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Energie-Schock: Spritpreise explodieren – senkt die Energiesteuer! Videoausblick

Wir erleben aktuell einen massiven Energie-Schock, die Spritpreise explodieren – und der Staat verdient durch die Energiesteuer prächtig mit! Die Folgewirkungen der so schnell und heftig gestiegenen Spritpreise sind kaum zu überschätzen, da die Logistik-Branche unter diesen Umständen kaum mehr rentabel arbeiten kann und so eine Versorgungs-Krise droht. Daher muß die Politik schnell eingreifen und die Energiesteuer deutlich senken, sonst geraten nicht nur viele Jobs, sondern der soziale Frieden durch den Energie-Schock insgesamt in Gefahr! Der Fokus muß nun von Ideologie (deren Produkt die Energiesteuer war) auf die Sicherung der Versorgung gelegt werden. Das gilt auch für die Landwirtschaft: jetzt geht es nämlich „ans Eingemachte“..

Hinweis aus Video: Strompreis und Gaspreis explodieren – Folgen für Wolfgang Grupp und bayerisches Stahlwerk



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35 Kommentare

  1. Diese etwa 2/3 der Deutschen, die für ein Öl- und Gasembargo gegenüber russischen Lieferungen sind, wird genau die Gruppe sein, die am meisten jammert, wenn die Energie auch eingespart werden muss.
    Die Illusion, dass man in den nächsten 10 Jahren die Lieferungen aus Russland kompensieren kann, ist eben auch nur eine Illusion.
    Aber selbst wenn es doch klappen sollte, sind die 5 Euro pro Liter Benzin realistisch.
    Das muss auch sein, denn sonst ist es billiger einen Diesel zu fahren, als ein Elektroauto.
    Das ist aber der Preis für eine Energiewende, und wer das seit Jahren nicht mitbekommen hat, das es sehr, sehr teuer werden wird, der hat gepennt.
    Und jetzt nicht jammern, sondern die Temperatur in den Wohnungen absenken, Urlaube in der Ferne absagen, 30 % des Strom einsparen, Fahrverbote ertragen, Stromabschaltungen einplanen, usw., usw.
    Und Alle die in einem Betrieb arbeiten, der viel Energie für seine Produkte verbraucht, sollte sich entweder auf Arbeitslosigkeit vorbereiten, oder der neuen Produktionsstätte ins Ausland folgen.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Es ist immer wieder erstaunlich wie weit man offensichtlich den „Strategen“ hinterherhinkt.
    Wer bzgl. diverser Bevölkerungsströme auf diesen Planeten aus einem evtl. anderen Blick betrachten möchte kann folgendes googeln:
    Kelly M. Greenhill migration weapon
    … ich dachte das wäre mittlerweile ein alter Hut …

  3. Zum Thema.
    Mein Gasversorger teilt mir heute zum 01.05.22 einen Preiserhöhung von 11,66 Cent auf 18,68 Cent mit.
    Anfang Januar 2021 zählte ich noch 4,5cent für die kWh Erdgas.
    Unglaublich!

    Konsequenz ist: Ich halte mein Geld für Energie zurück und investiere nicht mehr in Produkte die ich sonst gekauft hätte. Da dies auch die meisten anderen tun wird es unausweichlich zu einer Rezession kommen sollten die Preise für Energie nicht sinken.

    1. Was bin ich froh, dass ich mich vor 18 Jahren für eine Holzpelletheizung, ziemlich viel Solarthermie für Heizung und Warmwasser, eine vernünftige Flachs- und Holzweichfaser-Dämmung und ein schlau konzipiertes Haus entschieden habe. Alle zwei Jahre den Pellet-Vorratsraum für 650 EUR befüllen, Heizkosten von 325 EUR p.a. für 165 qm, da reuen mich die 10.000 EUR bzw. knapp 3% Mehrkosten von der Gesamtsumme echt so gar nicht.

      Dafür investiere ich nun in Produkte, die ich mir anders nicht hätte leisten können. Ein E-Auto zum Beispiel. Vielleicht ein kleines 8 bis 10 kW-Windrad, das ist gerade in Prüfung. Schon damals ließ ich vorausschauend bei den Erdarbeiten Glasfaser, ein fettes zusätzliches Kupferkabel für Kabel Deutschland und ein weiteres Leerrohr für alles möglich, was da noch kommen möge, ins Haus verlegen. Auf Gas (und Öl natürlich erst recht) hatte ich ganz bewusst verzichtet, neben dem Umwelt- und Klimagedanken stets im Hinterkopf, welchen Verbrechern man sich damit freiwillig ausliefert.

      Investieren Sie in Dämmung und Solarthermie, statt Ihr Geld für Gas aus Verbrecherstaaten auszugeben.

