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Eskalation am Strommarkt Energiekrise: Strombörse EEX lehnt Handelsstopp und Preisdeckel strikt ab

Die Energiekrise verschärft sich. Die wichtige Strombörse EEX lehnt Handelsstop und Preisdeckel ab. Hier dazu eine Detailanalyse.

Atomkraftwerke sind derzeit ein Symbol der Energiekrise

Trotz extremer Preisschwankungen hat sich Europas führende Börsenplattform im Strommarkt gegen eine Aussetzung des Handels ausgesprochen. Die EU will den Energiemarkt als Reaktion auf die Energiekrise neu regulieren und sieht den aktuellen Strompreis nicht mehr als Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Im Winter drohen dennoch neue Rekorde. Ein von der EU geforderter Preisdeckel birgt enorme Risiken bei der Versorgungssicherheit.

EEX will trotz Energiekrise Stromkontrakte weiter handeln

Die European Energy Exchange (EEX), mehrheitlich im Besitz der Deutsche Börse AG, teilte am Montag mit, dass der Handel mit Strom-Kontrakten fortgesetzt werde, auch wenn seit Ende letzter Woche extreme Schwankungen bei den Kursen auftreten. Die EEX ist die größte und liquideste Börsenplattform im europäischen Strommarkt und bietet den Handel mit Strom-Future-Kontrakten für 20 europäische Strommärkte an. Der „German Power Future“ ist das meistgehandelte Stromprodukt und zugleich der Benchmark-Kontrakt im europäischen Großhandel.

Die deutsche Grundlast (EEX German Baseload Contract), ein Benchmark-Kontrakt für europäische Strom-Futures mit Lieferung im Jahr 2023, fiel gestern an der Börse mit Sitz in Leipzig um 20,8 Prozent vom Intraday-Hoch bei 1.050 Euro pro Megawattstunde (MWh) auf 775 EUR/MWh zurück.
Am Dienstagvormittag fiel der Preis nach der Ankündigung eines EU-Sondergipfels zu den hohen Strompreisen am 9. September und geplanten staatlichen Interventionen am Strommarkt weiter auf knapp über 600 EUR/MWh.

Im Zuge der aktuellen Energiekrise lag das gestrige Strompreis-Hoch knapp 7 Prozent über dem ohnehin schon exorbitanten Schlusskurs vom letzten Freitag und elfmal höher als vor einem Jahr. Die Future-Preise nehmen dabei immer mehr Einfluss auf die Spot-Preise für sofort verfügbaren Strom, die sich ebenfalls in den letzten 12 Monaten vervielfachten.

Die EEX teilte nach den gestrigen Marktverwerfungen mit, dass sie die aktuelle Situation laufend überprüfe, und entschied sich gegen einen Handelsstopp. Der Vorstand für das operative Geschäft der EEX, Steffen Köhler, begründete die Entscheidung folgendermaßen: „Ein Stopp des Börsenhandels würde zwar zu einer Verschiebung des Handels führen, aber an der Kursentwicklung nichts ändern und insgesamt sogar zu mehr Unsicherheit führen“.

Die EEX könne das Clearing und die Abwicklung von Börsengeschäften trotz der hohen Volatilität weiterhin gewährleisten, und alle Margin-Forderungen seien bisher bedient worden. Als Margin bezeichnet man die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung in Form von Liquidität, die aber nur einem Bruchteil des Kontraktwertes entspricht und bei hohen Preisschwankungen schnell aufgezehrt ist.

Köhler warnt dennoch davor die Liquiditätsanforderungen bei den Sicherheiten zu erhöhen, die sich aus den himmelhohen Preisen ergeben, da dies zu einer Zurückhaltung auf der Verkäuferseite führen und die Spannungen am Strommarkt in der Energiekrise noch verschärfen würde. Im Zuge der abnormalen Preisvervielfachung der letzten Tage und Wochen kam es zuletzt vermehrt zu sogenannten „Margin Calls“, bei denen die Handelsakteure Kapital für die aufgezehrten Sicherheitsleistungen nachschießen mussten oder ihre offenen Positionen zwangsweise glattgestellt wurden.

Dies war auch ein Grund dafür, warum die Preise bis in den vierstelligen Bereich pro Megawattstunde explodierten. Stromerzeuger, die sich gegen fallende Notierungen mit Short-Kontrakten absichern wollten, stellten ihre Positionen freiwillig oder gezwungenermaßen glatt. Dafür mussten sie Long-Kontrakte im gleichen Umfang erwerben und erzeugten dadurch in einem zuletzt deutlich illiquideren Markt zusätzliche Nachfrage.

