

Die BRICS-Länder, die ihre eigene multilaterale Kreditinstitution gegründet haben, wurden als Gegengewicht zum Einfluss der Industrieländer in der globalen Wirtschaftsarchitektur gegründet. Während die Mitglieder 42 % der Weltbevölkerung ausmachen, verfügen sie nach Angaben des in Pretoria ansässigen Instituts für Sicherheitsstudien über weniger als 15 % der Stimmrechte in der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds.

Südafrika wurde ursprünglich aufgenommen, weil „man kein Gremium des globalen Südens haben konnte, das den afrikanischen Kontinent ausschließt“, so Sooklal, der einen Begriff verwendet, der sich auf Entwicklungsländer im Gegensatz zu den industrialisierten Nordmächten Europas und Nordamerikas bezieht. Sooklal und seine Amtskollegen erörterten Anfang des Monats vier große Bereiche, die angesprochen werden müssen, um über die Kriterien für die Erweiterung zu entscheiden. Diese werden bei einem Treffen der Außenminister des Blocks am Donnerstag weiter ausgearbeitet werden, sagte er.

„Argentinien und alle wichtigen Länder des Globalen Südens“ haben sich für die BRICS-Gruppe beworben, sagte er und fügte hinzu, dass Bangladesch, die Vereinigten Arabischen Emirate, der Iran und Saudi-Arabien ihr Interesse bekundet hätten, ebenso wie einige europäische Länder. „Das sind ziemlich gewichtige Länder“.

Während China und Südafrika die Erweiterung unterstützen und Russland sich China anschließen sollte, sind Brasilien und Indien besorgt, dass ihr eigener Einfluss schwinden wird, und könnten sich einer Erweiterung widersetzen, so die Eurasia Group in einer Mitteilung an ihre Kunden. Sie würden „stattdessen die Beibehaltung interessierter Staaten als ‚Beobachter‘ unterstützen“, so die Gruppe.

Südafrika wird im nächsten Monat Gastgeber des diesjährigen BRICS-Gipfels sein, und hat 69 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt zu entsprechenden Veranstaltungen eingeladen, was laut Sooklal das Interesse des Blocks an einer Stärkung seines Einflusses zeigt.

Krise abgewendet

Am Mittwoch teilte Südafrika mit, dass der russische Präsident Wladimir Putin nicht persönlich anwesend sein wird, um eine mögliche Krise abzuwenden, die die südafrikanischen Währungs- und Anleihemärkte belastet hat. Im Falle seiner Teilnahme am BRICS-Treffen wäre Südafrika als Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs gezwungen gewesen, ihn zu verhaften. „Das zeigt die Reife und Stärke der Partnerschaft“, sagte Sooklal. „Putin hat das Dilemma erkannt und wollte den Gipfel nicht gefährden.“

Putin wird an allen Sitzungen teilnehmen und eine Ansprache halten, auch wenn er seinen Außenminister Sergej Lawrow als Vertreter Russlands entsendet, so Sooklal. Putins mögliche Ankunft hat die Spannungen zwischen Südafrika und einigen seiner größten Handelspartner, den USA und den Mitgliedern der Europäischen Union, die sich über die Weigerung des afrikanischen Landes, Russlands Einmarsch in der Ukraine zu verurteilen, geärgert haben, noch verstärkt.

Auch das südafrikanische Militär hielt anlässlich des einjährigen Jahrestages des Krieges Übungen mit der russischen Marine ab, und der US-Botschafter in Pretoria erklärte, dass auf einem Marinestützpunkt in Kapstadt Waffen auf ein russisches Schiff verladen wurden. Diese Spannungen veranlassten Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, einige seiner ranghöchsten Minister in die USA zu entsenden, um zu versuchen, die Berechtigung des Landes zu erhalten, im Rahmen des African Growth and Opportunity Act, der 2025 ausläuft, zollfrei Waren in die USA zu liefern. Im vergangenen Jahr exportierte Südafrika im Rahmen des AGOA und des so genannten Allgemeinen Präferenzsystems Waren im Wert von 2,7 Milliarden Dollar in die USA.

