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Klimawandel – die Rettung ist nah

Für den menschengemachten Anteil beim Klimawandel bahnt sich eine Lösung an – jedoch zu einem hohen Preis!

Selbst die Wissenschaft ist sich nicht einig, in welchem Ausmaß wir selbst schuld sind am Klimawandel. Für den menschengemachten Anteil bahnt sich eine Lösung an – jedoch zu einem hohen Preis.

Klimawandel – weiße Elefanten und schwarze Schwäne

Verschwörungstheoretiker verweisen gern darauf, dass regelmäßig im Vorfeld von Krisen, die das politische Establishment in Erklärungsnöte bringen, externe Angstfaktoren medienwirksam platziert werden. Vor allem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht dabei regelmäßig im Verdacht, Handlanger der Machtelite zu sein. Die zeitliche Nähe zwischen außerordentlichen Bedrohungslagen und sich anbahnenden Krisen kann natürlich Zufall sein.

Um dies seriös zu beurteilen, fehlt mir schlicht und einfach der Informationszugang. Eines muss man rückblickend aber konstatieren: Weder Rinderwahn noch Ebola, Geflügelpest, Schweinegrippe oder Terroranschläge haben die menschliche Zivilisation ins Chaos gestürzt. Sogar das Ozonloch schließt sich wieder, wie die NASA bestätigt. Der aktuelle weiße Elefant auf der Bühne, der Klimawandel, hat das Potenzial von diversen tatsächlich existenziellen Risiken für unsere Zivilisation und die Demokratie abzulenken.

Zum Beispiel von globalen Migrationsbewegungen, zunehmender Überbevölkerung und die damit im Zusammenhang stehende abnehmende Qualität industriell produzierter Nahrungsmittel. Selbst das Thema globale Schuldenkrise wird von der kollektiven Angst vor dem Klimawandel überschattet. Dies wird auch daran deutlich, dass Deutschland gerade in die Rezession abrutscht, viele Schwellenländer in der Dollarkrise versinken, die Eurozone vor existenziellen Herausforderungen steht – aber politisch erfolgreich nicht etwa eine Partei ist, die diese Themen adressiert oder Lösungen anbietet. Bei Wahlen und in Umfragen kann eine Partei deutlich zulegen, die sich den Klimawandel übergroß auf ihre Fahnen geschrieben hat. Dabei wird sich ausgerechnet dieses Problem – zumindest der menschengemachte Teil – in den nächsten Jahren ganz von allein lösen.

Blühende Landschaften – anders als gedacht

Kurz nach der Wende prägte Helmut Kohl den Begriff „Blühenden Landschaften“ und meinte damit die wirtschaftlichen Perspektiven für Ostdeutschland. Es kam tatsächlich sehr schnell und sehr nachhaltig zu blühenden Landschaften – aber nicht in der Ökonomie, sondern in der Ökologie.

Die ostdeutsche Industrie brach in den Neunzigerjahren fast vollständig zusammen. Die Produktion in den fünf neuen Bundesländern war nicht wettbewerbsfähig, die Kundschaft in Osteuropa brach weg, da sie ebenfalls bankrott war und Wettbewerber aus dem Westen achteten zum Teil sorgsam auf die Vermeidung neuer Konkurrenz aus dem Osten. Lediglich als steuersubventionierter Absatzmarkt und für Aufbauhelfer mit Buschzulage war der Osten ad hoc eine ökonomische Erfolgsgeschichte.

Positive Nebeneffekte des Produktionskollaps waren jedoch, dass man z. B. in Bitterfeld wieder weiße Wäsche auf den Balkon hängen konnte, die Fische nicht mehr bäuchlings in der Elbe schwammen und historische Denkmäler und Schlösser nicht mehr vom Schwefel zerfressen vor sich hin faulten. Die Luft war sauber und die Natur blühte auf. Vielleicht trug der Zusammenbruch des Ostblocks sogar zur Erholung der Ozonschicht bei (nur eine Vermutung des Autors).