      1. Hallo Michael,
        unsere Heizung der Räume entspricht eigentlich Habecks Wunschvorstellung. Unsere Klimaanlagen wandelt 1 KW Strom, in über 3 KW Wärme um. Aber das ist nur für die Übergangszeit, denn ansonsten heizen wir im Winter mit Mandel- und Olivenholz (etwa wie Eiche) für etwa 4 Cent pro KW, wenn wir das Holz kaufen müssten.
        Wir hätten auch gerne Solaranlagen und zwei Windräder im Jahre 2000 aufgebaut, aber wir hätten hier auf dem Land keinen Einspeisepunkt bekommen.
        So haben wir die dazu notwendigen etwa 40.000 Euro auch in unsere private Altersversorgung gesteckt, die sich bis heute etwa versechsfacht hat.
        Strom zahlen wir etwa 80 Euro im Monat.
        Elektroauto lohnt sich für uns nicht, denn wir fahren mit unserem alten Diesel nur etwa 6.000 km im Jahr. Er ist schon 18 Jahre alt. Mit etwa 500 Liter Diesel im Jahr, kommen wir mit einem neuen Elektoauto nie in einen Bereich, wo wir CO2 einsparen könnten.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Hallo Helmut ,wir heizen auch mit „trockenem Olivenholz“ das ist das beste Holz ,meiner Meinung nach.#
          Wir sind komplett Offgrid. Und keine Windanlage ,weil ,Trommelwirbel,das Haus steht direkt am Meer (Windmenge) und die Windmenge vs.Anschafffung vs Service vs. Aufwand ist negativ. Windparks,trommelwirbel,an der richtigen Stelle ,ist für Wind die einzige Möglichkeit. Weniger Zement,weniger Qm Pro Kopf, dicke fette Isolierung .Mit Gas in hybrider Nutzung. Das ist der Weg.
          Alles andere, mit Verkehr und sonstwas ist alles politische Verbohrtheit. Nur meine Meinung .
          Ihr solltet mal versuchen mit einer Solaranlage nach 3 Tagen Regen 3 Elektrokochplatten und den Backofen zu betreiben ,weil abends Gäste kochen. Und deine Frau steht gerade unter der Dusche mit nem 21kW Stiebel Eltron Durchlauferhitzer .Wer das Thema aus der Praxis kennt ,der weiß genau was ich meine. Das multipliziert mal 8 Mrd Menschen . Wo die Rohstoffe herkommen sollen ,das ist hier die Frage. Dann bin ich noch keinen Meter gefahren !!! :-))

    2. Der deutsche Spar- und Jammerfuchs vergisst Essentielles: Im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck realisiert man, dass die Gasrechnung für eine Durchschnittsfamilie in einem unsanierten Einfamilienhaus im laufenden Jahr um etwa 2000 Euro steigt. Und dass Habeck auf Energieeffizienz und Einsparungen setzt – etwa eine Minderung des Verbrauchs beim Autofahren oder einen Austausch von Gasheizungen. Und dass Sparminister Linderns Schuldenbremse in Zeiten von Corona und Ukrainekrieg völlig kontraproduktiv etwas daneben ist.

      Eichel, Waigel, Schäuble, die großen Schuldenbremser, haben das deutsche Land in einen Status manövriert, den man bestenfalls als rückständig beschreiben kann. Der freie Lindner hat Herrn Habeck das entscheidende Ministerium abgerungen. Nun liegt es an ihm, Deutschland nicht weiter zu blockieren. Zu entscheiden, ob Reiche wenig Steuern bezahlen oder ein ganzes Land weiter kommt. Ich habe ihn als Erstwähler gewählt und frage mich nun, ob das nicht mein erster großer Fehler war.

  4. MMT macht alle froh

    Diese 7% Erhöhung von 11,66 auf 18,68 Cent wird man doch aushalten können ? ? Dumme Leute und Nichtwisser hatten schon immer weniger Sorgen und gescheite Leute reden die Probleme schön. Eigentlich hat die Politik doch die Energiewende als Vorreiter und Gewinner für die Wirtschaft verkauft.Nicht nur die Industrie wird abwandern müssen, auch die gutbezahlten Home-Office Arbeitsplätze sind nicht ortsgebunden und können in Billiglohnländer verlegt werden. Deutsche Beamte und Politiker können dann in Rumänien für 250.-Euro im Monat ihre Zeit absitzen.
    Es wird eine neue Epoche anbrechen, die Industrie wird in Billig- Kohle-Strom Länder ziehen, die Superreichen haben schon immer ihre Oasen gefunden, und die wohlhabenden Rentner sind auch schon in Andalusien.Dank der Erkenntnisse ,dass der Staat Geld drucken kann, funktioniert das einige Jahre. .Europa und die EU- werden als Paradies für die Flüchtlinge bald ein neues Schwellenland und böse Zungen behaupten, dass Putin und Co.nichts dagegen haben.Schon heute gabs Kommentare ,dass kriminelle Fluchthelfer gerade wieder Hochkonjunktur haben.