„Die Erklärung Südafrikas zu seiner blockfreien Haltung wurde gewürdigt“, sagte Zane Dangor, Generaldirektor der Abteilung für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, bei dem Briefing. „Es war ziemlich erfolgreich“, sagte er über die Reise.

Kommentar

FMW-Kommentar: Es ist kaum vorstellbar, dass 40 Länder in die BRICS-Gruppe aufgenommen werden. So ein Kreis von Staaten aus allen Kontinenten mit völlig unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Interessen würde bedeuten, dass man fast unmöglich auf einen gemeinsamen Nenner kommt bei Abstimmungen oder geopolitischen Ausrichtungen. Das einzige, was so viele Staaten einen könnte, wäre die Mitgliedschaft in einer Gruppe, die ein Gegengewicht zur westlichen Dominanz darstellt. Damit so eine Gruppe wie die BRICS-Staaten, die mehrere Milliarden Menschen vertritt, überhaupt handlungsfähig ist, darf man vermuten, dass eher im Lauf der Jahre nach und nach einzelne Staaten aufgenommen werden, um zu sehen, ob die Gruppe dann überhaupt handlungsfähig sein kann.

FMW/Bloomberg

BRICS-Staatschefs im Jahr 2018 BRICS-Treffen im Jahr 2018. Foto: Cesar Itiberê/PR – https://www.flickr.com/photos/micheltemer/44911092084/in/album-72157697127664420/
CC BY 2.0



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22 Kommentare

  1. Die BRICS-Staaten stehen für eine multipolare Außen(wirtschafts)politik auf Grundlage der UN-Charta, da sie sowohl (wirtschaftliche),Beziehungen zu Russland und China, als auch zur USA anstreben. Eine Ergänzung zur G20, und ein Gegengewicht zur G7.

    1. Dumm nur dass die USA so gar kein Interesse an der UN-Charta haben!
      Laut UN-Charte mischt sich KEIN Staat in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates ein. Was dann die USA, UK und die EU ausschließt.
      Auf diesen, o.g. Punkt legt W. Putin aber besonderen Wert.
      Die BRICS++ haben schon jetzt die Preissetzungs-Macht bei der Energie. Die G7, USA, UK und EU-Lalaland, einschließlich der finanzierenden Nationalbanken (FED, EZB, BoE) sind nur an ESG-Finanzierungen (Zero-Co² bis 2030) interessiert.
      Die USA haben aber noch immer nicht begriffen, sowenig wie die EU oder UK, dass die Reale Inflation, gefolgt von Steuererhöhungen, die benötigt werden um die Notenbanken wieder zu rekapitalisieren, auf extrem wenig Gegenliebe bei den Steuerzahlern / WÄHLERN treffen wird.
      Russland hat nur 28% zum GDP Schulden.
      DE-Notenbank Chef Hr. Nagel hat erst letzte Woche der Bundesregierung mitgeteilt, das DE nicht mehr weiterhin die EU Club-Med-Staaten finanzieren kann.
      Die EZB kann also nicht mehr so leicht rekapitalisiert werden, wie die anderen Notenbanken.
      Aber eine verurteilte Kriminelle Chr. Lagarde wird sicherlich das Blaue aus Wolken-Kucksheim mit Siemens-Lufthaken erzählen. Solange bis der Michel und die Michelinne Transgendern!

      1. An FMW-Nutzer Tim B. am 20.07.23 um 20.48 Uhr: Wenn Sie das sagen, dann wird das so sein. Wie gesagt, die BRICS-Staaten beabsichtigen zu recht, die übermäßige Dominanz der Währung US-Dollar zu reduzieren.

        1. @Tim B.: „Laut UN-Charte mischt sich KEIN Staat in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates ein. Was dann die USA, UK und die EU ausschließt. Auf diesen, o.g. Punkt legt W. Putin aber besonderen Wert.“ Das ist schon höchstklassige Satire. W. Selenskyj würde auf die Nichteinmischung des östlichen Nachbarlands gern besonderen Wert legen.

          1. Fehler :
            Putin sollte sich einmischen, nur so hat man einen Schuldigen

          2. @ottonorma macht er doch. dieser Staat mit u, wie hiess er noch? ind transnistrien…

          3. An FMW-Nutzer AE_Conrady am 21.07.23 um 16.46 Uhr und an FMW-Nutzer ottonorma am 21.07.23 um 17.34 Uhr: Antworten und mögliche weitere ähnliche hierzu als demokratisch zur Kenntnis genommen.