Fakt ist, dass neben neuen, umweltschonenden Technologien auch der massenhafte Zusammenbruch von sozialistischen Zombiefirmen für die ostdeutsche Umwelt sehr positiv war. Übrigens sind Zombiefirmen auch aktuell wieder ein wachsendes Phänomen. In der jüngeren Vergangenheit konnte man im Jahr 2009 diese Kausalität beobachten: als die deutsche Wirtschaft krisenbedingt 5 Prozent schrumpfte verschwanden schweren Diesel-LKW auf den Autobahnen von heute auf morgen wie vom Erdboden verschluckt. Ökonomische Krisen tun der Umwelt offenbar durch die signifikante Reduktion wirtschaftlicher Aktivität gut.

Sollten sich die Befürchtungen einer Vielzahl von Ökonomen, Geldpolitikern, Unternehmern und Bürger bestätigen, steht die Welt in den nächsten Jahren vor dem Ende des seit dem Zweiten Weltkriegs andauernden übergeordneten Schulden- und Wirtschaftszyklus und damit vor einer historischen Kapitalismuskrise mit vermutlich zweistelligen Einbrüchen der wirtschaftlichen Aktivität. Damit hätte sich die Reduktion der CO2-Emissionen und die Erreichung der Klimaziele von ganz allein erledigt – mit sehr schmerzhaften existenziellen Konsequenzen für die meisten Menschen.

Fazit

Alle in Deutschland politisch Verantwortlichen sind aufgerufen, eine adäquate Balance der politischen Themen zu wahren, sonst könnte ein Wechsel im Staatsmanagement schneller und anders bevorstehen, als es aktuell in den Massenmedien noch propagiert wird. Fragen sie mal die Geldpolitiker in der EZB, warum sie immer aggressiver in den Krisenmodus umschalten? Sicher nicht wegen der wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels.

Der wirtschaftliche Abschwung und der Klimawandel



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29 Kommentare

  1. „Ökonomische Krisen tun der Umwelt offenbar durch die signifikante Reduktion wirtschaftlicher Aktivität gut. Damit hätte sich die Reduktion der CO2-Emissionen und die Erreichung der Klimaziele von ganz allein erledigt – mit sehr schmerzhaften existenziellen Konsequenzen für die meisten Menschen.“ Dieser Text ist mi­s­an­th­ro­pisch und der Autor hat meiner Meinung nach als Kind eine massive emotionale Fehlentwicklung durchgemacht.

  2. Nachtrag: sehr gute Satire. Nach nochmaligem Durchlesen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es Satire sein muss. Sehr gute Satire!

  3. Top Beitrag ! Sehr viel Wahres und realistisches im Text. Nicht von den dauermedialen Leergeschwätz das Hirn wegblasen lassen und an den Grünen Irrsin auch nur eine Minute verschwenden. So langsam werden die Leute wach und kapieren was ihre Zukunft werden soll und wer diese bis in den Schlüpfer bestimmt…na gute Nacht. Es ist Neo Stalinismus…alle sind gleich nur ein Paar sind immer gleicher! Aha…

  4. @Christian Bucher
    Eine massive emotionale Fehlentwicklung scheint mir eher bei Ihnen vorzuliegen oder hatten Sie gestern einfach nur zu lange in der Sonne gelegen?
    Die Richtigkeit der von Ihnen zitierten Textpassage kann nicht ernsthaft angezweifelt werden und hat mit Menschenfeindlichkeit überhaupt nichts zu tun.

    1. Sie scheinen dazu zu neigen, den Klimawandel und seine Folgen völlig überzubewerten. Die Bekämpfung des Klimawandels ist Not und Elend einfach nicht Wert!

      1. Sie scheinen dazu zu neigen, die kurz-, mittel- und langfristigen Folgen des Klimawandels bereits heute bestens zu kennen. Können Sie uns alle an Ihrem Wissen teilhaben lassen, und Ihre Erkenntnisse auch wissenschaftlich und fundiert untermauern?