    1. Hallo MMT macht alle froh

      Es sind 60,2 %.

  5. @MMT.Ich bitte um etwas mehr Sorgfalt bei Ihren Angaben!Eine tatsächliche Erhöhung um 7,02% auf läppische 7% herunterzubrechen zeugt nicht gerade von Seriosität,auch wenn die handelnden Poly-ticker uns das genauso weissmachen wollen.

    1. wir reden nicht von 7 Prozent. Hier geht es innerhalb eines Jahres von 4,5 cent auf 18,68 cent pro kwh nach oben.

      Das ist eine nie dagewesene Hausnummer. Auch die Strompreis Anstieg gab es bisher nicht.

      Die Inflation ist ein Killer. Wird eine Rezession auslösen. Das steht fest. Die Ukraine Krise wird nicht so schnell gelöst. Daher wird diese Problematik länger andauern und eben über dieses Fenster eine Rezession verursachen.
      Putin nimmt über die Energielieferungen weiterhin Geld ein. Und er weiß, dass auf lange Sicht, die von Ihm gestrichene Ausfuhr von Weizen und Dünger ein viel größeres Problem im Westen und auch weltweit auslöst!
      Denn durch Hunger entstehen Unruhen und Chaos. Das wird dazu führen, dass immer mehr Flüchtlinge Europa belasten. Und darauf zielt er ab. Den Westen zu schwächen.
      Man darf dieser Regierung nie wieder trauen. Man muss aussitzen bis Putin weg ist. In welcher Form auch immer dies geschieht.

      1. „Man muss aussitzen bis Putin weg ist.“

        Ja, und dann? Glauben Sie dass Russland sich danach willig der NATO, den Präsidenten der USA, der EU-Kommission und den Meinungen von westlichen Twitter-Promis unterwerfen wird? Putin ist verantwortlich für den Krieg in der Ukraine, nicht dafür, dass sich der Westen deswegen ins Chaos stürzt. Der Wille Russlands zur Großmacht wird nicht wieder weggehen, schon gar nicht mit China im Rücken. Russland wird den Westen auch ohne Putin weiter schwächen, bis hier wieder politische Realisten am Ruder sind, Leute vom Kaliber eines Helmut Schmidt oder Henry Kissinger.

  6. Werner Straubinger

    Die IG Metall überschlägt sich hier gerade in ihren Solidaritätsbekundungen mit der Ukraine. Natürlich würde ein Gas- oder Ölembargo gegen Russland auch voll unterstützt werden. Ich bin ja mal gespannt welche Ausrede dann beim nächsten Tarifabschluss kommt. Nach Arbeitsplätze sichern, Arbeitsplätze sichern und Arbeitsplätze sichern wahrscheinlich wieder Arbeitsplätze sichern. Da mein Arbeitsplatz aber nie gefährdet war, reicht es mir inzwischen mit der Solidarität. Der Niedergang dieses Landes ist inzwischen wirklich einfach nur noch erschreckend…

    Fugi wie immer top, weiter so!

  7. Warum sollten Energiepreise fallen? Der Westen hat doch schon vor Jahrzehnten unter breitem Jubel der Bevölkerungen beschlossen ins Mittelalter zurückzukehren. Mit dem komischen Gebiet zwischen Rhein und Oder an der Spitze.

    Läuft.

  8. @ Koch, mit Zahlen bin ich nicht so pingelig, meine Devise: besser ungefähr richtig, als auf 3 Kommastellen genau und falsch.Zudem habe ich ein gutes Geschäft, ich verkaufe Produkte mit einem Einstandspreis von 2 Euro und verkaufe sie für 4 Euro, und mit diesen bescheidenen 2% Gewinn kann ich gut leben.

  9. Firmen - Fluchthelfer

    Die Polen machen schon Standortwerbung. Kommen sie mit ihrer Firma nach Polen , günstiger Strom und Billig-Arbeitskräfte warten auf sie, und der SUV des Firmenchefs ist schon seit Tagen hier.

  10. Swedinski Polanski

    Ein Gerücht sagt,dass FMW auch abwandert, darum hat Herr Fugmann schon vor Jahren Polnisch gelernt.Seine Kommentare werden dann nur noch lustiger mit den vielen Konsonanten.In Frage käme auch noch Andalusien.

