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Coronakrise: Wie wir unsere Wirtschaft retten können!

Die Coronakrise ist historisch einmalig: noch nie kam die gesamte Wirtschaft zum Stillstand durch einen kompletten Lockdown – und das fast weltweit. Nachdem die Konjunkturdaten im April einen Tiefpunkt erreicht hatten, geht es wieder bergauf – aber es ist vor allem die Erwartung (bzw. die Hoffnung), die für diese besseren Konjunkturdaten sorgt, wie Clemens Fuest, Chef des ifo Instituts, klarstellt.

Derzeit quälen sich die Vertreter der EU mit der Einigung auf ein 1,7 Billionen Euro schweres Stimulusprogramm zur Bekämpfung der Coronakrise – verbunden mit der Frage, wie die darin enthaltene massive Geldspritze von 750 Milliarden Euro gehandhabt wird: ob als Kredit oder „Zuschuss“. Aber auch das kann und wird nur ein Anfang sein, um die wachsende Ungleichheit zwischen reicheren und ärmeren Ländern zu mildern. Diese über Schulden finanzierten Mittel werden das Problem jedoch nicht lösen, sondern sind nur ein erster Schritt.

In folgendem Vortrag stellt Clemen Fuest zehn Thesen vor, wie die Wirtschaft in Europa nach der Coronakrise wieder in Schwung kommen könnte:

 

Geld alleine löst die Coronakrise nicht, wie Clemens Fuest zeigt



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