      2. @Christian Bucher, hoffentlich haben Sie mich nicht missverstanden. Sie sollen keine monatelange Doktorarbeit verfassen, für eine Kommentarfunktion sind 30 Minuten Recherche und ein paar zusammenfasende Zeilen bereits ausreichend. Hilfreich wären als Ergänzung ein paar möglichst vielschichtige, breit gestreute, glaubwürdige, überprüfbare und wenigstens ansatzweise seriöse Quellen, wie z. B.

        https://www.netdoktor.ch/krankheit/klimawandel/klimawandel-macht-krank-6864859
        https://www.myclimate.org/de/informieren/faq/faq-detail/detail/News/was-sind-die-folgen-des-klimawandels/
        https://www.scinexx.de/dossierartikel/seuchenherd-europa/
        https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/forstwirtschaft/forstwirtschaft-in-deutschland/klimawandel/

        Auch korrekte Zitate sind ok:
        Amerikas Präsident Donald Trump warnte deswegen nach einer Einsatzbesprechung mit seiner Bundesbehörde für Krisenmanagement Fema einmal mehr vor den katastrophalen Folgen. Seine Auswirkungen werden über Hunderte Meilen oder mehr vom Auge des Sturms entfernt spürbar sein, sagte er während der Sitzung am Sonntag. Er [Trump] zeigte sich überrascht, dass ein Sturm überhaupt so stark sein könne.
        https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/trump-warnt-vor-hurrikan-dorian-16362636.html
        Man beachte: Über Hunderte Meilen oder mehr! Das wären dann Tausende Meilen, also bis nach Kalifornien oder dem neuen Bundesstaat Grönland ;)

        Wer in drei oder mehr selbstbewussten 1,5-Zeilern zu komplexen wissenschaftlichen Themen Schlussfolgerungen veröffentlicht, muss auch auf Anfrage Inhalte und Argumente liefern. Analoges gilt auch für weniger wissenschaftliche Hexenjagden auf persönlicher Ebene. Behauptungen und Schlussfolgerungen sind soviel überzeugender, wenn sie nicht nur der eigenen Fantasie entspringen.

        @Man on the Moon, ich hoffe, Sie sehen mir nach, dass ich schon wieder umweltpolitische Themen anspreche, was ja nicht zum Kernthema von FMW gehört, was wahrscheinlich auch etliche Leser stört. Ich dachte nur, bei dem Thema dieses Artikels…

  5. Sie setzen den Klimawandel und seine Folgen in eine Reihe mit Rinderwahn, Ebola oder Geflügelpest?

  6. Es braut sich halt der perfekte Sturm zusammen: Einerseits die Überschuldungskrise und andererseits der Klimawandel! Es ist vielleicht müßig darüber zu diskutieren, was von beiden schlimmer ist – wobei der Klimawandel natürlich sehr viel längerfristig wirkt. Ich könnte mir vorstellen, dass der kommende Wirtschafts- und Finanzzusammenbruch eine kleine Delle beim globalen CO2-Anstieg hinterlassen wird – sehr viel mehr wohl nicht. Viele Klimaforscher sind ja der Meinung, dass aufgrund der Kipppunkte der Klima-Drops sowieso schon gelutscht ist. Also: Nach uns die Sintflut… :-(