  11. Herr Fugmann – Sie sind doch (auch) Historiker: Schreiben Sie schon an einem Realtime-Geschichtsbuch für die Nachwelt? Für den Titel hätte ich ggf. schon ein paar Ideen… ;-)

  12. Der !lupenreine Agitator und Völkerrechtsbrecher Putin! ist an allem schuld.
    Und alle Anderen „Schäfchen“ mit dem ganzen ausgekippten Coronaneukreditgeld+Massnahmen im astronomischen Maßstab,ganz vorne US Helikopterkohle,an der jetzt voll einschlagenden Inflations Extrawelle.

    Wollt ich nur nochmal dran erinnern ,damit es präsent bleibt und keiner der !Täter! das Narrativ der Putininflationstheorie
    märchenerzählen kann . Auch wenns keiner mehr hören kann.

    Schönen Sonntag.

  13. P.S. Eine gehörte Story von gestern .Hier auf der Insel hat es tatsächlich jemand geschafft eine Topgrundstück
    während der Coronazeit für 100000 Euro zu kaufen und letzte Woche für 1 Mio. weiter zu verkaufen.
    Event. ist Putin jetzt auch noch ins Kredit und Immobiliengeschäft eingestiegen . :-D

    1. @ Michael

      Schön das Ihnen die Umwelt am Allerwertesten vorbeigeht, da Sie für eine warme Stube einen Feinstaubschleuderofen betreiben.

      https://www.wiwo.de/my/finanzen/immobilien/energetische-sanierung-sind-holzheizungen-gefaehrliche-dreckschleudern/28060024.html

      Pfui und schämen sie sich.

      1. @Grünenfan

        Warum sollte ich mich schämen? Das sollten lieber Sie tun, weil Sie wieder einmal auf die Propaganda der Öl- und Gaslobby hereinfallen, ohne sich näher mit der Materie zu befassen. Die sog. zugrundliegenden „Gutachten und Studien“ enthalten einige grundlegende und haarsträubende Fehler und Versäumnisse.

        1. Pelletheizungen werden mit Stückholzöfen und Einzelraumfeuerungen verwechselt bzw. in einen Topf geschmissen. Das ist, wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Denn hierbei ist entscheidend, dass bei Pelletheizungen kein Nass- oder Feuchtholz und keine Rinde verbrannt wird, was enorm zur Schadstoffentwicklung beiträgt. Der Wassergehalt unserer Pellets liegt bei etwa 6%.

        2. Der Kaminkehrer misst regelmäßig die Abgase und kontrolliert dabei u.a. auch den Feinstaubanteil. Laut der aktuell gültigen Immissionsschutzbestimmung gilt ein Grenzwert von 0,02 g/m3 Abluft. Dieser wird bei uns pro Messung um bis zu 35% unterschritten. Viel mehr entscheidend ist aber der enorm geringe absolute Verbrauch pro Jahr durch das Gesamtenergiekonzept, was in der Summe zu einer geringeren Feinstaubbelastung führt, als sie sich bei den Nachbarn mit „sauberer“ Gasheizung ergibt.

        3. Kritisch ist vor allem die Phase der Anfeuerung, bei der sowohl zu viel als auch zu wenig Luftzufuhr eine Qualmentwicklung hervorrufen kann. Die pelletkritischen „Gutachten und Studien“ setzen dabei einen taktenden Start-Stopp Betrieb ohne Pufferspeicher und Solarthermie voraus, der alleine auf die üblichen Laufbedingungen von Öl- und Gasheizungen ausgelegt ist, nicht aber auf die typischen Einsatzbedingungen von Pelletkesseln. Diese angenommenen 4.000 Starts pro Jahr werden in unserem Fall durch gute Dämmung, Solarthermie und Pufferspeicher auf weniger als 1/10 reduziert.

        4. Bei der Verbrennung von Holz entstehen viele verschiedene Arten von Feinstaubpartikeln. Gesundheitlich ziemlich unbedenklich sind die wasserlöslichen Kalium- oder Kalziumsalze, die einen signifikanten Anteil des Feinstaubs bei Holzpellets ausmachen und vom Körper problemlos wieder ausgeschieden werden.

        5. Feinstaub ist nicht das einzige Kriterium. Schließlich geht es auch um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes, und da sind Pellet-Kessel um Welten überlegen: Während eine Ölheizung mit 319 g/kWh zu Buche schlägt, sind es bei einer Gasheizung noch 251 g/kWh. Bei einer Pelletsheizung sinken die CO2 Emissionen um den Faktor 10 auf 29 g/kWh. Von den gewaltigen Vorkettenemissionen einmal ganz zu schweigen.