Der Ruf nach dem Staat

Offensichtlich haben einige Marktteilnehmer aber große Probleme, ihre Sicherheitsleistungen bei der EEX zu erhöhen. Anders kann man folgende Aussage der Leipziger Strombörse nicht interpretieren: „Es ist wichtig, dass Unternehmen Unterstützung bei der Finanzierung ihrer Sicherheiten aus Deutschland und anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union erhalten.“

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hält die aktuellen Preise nicht für das Ergebnis von Angebot und Nachfrage auf dem realen Strommarkt, und möchte die Regeln der Strombörse EEX ändern, um die Energiekrise abzumildern. Der Minister will mit einer grundlegenden Reform des Strommarktes Preise für Verbraucher und Industrie dämpfen. Angestrebt wird, die Entwicklung der Endkundenpreise für Strom von den steigenden Gaspreisen zu entkoppeln und eine Deckelung des Strompreises einzuführen.

Ins gleiche Horn stößt der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), der sich für „ein schnelles und konsequentes Einschreiten des Staates“ aussprach. Weil ist der Meinung, dass die verfügbare Menge an Strom im Vergleich zu Erdgas nicht geringer sei als in den Vorjahren: „Allem Anschein nach handelt es sich deswegen vor allem auch um riesige Spekulationsgewinne, die derzeit eingefahren werden“.

Herr Weil scheint die Komplexität und Genese der aktuellen Energiekrise nicht verstanden oder vergessen zu haben: Neben dem Krieg in der Ukraine und der abnehmenden Diversifikation bei der Stromerzeugung durch den Verzicht auf Atomstrom war es die SPD unter Kanzler Schröder und anschließend in der Großen Koalition zusammen mit Kanzlerin Merkel, die Deutschland erst abhängig von billigem Gas aus Russland machten, um anschließend genau dieses Gas in Regierungsverantwortung unter dem SPD-Kanzler Scholz zu boykottieren.

Frankreich und das Winter-Problem

Fakt ist, dass derzeit zur Sicherung der Grundlast in Deutschland Rekordmengen an teurem Erdgas aus alternativen Quellen benötigt werden und Deutschland, anders als in den Vorjahren, massenhaft aus Gas erzeugten Strom nach Frankreich exportiert, statt billigen französischen Atomstrom zu importieren, da über die Hälfte der 56 französischen Meiler wegen regulärer oder außerordentlicher Wartungsarbeiten und Wasserknappheit außer Betrieb sind.

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Problematisch könnte dies im anstehenden Winter werden, wenn es nicht gelingt, den Stromengpass in Frankreich zu beheben. Saisonbedingt steigt der Strombedarf in der dunklen und kalten Jahreszeit an. Besonders ausgeprägt ist diese Entwicklung in Frankreich, wo knapp 40 Prozent aller Haushalte ihre Heizungen mit Strom betreiben. Dies ist eine Folge der französischen Energiepolitik, die seit den Siebzigerjahren nahezu ausschließlich auf Atomstrom setzt. Damit hat sich die Grande Nation durch eine im Gegensatz zur deutschen Energiepolitik diametral entgegengesetzten Politik in eine eigene spezifische Energiekrise hineinmanövriert.

In Frankreich herrschte bis vor Kurzem die „Ist mir egal“-Mentalität in Sachen Stromverbrauch, da dieser in der „Atom-Nation“ spottbillig und scheinbar unerschöpflich verfügbar war. Daher wurden in vielen Haushalten keine Zentralheizung eingebaut, sondern man begnügte sich mit Elektroradiatoren. Diese verschlingen im Winter enorme Mengen an Strom. Kurzfristig ist diese Situation nicht änderbar, da ein Umbau von Millionen Heizungsanlagen zeit- und kapitalintensiv ist. Zudem stehen weder die dafür notwendigen personellen Kapazitäten noch die Materialien zur Verfügung.

Preisobergrenzen wären kontraproduktiv

Eine Deckelung des Strompreises würde daran nichts ändern und außerdem den Effekt haben, dass die Notwendigkeit sinkt, Strom zu sparen und auf der Seite der Anbieter Anreize zur Steigerung der Stromproduktion fehlen.