      2. Erstmal muss jedes Land das Vertrauen bei Investoren schaffen was Währung politische Stabilität und Sicherheit der Inventionen garantiert. Das heißt keine Enteignung durch Russland keine politische Einmischung in China keine bewaffneten Konflikte in Afrika usw. und solange die BRICS-Staaten das nicht verlässlich GARANTIEREN! Wird der Investor weiter in die USA oder die EU oder Nato gehen. Wo baue ich ein Werk bei Putin oder Xi in Taiwan oder in den USA der Atommacht des Vertrauens die im Gegensatz der Russen und Chinesen Kapitalismus lebt.

  2. „Im Falle seiner Teilnahme am BRICS-Treffen wäre Südafrika als Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs gezwungen gewesen, ihn zu verhaften. „Das zeigt die Reife und Stärke der Partnerschaft“, sagte Sooklal. „Putin hat das Dilemma erkannt und wollte den Gipfel nicht gefährden.““

    😂🤣😅

    Mir ist schon klar, dass man sich diplomatisch und politisch korrekt ausdrücken will. Aber „die Reife und Stärke der Partnerschaft“ ist sensationell! Und doch lässt sich das nochmals toppen. Putin „wollte den Gipfel nicht gefährden“ 😂😅😆😄😃

    „Die Erklärung Südafrikas zu seiner blockfreien Haltung wurde gewürdigt. Es war ziemlich erfolgreich.“
    Bedeutet: Man hat Südafrikas Einschleimversuche zur Kenntnis genommen und die ranghöchsten Minister nicht gleich wieder nach Hause geschickt.

    Argentinien ist sicher eine Bereicherung, wenn es um eine stabile gemeinsame Währung, um Wirtschaft und Staatshaushalt geht. Damit kennt man sich dort bestens aus 🙄
    Bangladesch hingegen als eine aufstrebende Volkswirtschaft Südasiens wäre eine passable Wahl. Nur muss man aufpassen, dass der ansteigende Meeresspiegel nicht schon alles vorher verschlingt.

  3. Hoppla, russischer Beschuss durch Hochpräzisionswaffen beschädigt Chinas Konsulat in Odessa.
    Obwohl nach russischen Angaben stets nur militätische Infrastruktur attackiert wird, in diesem Fall der Hafen mit Getreide für die hungernde Dritte Welt, wurde auch das Konsulat des BRICS-Verbündeten in Mitleidenschaft gezogen.
    Vermutlich hatten sich auch dort, wie bisher landesweit in allen Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen, Museen und Wohngebäuden ukrainische Nazi-Terroristen verschanzt, die es zu demilitarisieren und zu entnazifizieren gilt.

    Zeit für klein Putin, sich beim großen kommunistischen Bruder zu entschuldigen. 50 Milliarden Kubikmeter Gas kostenlos und die ersten 1000 km Sibiren-Kraft-Pipeline auf chinesischer Seite bauen wir. War echt keine Absicht, lieber Bricsi Ping, kann bei blindem Flächenbombardement schon mal passieren.

    1. Young Global Leader

      „Hoppla, russischer Beschuss durch Hochpräzisionswaffen beschädigt Chinas Konsulat in Odessa.“

      Alles halb so schlimm, findet zumindest die chinesische Regierung:

      https://www.mfa.gov.cn/eng/xwfw_665399/s2510_665401/202307/t20230720_11116012.html

      Sieht für mich jetzt nicht so aus, als könne man aus der Meldung einen Mediensieg für die Ukraine schnitzen, wo es ja sonst eher holprig läuft, aber man kann es ja mal versuchen.

      1. Russland informiert vor dem Beschuss. Hatten sie sogar zu Anfang gemacht als Kiew beschossen wurde. Hat sogar Arestovich gesagt. 2 Std. vor Beschuss erfolgte ein Anruf, dass die betreffenden Gebäude zu räumen seien.
        Aber unsere Presse hat eben nichts anderes was hochgepuscht werden kann.