        Mit etwas Gehirnschmalz sollte die sehr gute Umwelt- und Klimabilanz unserer Heizung alleine schon aufgrund der genannten Heizkosten = minimaler Pelletverbrauch klar werden.

        https://www.propellets.at/assets/upload/Factsheets/SaubereVerbrennung.pdf

      2. @Grünenfan, dieser Kommentar war aber mal ein richtiger Schuss in den Ofen – wenn das Wortspiel hier erlaubt ist.

        Sie vergessen – oder besser übergehen – einfach Dämmung, Pufferspeicher, Solarenergie und den minimalen Gesamtverbrauch. Außerdem Herstellung, Lieferketten und Differenzierung von Scheitholz-Einzelraumbefeuerung zu wassergeführten Holzpellet-Zentralheizungskesseln.

        325 € durchschnittliche jährliche Heizkosten seit 18 Jahren für 165 qm Wohnfläche lassen jeden noch so unbegabten Rechenkünstler darauf schließen, dass nicht mehr als etwa 1,5 Tonnen pro Jahr verbraucht werden. Entspricht also etwa 7350 kWh Erdgas oder rund 750 l Heizöl für 165 qm. Üblich im heutigen Neubau ist etwa das Doppelte bis Dreifache, was zum Glück nun endlich zumindest als Minimalstandard nicht mehr auf Staatskosten gefördert werden soll.

        Und dazu sagen Sie „Pfui und schämen sie sich“?

        Für ein Heizkonzept, das vor 18 Jahren mit biologischer und nachhaltiger Dämmung und vielen weiteren Synergieeffekten realisiert wurde und sich auch heute nicht ansatzweise verstecken muss. Was haben Sie persönlich die letzten 18 Jahre unternommen, wie sehen Ihre Konzepte für die Zukunft aus?

        Schämen Sie sich nicht, werden Sie konstruktiv, teilen Sie Ihre Maßnahmen, Aktivitäten und Investitionen der kritischen Leserschaft mit. Niemand wird Pfui sagen, wir alle freuen uns auf Ihre innovativen Lösungen.
        Die destruktiven Tiefschläge ohne bessere Lösungen sollten Sie sich allerdings ersparen, damit haben Sie sich schon bisher mehr als superpeinlich blamiert 😞🙄

        1. @Anna Luisa

          Danke für den Beitrag, das zeugt von einem fundierten Fachwissen.
          Unser Verbrauch liegt allerdings wesentlich niedriger, bei den 325 EUR habe ich alles eingerechnet, was mit Heizung und Warmwasser zusammenhängt. Also Kaminkehrer, Entlüftung der Solarthermie und Nachfüllen der Solarflüssigkeit, Strom für die Pumpen (Solar, Heizkreislauf, Pelletofen), PelProtec zur Staubreduzierung der Pellets beim Einblasen um 95%, Einblaspauschale.

      3. @Grünenfan

        haben Sie inzwischen nach einem Tag so etwas wie Argumente, um auf meinen Post zu antworten?
        Oder war es das schon wieder, ein wenig laute unbewiesene Behauptungen, mit viel Pfui und wenig Substanz?

        1. Palletheizungen, Herdfeuer sind Luftverpester.

          https://www.thermondo.de/info/rat/erneuerbare-energie/pelletheizung-feinstaub/#:~:text=Doch%20auch%20beim%20Pelletofen%20gilt,Feinstaub%20pro%20Kilowattstunde%20W%C3%A4rme%20produziert.

          Ein Beispiel: Wollen Sie ein Einfamilienhaus mit Wärme versorgen, liegt der der durchschnittliche Heizbedarf bei ca. 17.000 kWh Wärme.

          Würden Sie dieses Gebäude nur mit einem Pelletkessel beheizen, entstünden jährlich rund 1,2 Kilogramm Feinstaub. Eine Gasheizung würde im gleichen Zeitraum nur 119 Gramm Feinstaub erzeugen.

          Feinstaub wird anhand der Partikelgröße klassifiziert. PM10 bedeutet z.B., dass 50 Prozent der gemessenen Feinstaubpartikel kleiner als 10 Mikrometer sind. Diese Partikel gelangen bei Menschen bis in die Nasenhöhle. PM2,5-Feinstaub weist zu mindestens 50 Prozent Partikel auf, die kleiner als 2,5 Mikrometer groß sind. Diese und noch kleinere Partikel gelten als besonders gesundheitsgefährdend.

          Europaweit sind seit 2005 Grenzwerte für Feinstaub in Kraft getreten. Demnach darf der Tagesgrenzwert für PM10 50 µg/m3 maximal 35 Mal pro Jahr überschritten werden.

          Seit 2015 gilt für PM2,5 ein Tagesgrenzwert im jährlichen Mittel von 25 µg/m3, der nicht überschritten werden darf.

          Zur Erinnerung: Eine Pelletheizung würde, wenn sie als alleiniger Wärmeerzeuger in einem Einfamilienhaus 17.000 kWh Wärme produzieren würde, rund 1,2 Milliarden Mikrogramm Feinstaub erzeugen.