Grafik mit Erläuterung für Preisdeckel

Die EEX hat zum Thema Preisdeckel einen eigenen Experten-Report veröffentlicht und sieht, wen wunderts, reichlich negative Nebeneffekte. Eine Preisobergrenze schaffe Intransparenz über die tatsächliche Marktsituation. Und wenn ein Markt zusätzlich unter Stress wegen eines externen Schocks gerät und Preisniveaus erreicht werden, bei denen die Preisobergrenze greifen würde, genau dann sei Transparenz aber am nötigsten. In Bezug auf eine gesetzliche Obergrenze für Gas, das für die Grundlastproduktion bei Strom nach wie vor unentbehrlich ist und mit der geplanten Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland zum Jahresultimo noch bedeutender wird, schreibt die EEX:

„Eine Gaspreisobergrenze untergräbt das ökonomische Grundprinzip von Preissignalen und führt zu erheblichen unbeabsichtigten negativen Nebenwirkungen wie:

1. Entstehung eines Schattenmarktes
2. Beeinträchtigung der Verhandlungsposition europäischer Akteure auf dem Weltmarkt
3. Ineffiziente Verteilung physischer und finanzieller Ressourcen
4. Verzerrte Anreize für energieeffizientes Konsumverhalten
5. Wegfall des Allokationsanreizes bei der Stromproduktion
6. Keine Möglichkeit mehr, Preis- und Kontrahentenrisiken transparent und flexibel abzusichern.
7. Ungewissheit in Bezug auf die Ausführung bereits abgeschlossener Termin-Verträge für das Jahr 2023“

Eine Deckelung der Großhandelsmarktpreise kann sogar zu einem physischen Versorgungsengpass führen, also genau das, was man inmitten einer historischen Energiekrise vermeiden sollte. Folgende Maßnahmen erscheinen der EEX als sinnvollere Alternative zu Obergrenzen bei Energiepreisen:

– Sicherstellung der Energieversorgung durch den Ausbau von Speicherkapazitäten
– Bessere Rahmenbedingungen zur Diversifizierung der Stromproduktion
– Unterstützung finanzschwacher Haushalte bei der Bewältigung der Preissituation auf der Einzelhandelsebene

Nach dem Motto: „Nutze jede Krise zum Ausbau deiner Macht“, wird die EU gleichwohl mit großer Wahrscheinlichkeit wie schon in der Euro- und Südländerschuldenkrise auch in der Energiekrise den sozialistischen Weg wählen. Das bedeutet Preisdeckelungen und Marktinterventionen mit allen Konsequenzen. Die Motivation dahinter: Die Bevölkerung soll kurzfristig beruhigt werden, und am Ende landen mehr Befugnisse in Brüssel.



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6 Kommentare

  1. Ehrlich gesagt, ist es mir schleierhaft, wieso weltweit an Aktienbörsen die Aussetzung des Handels unter bestimmten Bedingungen gang und gäbe ist und hier eine Weigerung erfolgt. Ich kann mir – neben den genannten Argumenten – als Motiv nur erklären, daß die Betreiber der Strombörse aufgrund der hohen Volatilität und der offensichtlichen Margincalls hohe Gewinne (Gebühren) einfahren und auf diese nicht verzichten wollen. Sinnvoll erscheint mir schon eine stundenweise Unterbrechung, alleine um größere Vermögensverluste durch zwangsweise Glattstellungen vermeiden zu können. Es war nur bisher nie notwendig, da solche Extreme ja unbekannt waren.

  2. Der Blick „ex post“ hilft uns nicht weiter, denn die Entscheidungen zum entscheidenden Zeitpunkt wurden zumindest in Deutschland im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung und der damaligen Situation gefällt (Fokushima). Mir hat diese Entscheidung „Ausstieg aus der Atomkraft“ gut gefallen und zeigte damals die Größe von Merkel, eine kurz zuvor ausgegebene Politikentscheidung aufgrund aktueller Geschehen auch zu revidieren. Viele andere können und konnten so etwas nicht.
    Die Frage war natürlich „und nun?“. Welche Alternative gab es? Die Forderungen nach regenerativen Energien waren auch damals schon drängend, das Bewußtsein des Klimawandels angekommen. Aber technisch funktioniert so etwas eben nur mit entsprechender Speichertechnik, die wir nicht haben, oder mit einem Backup (Gas und Kohle). Und auch der Preis von Strom, der dabei herauskommt, ist eine entscheidende Größe. Da war billiges, russisches Gas natürlich die Antwort und sehr willkommen. Zudem eröffnete es eine stärkere Handelsbeziehung mit Russland, das nur wenige Jahre vorher dem Fall der Mauer zugestimmt hatte. Starke Handelsbeziehungen fördern den Austausch und auch den Frieden. Eine doppelte Win-Win-Situation für Deutschland und Europa. Denn das billige Gas brachte Europa sehr schöne Vorteile im Bereich der Industrie. Damit war für mich diese Entscheidung vollkommen richtig. Wenn sich dann – Jahre später – ein Vertragspartner umorientiert oder der Druck aus den USA wegen Steam 2 zu groß wurde, dann muß man sich halt neu entscheiden und die Konsequenzen tragen.