    1. Meinen Sie den Sturm über den Bahamas @leftuti? So schlimm war’s noch nie 👆👆👆👆👆

  7. Dass Sie das Ende der sich längst abzeichnenden kapitalistischen Verwertungslogik (ihres Funktionierens) gleichsetzen mit „sehr schmerzhaften existenziellen Konsequenzen für die meisten Menschen“ zeigt, dass Sie die Kategorien „finanziell“ und „existenziell“ in ihrer Bedeutung nicht voneinander zu unterscheiden vermögen. Tatsächlich verzichten fürs Geldverdienen „die meisten Menschen“ schon jetzt auf ein existenziell befriedigendes Leben. Von den vielen Millionen zu schweigen, die sich auf der Flucht befinden, um den im Chaos versinkenden Weltregionen zu entkommen, die vom Kapitalismus teils niederkonkurriert, teils als für die Verwertungszwecke „unbrauchbar“ abgeurteilt wurden. Ihre Satire trifft sehr gut die Realsatire einer Gesellschaft, die allen Ernstes glaubt, dass es zum „Leben“ der Erwerbsarbeit bedarf; sei es auch, dass dieses Abstraktum „Arbeit“, das sich allein vor dem Profitmotiv zu rechtfertigen weiß, Produktionsprozesse in Gang hält, die die stofflichen (physikalichen, biologischen) Grundlagen des Lebens zerstören, also in Destruktionsprozesse umgeschlagen sind. Dass es so weit kommen wird mit dem kapitalistischen Wachstumszwang, hat Marx übrigens bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts vorausgesagt.

    1. @Bernd Suffert, das ist eine sehr interessante, intelligente und bemerkenswerte Sichtweise. Es freut mich außerordentlich, dass sich neben den zahlreichen und ständig wiederholten Plattitüden einiger Oscar-Preisträger ab und zu auch einmal Intellekt, Wissenschaft und die Erkenntnis größerer Zusammenhänge in dieses Forum verirren.

      Ich hoffe, Sie bereichern diese Kommentarfunktion künftig weiterhin als einer der raren und tapferen Antagonisten zu den sehr häufig leider extrem einseitigen und wissenschaftlich nicht selten irrelevanten Postulaten. Dazu müssen Sie allerdings ein dickes Fell und darüber eine Art Neoprenanzug mitbringen ;)

      1. Ein sehr guter Kommentar @Michael!

        1. Jetzt lassen Sie es mal langsam wieder gut sein! Wir haben uns alle in den letzten Wochen sehr über Ihr originelles Verwirrspiel amüsiert, doch langsam beginnt es sich abzunutzen und zusehends mehr Leser zu nerven. Schreiben Sie mal etwas Neues und Intelligentes, überzeugen Sie die Leser durch Argumente und nachvollziehbare Gedankengänge.

          1. Ist wirklich nervig!

          2. @leftutti: Meinen Sie damit den Autor des Artikels oder einen Kommentator?

          3. @Münzsammler, wieso sollte ich den Autor meinen? Die Einrückung des Kommentares zeigt doch, an wen die Antwort adressiert ist. Da er unter falschem Namen an einen falschen Adressaten schreibt, kann ich ihn leider nicht namentlich ansprechen.

            Für den Fall, dass Sie hier ironisch auf den Autor anspielen, schreiben Sie ihm das lieber selbst in einem eigenen Thread.

  8. „Bei Wahlen und in Umfragen kann eine Partei deutlich zulegen, die sich den Klimawandel übergroß auf ihre Fahnen geschrieben hat“. Wie sich erst gestern in Sachsen und Brandenburg wieder gezeigt hat.

    1. Liebe @Claudia ich hoffe, Sie meinen nicht diese AFD?

      1. @Fremder Hans Wurst, vorgestern haben Sie noch lautstark vor applaudierendem Publikum mit breiter Gorillabrust getrommelt: „Lassen Sie Ihre Troll-Armee ruhen und Ihre nie enden-wollende Debatte über die Grünen und die AfD sowieso“. Und jetzt eröffnen Sie das Thema AFD erneut, nachdem zuvor Ihr Kampfhund @oscar dezent und mit viel Feingefühl die Grünen ins Spiel gebracht hat. Echt glaubhaft und überzeugend, auch wenn Sie sich noch immer nicht an Ihren wahren Namen erinnern.