          Die aktuellen Grenzwerte bzw. Vorgaben der BImSchV sind viel zu lasch. Wir brauchen Grenzwerte im µg- Bereich!

          Nur mit Staubabscheider sind solche Anlagen akzeptabel. Anlagen ohne Staubabscheider sind zu verbieten!

          1. @Grünenfan

            😂🤣😅
            17.000 kWh Heizbedarf, damit heize ich 3 bis 4 Jahre, je nach Sonnenscheindauer in der Heizperiode von Anfang Oktober bis Ende April.

            Was Scheitholzöfen, Kamine und vielleicht noch Hackschnitzelheizungen angeht, gebe ich Ihnen recht. Bei guten Pelletheizungen mit einem Wirkungsgrad von 95 bis 105% liegen Sie allerdings komplett daneben. Feinstaub ist jedoch nur ein Faktor, entscheidend ist jedoch die Gesamtbilanz aller Abgase. Und wie sieht es nun mit Vorkettenemissionen und CO2 aus? Ich warte weiterhin auf Antwort.

            P.S. Staubabscheider sind relativ preisgünstig, wir haben uns schon vor 10 Jahren dafür entschieden, obwohl der Kaminkehrer der Meinung ist, das sei bei der minimalen Gesamtmenge, die noch vor dem Abscheider (der befindet sich ganz oben auf dem Kamin) gemessen wird (im Rauchgasabzug des Ofens) nicht notwendig. Das wäre so, als würde man so ein Teil auch bei einer Gasheizung einsetzen. Aber warum nicht…

  14. Klimaanlagen, so wie sie in Spanien selbst in Sozialwohnungen Standart sind (und ein Wunschtraum von Herrn Habeck) können natürlich auch in deutschen Wohnungen angebracht werden.
    Sie müssen nicht den Umweg über Heizungskessel, Heizungswasser und Heizkörper nehmen, sondern erwärmen direkt die Raumluft in dem Raum, in dem sie montiert sind. So muss auch nicht die ganze Heizungsanlage in Betrieb sein, wenn von 4 Zimmern nur ein oder zwei Zimmer beheizt werden.
    Außer extrem wenig Wartungskosten, wird so ein Gerät in Deutschland geschätzt (mit Montage) etwa 1.000 Euro kosten.
    Durch den Wärmepumpeneffekt produziert eine 1 KW Klimaanlage, 3 bis 4 KW Wärme.
    Angenehmer Nebeneffekt:
    Die Räume können auch mit der Klimaanlage ggf. gekühlt werden.
    Nach längerer Abwesenheit kann ein Raum auch sehr schnell aufgeheizt werden, denn die Anlage muss ja nur direkt die Luft erwärmen und nicht erst den Heizungskessel, das Heizungswasser und die Heizkörper, wobei ja auch noch geschätzt etwa 20 Prozent der über den Gaszähler laufenden Energie verloren geht, eben durch Abgadverlusste, Stillstandsverluste und Rohrleitungsverluste.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut, das kann doch nicht wirklich Ihr Ernst sein. Die Vorteile, die Klimaanlagen mit sich bringen, sind natürlich nicht von der Hand zu weisen: Kühlung im Sommer, Luftreinigung, Steuerung der Luftfeuchtigkeit, schnelle Erwärmung/Kühlung. Für Ferienwohnungen in DE oder Wohnungen/Häuser in Südeuropa ist das sicher eine überlegenswerte Technik. Aber in Mitteleuropa? Und ein Wunschtraum von Herrn Habeck?

      In einem durchschnittlichen Haus benötigt man mindestens 6 Geräte: 2 Kinderzimmer, Wohnzimmer, Küche/Esszimmer, Arbeitszimmer/Gästezimmer, Bad. Gäste-WC, Schlafzimmer, Spitzboden und Dielen müssten dabei durch geöffnete Türen irgendwie mit geheizt werden.
      Ästhetisch sind die mindestens 6 Kisten weder innen, noch außen.
      Die Geräuschentwicklung dürfte nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss sein, vor allem bei Leuten, denen schon Windräder in 500 Meter Entfernung zu laut sind.
      Der ständige Luftstrom nebenbei ist auch nicht unbedingt angenehm.
      Der Stromverbrauch bei 6 Geräten dürfte bei etwa 550 Euro pro Monat liegen. Das entspricht dem einer einzigen effizienten Wärmepumpe pro Jahr!

      https://www.thermondo.de/info/rat/vergleich/klimaanlage-mit-heizung/
      https://www.net4energy.com/de-de/heizen/heizen-mit-klimaanlage-sinnvoll