        1. @ottonorma Russland informiert vorher, dass sie Kriegsverbrechen begehen wird? Und das Völkerrecht bricht?
          ich dachte, brics:Staaten achten die un-charta….

      2. So sieht die Realität aus, wenn Menschen sich ihr Land Meter für Meter vom edlen Gegner zurückholen:
        https://twitter.com/DefenceU/status/1682762576675864577

        Und dabei warnen die eingegrabenen Erdratten doch vor jedem Angriff und wollen ganz grundsätzlich nichts Böses.
        Nur das Land und die Kontrolle.
        Hey Jungs, wir schießen um 14.32 dreißig Hochpräzisionsraketen mit 10 km Streuradius und 47 Kamikaze-Drohnen mit unbekanntem Ziel auf die Schulgasse in Lwiw ab. Begebt euch bitte in die Luftschutzkeller möglichst weit entfernt. Wir warnen euch natürlich wieder vorm nächsten Angriff, warum nur vertraut ihr uns nicht?

    2. Die mustergültigen UAF haben schon mehrfach nachweislich schweres Kriegsgerät in Wohngebieten verschanzt und auch keinerlei Skrupel zivile Ziele im Donbass anzugreifen. Aber das ist hier natürlich keine Schlagzeile wert. Genauso wenig der Umstand, daß die bisherigen Getreidelieferungen nur zu einem verschwindend geringen Anteil überhaupt in der 3. Welt gelandet sind – da dort natürlich weniger Profit gemacht wird.

      1. Die beschiessen so ziemlich jeden Tag nur zivile Ziele, wie Wohnhäuser, Schule, Krankenhäuser im Donbass. Aber es sind ja nur Orks, nur Kartoffelkäfer, die dort leben.

      2. warum muss man schweres kriegsgeraet in seinem eigenen Land einsetzen? weil ein anderes Land es etwa gerade überfaellt? mmh, nur so ne These….

      3. @cui bono: Da hat wohl jemand die Marktwirtschaft und das Resultat daraus nicht richtig verstanden.

      4. Young Global Leader

        @cuibono, die Lieferungen in die sog. 3-te Welt waren ein Problem, als im vergangenen Frühjahr der Preis für Weizen explodierte und man fürchtete, die EU würde den Markt räumen. In diese Zeit fallen i.ü. auch Artikel aus dem Bereich des phantastischen Journalismus hier auf FMW, über einen kommenden Holodomor. Die Einsetzung des Grain-Deal hatte dann tatsächlich Auswirkungen und ließ die Preise fallen. Die Profitspanne hat damit nichts zu tun.

        Von all dem ist nichts zu sehen. Offenbar gibt es genug Produzenten am Markt, die erkannt haben, dass sie die Ausfälle der Ukraine kompensieren können und damit noch ein paar Dollar, Rupien oder was auch immer machen. Die Märkte haben vergangene Woche nur eine kurze Preisspitze produziert, die auch schon wieder in sich zusammengesunken ist. Der Grain-Deal scheint ihnen mittlerweile egal.

  4. Ein kurzer/ kürzerer Seeweg nach Asien ist natürlich als BRICS – Mitglied und Rohstofflieferant von Vorteil.
    Denn was auch gar nicht so bekannt wird, ist der Handel zwischen Russland und Japan.
    Japan hat sich zwar zu vielen Sanktionen gegen Russland verpflichtet, hält sich aber nicht daran.

    Putin schickt Tanker mit Flüssiggas auf die Arktis-Route – DER SPIEGEL

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/putin-schickt-tanker-mit-fluessiggas-auf-die-arktis-route-a-b36e564c-0bd6-4c5d-8f07-b9fa2aa3505d

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  5. Bei der Gründung der UNO wurde da die Handlungsfähigkeit angesichts der Vielzahl der Mitglieder mit ihren divergierenden Interessen in Frage gestellt?
    Wird sie das heute?
    Ein solches Argument klingt wie das Pfeifen im Walde …

  6. Ich stelle mir mal so vor, die USA, ihre Industriellen, und das Auslandsvermögen der USA wären bei jedem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA beschlagnahmt worden, plus der anderen Sanktionen, und Verurteilung des/der Präsidenten.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

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