    Aus meiner Sicht ist das billige Gas-Leben für immer vorbei. Es sei denn, Europa würde sich entscheiden, Gasfelder im eigenen Bereich zu fördern und nicht zu blockieren. Also muß nun der Blick nach vorne erfolgen. Mithin die erneute Überlegung, ob uns die regenerativen Energien reichen werden. Prof. Sinn hat das ja schon länger und deutlich mehr als in Frage gestellt. Unser Stromverbrauch in Deutschland wird sich – so zumindest der aktuelle Wunsch – weiter extrem steigern. Ohne neue Technik wird das nicht funktionieren und selbst ohne ausreichende Funktion den Strom noch viel teurer machen. (Beispiel: die 28750 Windräder, die wir aktuell onshore in Deutschland haben, erzeugen ca. 83 TW im Jahr. Genau den Strom, den 60 Millionen E-PKW benötigen würden – unser Kfz-Bestand).
    Also kann das Ergebnis doch nur lauten:
    – entweder wir fahren die Kohlekraftwerke wieder in vollem Umfang hoch und fördern auch selbst Kohle
    oder
    – wir ändern unsere Entscheidung und wenden uns der Kernkraft (trotz der Risiken) zu. Letztlich bringt es uns nicht viel mehr Sicherheit, wenn wir mit hunderten von Kernkraftwerken umgeben sind, aber wie ein gallisches Dorf selber lieber keins haben wollen. Und die nächste Abhängigkeit erzeugen. Die aktuelle Situation in Frankreich ist hausgemacht und spricht m. E. nicht dagegen. Gleichzeitig muß die Weiterentwicklung der regenerativen Energien voran getrieben werden. Denn Gas kann auf Dauer ja auch nicht die Antwort sein.

    1. Ich komme bei 60 Mio E PKW und bei einer Durchschnittlichen Laufleistung von 15k Km eher auf 150-225TW und wenn man die LKWs und andere große Fahrzeuge mit einberechnet eher auf 200-280TW.Ohne neue Gaskraftwerke und nur durch Erneuerbare aktuell leider nur Fiktion.

  3. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Man stelle sich folgendes Szenario vor: Eine ganze Schulklasse sitzt in einer schriftlichen Prüfung und am Ende kriegen alle Schüler, die gleiche Note,die des Klassenprimus,nämlich die beste Note, die Eins, völlig unabhängig ihrer gezeigten Leistungen in der Prüfung.

    So oder ähnlich geht’s doch momentan an den Strom/ Gasbörsen zu. Unabhängig der tatsächlichen Herstellungskosten bekommen alle die 60 Cent plus X,pro Kilowattstunde Strom an der Strombörse Leipzig.
    Dabei speist die Solarenergie für 1,5 Cent pro Kilowattstunde Strom HK in’s Netz ein, die Windkraft für 1,6 ,die Kernenergie für 1,2,die Braunkohle für 1,8 usw….
    Zum Nachteil von uns allen. Dann können sie die Strombörse Leipzig lieber gleich ganz abschaffen und die Preise für Strom staatlich festlegen.
    Das waren im Übrigen die 8 DDR Pfennige für die Kilowattstunde Strom, bis zum Untergang der DDR, am 3.Oktober 90. Die erste Preiserhöhung kam erst zum 1.1.91 auf uns zu!
    Momentan werden 60 Cent pro Kilowattstunde Strom an der Strombörse Leipzig abgerufen, das Vorkrisenniveau lag deutlich darunter.
    Das heißt, die Strombörse Leipzig funktioniert nicht in Krisenzeiten, sondern nur bei „Schön- Wetter“ !

    1. Wie kommt man nur dazu, dieses Merit-Order-System an der EEX zu verwenden?
      Nicht ohne Grund ist das eine ansonsten exotische und weitestgehend unbekannte Preisfindungsmethode.

      1. Das Problem ist eigentlich noch nicht einmal die Merit-Order an sich. Diese beschreibt nur die Einsatzreihenfolge der Kraftwerke und würde idealerweise dazu führen, dass bei einem längst überfälligen kräftigen Ausbau der Erneuerbaren der teuerste Schrott chancenlos aus der Order verdrängt und sich der Strompreis auf einem nie dagewesenen Tiefpreis-Niveau etablieren würde.

        Der Irrsinn an der Sache ist vielmehr die Schnapsidee des uniform pricing, die sehr wohl auch im Wertpapierhandel Anwendung findet.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Pay-as-Clear

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