      1. Hatte ich noch vergessen.
        Spürbare Luftbewegung ist nur im Sommer erwünscht, wenn beim Abendessen ein kühler, bzw. gekühlter Wind um die Nase wehen soll.
        Im Schlafzimmer wird natürlich die austretende kühle Luft unter die Decke geblasen.
        Beim Heizbetrieb muss eine brennende Kerze auf dem Tisch stehen können, ohne das die Flamme wackelt, natürlich auch im Schlafzimmer beim Kühlen.
        Es gibt auch Klimaanlagen mit einem Außengerät und 6 Innengeräten.
        Habeck?
        Ja, Habecks Wunschtraum ist es, dass möglichst schnell alle Wohnungen mit Wärmepumpen beheizt werden, was ja auch nachvollziebar ist.
        Natürlich wird das eine Heizungsbaufirma ganz anders sehen, denn die einzelnen Klimagerät kann ein Elektriker anbringen.
        Geräusche des Außengerätes?
        Wo steht denn die Luft-Wärmepumpe bei einer Fußbodenheizung, bzw. der Wärmetauscher?

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  15. Was kostet denn eine Fußbodenheizung mit zentraler Wärmepumpe?
    Die Wärme, die dann über Nacht von dem Fußboden gespeichert wurde, kann man auch am Tag nicht abstellen, wenn einmal gespeichert. Was ist in Altbauten? Bei einer Sechsraumwohnung ist man mit etwa 6.000 Euro für die Heizung mit Klimaanlagen gut bedient. Jeder Raum kann einzeln in kürzester Zeit auf die Temperatur gebracht werden, die genau für diesen Raum gewünscht ist; selbst per App von unterwegs.
    Bei maximaler Heizleistung benötigen alle Geräte dann zusammen 6 KW, produzieren aber 18 bis 24 KW, was auch ein schnelles Aufheizen garantiert, bevor die Anlage dann in den Dauerbetrieb schaltet.
    Das Jemanden das Innengerät einer Klimaanlage optisch stört, habe ich noch nie gehört. Und die Ventilatorengeräusche sind nur im Maximalbetrieb zu hören, wenn z. B. ein warmer Raum möglichst schnell abgekühlt werden soll. Bei Normalbetrieb muss man das Ohr schon am Gerät halten, um was zu hören.
    Jeder Raum (besonders die Schlafzimmer) können mit einem Schlummermodus eingestellt werden. Die Temperatur wird dann wie eingestellt langsam wieder abgesenkt..
    Ein sehr kühler Raum fördert auch im Sommer das Einschlafen, aber auch da kann jeder Raum so eingestellt werden, dass die Temperaturen nach dem Einschlafen nicht mehr so niedrig sind.
    Und es alles geht ruckzuck.
    Bis eine zentrale Wärmepumpe den Fußboden soweit erwärmt hat, dass der Raum auch warm wird, vergehen viele Stunden.
    Oder man installiert auch noch zusätzlich Heizkörper.
    Über den Daumen würde ich schätzen, dass eine Heizung mit zentraler Wärmepumpe und Fußbodenheizung mindestens 4 x teurer ist als Einzelgeräte.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut, man merkt, dass Sie in Andalusien und weit weg von den Gegebenheiten in Deutschland leben.
      Die hässliche Luft-Wärmepumpe bei einer Fußbodenheizung steht natürlich draußen im Garten und nervt dort die Nachbarn mit ständigem Gebrumme und Ventilatorgesäusle. Oder sie steht im abgetrennten Raum im Keller, wo auch sonst?
      Die im Fußboden gespeicherte Wärme will man nicht abstellen, wenn einmal gespeichert. Das ist ja Sinn und Zweck im Winter. Wärme speichern und halten, wo es nur geht. Wir hatten die letzten Tage zwar Vorfrühling am Tag, aber bis zu minus 10° C nachts.
      Hallo, wir leben nicht in Andalusien!
      Das alles mag wunderbar funktionieren bei minimal 8° C im Winter, ist für Deutschland aber völliger Blödsinn. Ansonsten gäbe es das doch längst, würde es sich einigermaßen rechnen.
      Oder sind wir Daheimgebliebenen alle blöd?