        1. @Claudia, hier ein möglicher Ansatz, wer Hanswurst sein könnte:
          https://de.m.wikipedia.org/wiki/Da_Leftutti

          1. @Aufklärerischer Hanswurst, Aha! Endlich verstehe ich!
            „Leftutti entstand wahrscheinlich zu Anfang des 20. Jahrhunderts, als sich in Bayern Gastarbeiter aus Italien für eine Beschäftigung mit „Lavoro tutti“ („Ich übernehme jede Arbeit“) bewarben“.
            Ein italienischer Hanswurst, Diener oder Handlanger hat also den Job übernommen, sich beim gebürtigen Bayern Markus Fugmann als Leftutti unter eigenem und vielen anderen Namen selbst zu beschimpfen. Hoffentlich entlarven Sie @Herrn Fugmann damit nicht als Sklavenhalter, der den italienischen @Columbo oder auch Herrn Draghi als Klick-Multipikator für eigene PR-Zwecke missbraucht.

          2. @ Claudia, Sie sind ja wirklich sehr engagiert, bravo!
            Wenn man das so liest, könnte man auch auf die Idee kommen, dass ein anderer beliebter Forist sein lustiges Orang Utan-Affenkostüm abgestreift hat und nun mal wieder in Frauenkleidern durchs Forum stolziert.

          1. Das ist ja ein Hammer! Das ausgerechnet die Grünen mit solchen Methoden arbeiten hätte ich nicht gedacht. Hoffentlich gibt es hier im Forum keine Nachahmer.

  9. @leftutti, danke für den freundlichen Kommentar. Auch dafür, dass Sie großzügig über den grammatischen Dreher am Anfang meines Beitrags hinweggesehen haben. Ich bin natürlich kein Einzelkämpfer. Weitere Beiträge mit dieser antikapitalistischen Tendenz finden Sie unter streifzuege.org. Mein Verfassername lautet dort „Peter Klein“.

    1. @Bernd Suffert, einen grammatischen Dreher kann ich beim besten Willen nicht entdecken. Ergänzend möchte ich meinem obigen Kommentar noch dahingehend präzisieren dass Sie sich bitte nicht darüber wundern sollten, wenn plötzlich etwas befremdliche, eher persönliche Kommentare mit anti-antikapitalistischen Tendenzen unter Ihrem Namen auftauchen.

      Vielen Dank für den interessanten Link. Wie ich soeben dort lesen konnte, hat der erwähnte Autor Peter Klein bereits sehr treffende und interessante Gedanken und Thesen zum Thema Populismus auf abstrakter und theoretischer Ebene veröffentlicht. Ich erlaube mir, kurz daraus zu zitieren: Der Populismus, mit dem wir es heute zu tun haben, scheint mir dagegen, was die vorherrschende Stimmungslage betrifft, mit dem Katzenjammer gleich zu beginnen. Von Begeisterung für eine Idee oder für ein neu ins Auge gefasstes Ziel ist weit und breit nichts zu spüren, von einem Aufbruch zu neuen Ufern kann keine Rede sein … Er [der darin vorherrschende Phänotypus] mault und nörgelt und ist ein ‒ vorwiegend männlicher ‒ Miesepeter.
      https://www.streifzuege.org/2017/der-dritte-anlauf/

      Auf empirischer Ebene können Sie diesen Phänotypus hier täglich mehrfach live erleben, bevorzugt diskriminierend und beleidigend unter Ihrem eigenen Namen. Bitte lassen Sie sich davon nicht abschrecken, weitere Kommentare zu veröffentlichen.

  10. @leftutti: „Das sich abzeichnende Ende der Verwertungslogik“, hätte es heißen sollen, nicht: das Ende der sich abzeichnenden Verwertungslogik. Wenn`s kein grammatischer Dreher ist, ist es halt ein sinnentstellender. Beste Grüße, BS.

    1. @Bernd Suffert, so etwas fällt aber auch nur einem Autor mit Ihren sprachlichen Kompetenzen auf. Ich sehe darin noch nicht einmal im Ansatz eine Sinnentstellung. Wo wir gerade bei dem Thema sind, wundern Sie sich ebenfalls nicht, wenn unter Ihrem Namen nur mehr über Grammatik und Rechtschreibung geschrieben wird. Auch das ist eine temporäre Modeerscheinung aus dem wundersam erweiterten intellektuellen Repertoire des oben zitierten vorherrschenden Phänotypus.

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