Von Markus Fugmann
Die Nerven flattern gewaltig an den Märkten: nach gutem Start aufgrund des vermeintlichen Clinton-Siegs bei der Fernsehdebatte hat sich das gestrige Thema wieder durchgesetzt: die Sorgen um die Deutsche Bank und die Finanzindustrie insgesamt. Dazu noch Aussagen des US-Justizministeriums zu Volkswagen, die nichts Gutes erahnen lassen. Dementsprechend ließ der Rückenwind beim Dax schnell nach, der Index durchbrach die wichtige Unterstützung bei 10390/10400 Punkten und fiel dann weiter bis in die Nähe des bisherigen Verlaufstiefs (das bei 10245 liegt). Dann aber – wie fast schon zu erwarten – die (vorläufige!) Rettung durch die US-Märkte, die das beste US-Verbrauchervertrauen seit 2007 feiern. Aber insgesamt, das zeigen andere Daten heute von Markit, dürfte das dritte Quartal für die USA mies ausfallen – für die US-Unternehmen wohl auch..
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Ja der Chart der DB,erinnert mich an den Lehman Bruder….
Habe meinen Hauskeeper schon mal in Kenntnis gesetzt,daß er diese Woche noch ne Fl.Jack hoch bringen soll,wenns dann endlich EINSTELLIG wird.
Und Mr. Sorros…der liegt mal wieder voll im Trend.
Markus, wir sind schon seit einem Jahr Short bei der Deutschen. ;-)