      1. Wie funktioniert denn gerade im Schlafzimmer eine Nachtabsenkung um z. B. 5 Grad, bei einer Fußbodenheizung, wenn man es spontan möchte? Fenster auf? Was macht man, wenn das Schlafzimmer doch mal schnell einige Grad wärmer werden soll als geplant war? Wie funktioniert denn eine Absenkung der Raumtemperatur in der ganzen Wohnung, weil man ungeplant 5 Stunden zu Besuch bei Oma ist?
        Wie kann man die Kinderzimmer am Vormittag nicht beheizen, wenn die Kinder zur Schule sind?
        Hat die Zimmer aber schnell wieder warm, wenn die Schule doch einmal früher aus ist?
        Dann sollten Interessenten mal googeln; Fußbodenheizung und Krampfadern.
        Und, die warmen Sommernächte sind sicherlich auch in Deutschland besser zu ertragen, wenn eine Klimaanlage, für etwa 50 Cent Stromkosten pro Nacht, die Raumtemperatur um 5 Grad absenkt, und die Luftfeuchtigkeit aus dem Raum entfernt.
        Aber das Angebot ist ja vielfältig in Spanien und in Deutschland.
        Ich schreibe gerade diese Zeilen, der Holzofen im Bad brennt schon seit 1 Stunde ganz langsam vor sich hin. Im Wohnraum sitze ich neben dem Holzofen, das Kaffeewasser darauf ist schon heiß, und der Schmorbraten ist auch schon gut angebraten. Keine Kochgerüche im Raum, denn 1 kg verbrennendes Holz entfernt in unmittelbarer Umgebung des Ofens etwa 12.000 Liter Raumluft, die zur Verbrennung benötigt werden.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut

          Da es ja um meinen Beitrag geht, eine kurze Einmischung: Eine Nachtabsenkung um 5° C funktioniert tatsächlich sehr spontan, wenn man bei minus 10° C die Fenster kurz öffnet. Allerdings sollte man eher den Thermostat im Schlafzimmer auf die Wunschtemperatur von 17 oder 18° C einstellen, dann wird entsprechend kaltes oder warmes Wasser durch die Röhrchen gepumpt, was je nach Jahreszeit als Heizung oder Kühlung wirkt. Ich bevorzuge übrigens eher Wandheizung statt Fußbodenheizung, da diese mit Strahlungswärme statt Konvektionswärme arbeitet und nicht von unten her an den Krampfadern zerrt.

          Ähnliches gilt für die die gesamte Wohnung oder die Kinderzimmer, wenn man mal 5 Stunden bei Oma oder in der Schule ist. Entweder die einzelnen Thermostaten etwas runterdrehen oder die globale Temperatur am Steuergerät reduzieren. Das funktioniert natürlich auch per Smartphone, selbst wenn man nicht mehr zuhause ist. Allerdings macht das wenig Sinn, ist ineffizient und verursacht mehr Heizkosten, als es spart. Räume bei kurzer Abwesenheit nicht zu heizen und die abgekühlten Räume wieder hochzuheizen, ist Denken aus längst vergangener Zeit.

          Wie gesagt, 325 EUR Heizkosten p.a. für 165 qm über 18 Jahre betrachtet, inkl. aller Wartungsarbeiten und sonst anfallender Kosten sollten für sich sprechen. Bei maximalem Komfort und individuell angepassten Zimmern. Und wenns mal doch spontan gehen muss, weil Frau oder Kinder auf der Heimreise Bedenken äußern, das Smartphone macht’s möglich.

          Nichts gegen Split-Klimaanlagen bei minimalen Strompreisen in Andalusien, aber in unseren Breiten macht das relativ wenig Sinn. Und erzählen Sie das mit den Holzöfen im Bad und im Wohnraum nur nicht @Grünenfan, der wird Sie verpfuiteufeln und sich maximal Fremdschämen 😂

          1. Hallo Michael,
            das ist bei uns etwas anders, denn wir haben ein Natursteinhaus und da konnte von außen keine Isolierung angebracht werden.
            Also haben wir die Innenwände mit 60 mm Polyurethanplatten isoliert.
            Heizen wir nun (fasst immer mit dem Ofen) muss kein Mauerwerk, sondern nur die Luft erwärmt werden. Einen Raum aufheizen dauert daher nur Minuten.
            Natürlich ist die Isolierung auch im Sommer wichtig, wenn die Räume (besonders in der Nacht) gekühlt werden.
            Da wir das ganze Jahr über auf der Terrasse sind, ist es im Winter (am Abend) doch recht frisch, und der Ofen hat in Minuten dann den Raum warm. Das 130 mm Ofenrohr geht durch die Wand, und geht im Schlafzimmer dann durch die Decke. Natürlich ist das Ofenrohr mit einer Verkleidung aus Edelstahl versehen.
            Unsere Klimaanlagen benutzen wir zum Heizen sehr selten, denn es ist auch gemütlicher mit einem Ofen.
            Umwelt ist natürlich auch wichtig.
            Aber Kontrolle von Holzöfen würde hier für ein Witz gehalten.
            Selbst Schornsteinfeger gibt es hier nicht, und wir fegen die Kamine selber.
            Das ist wie mit Hundesteuer und GEZ, vollkommen undenkbar in Spanien.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

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