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Marktgeflüster (Video): Frostige Atmosphäre

Wenn man behauptet, dass bei dem Besuch des amerikanischen Aussenministers Tillerson in Moskau eine frostige Atmosphäre geherrscht habe, ist das eine glatte Untertreibung! Die geopolitischen Spannungen werden also nicht gerade geringer, das hält die Märkte weiter in Atem. Der Dax hat heute vergeblich versucht, den seit Anfang letzter Woche bestehenden kurzfristigen Abwärtstrend zu durchbrechen - war das ein Fehlausbruch?

Von Markus Fugmann

Wenn man behauptet, dass bei dem Besuch des amerikanischen Aussenministers Tillerson in Moskau eine frostige Atmosphäre geherrscht habe, ist das eine glatte Untertreibung! Die geopolitischen Spannungen werden also nicht gerade geringer, das hält die Märkte weiter in Atem, schon weil es keine relevanten Konjunkturdaten gibt. Die Krisenbarometer Gold, Yen und der Volatilitätsindex VIX bleiben auf hohen Niveaus. Noch halten sich die Märkte in einer Seitwärts-Lage mit leichter Schwäche, die Hoffnung ist, dass die morgen mit den US-Banken beginnende US-Berichtssaison die hohen Erwartungen rechtfertigen wird. Der Dax hat heute vergeblich versucht, den seit Anfang letzter Woche bestehenden kurzfristigen Abwärtstrend zu durchbrechen – war das ein Fehlausbruch?



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14 Kommentare

  1. Und er mag den risse doch nicht !

    1. @masud, doch! Aber man darf doch mal eine klitzekleine Bemerkung machen :)

  2. Schlafwandeln wir in den nächsten Weltkrieg, in die nukleare Katastrophe?

    von Jane Simpson
    Die meisten Menschen sind von den Massenmedien hypnotisierte und paralysierte „Zombies“ geworden, die alles verdrängend und von der Realität entfremdet alltäglich in den Fernseher schauen und den Kopf in den Sand stecken, wenn es eigentlich darum ginge zu handeln und Zivilcourage für sich, sein Land und die Erde zu zeigen.

    Sie sind systemkonforme, nicht selbständig nachdenkende Konsumenten, die den Massenmedien und den allabendlichen Nachrichtensendungen blind alles glauben, was uns da an Lügen, Propaganda und Manipulation serviert wird. Und die sozialen Medien tun auf Veranlassung des kürzlich von Bundesjustizminister Heiko Maas erlassenen Gesetzes nun das Ihrige dazu, um alles zu löschen, was nicht in den Mainstream, die allgemeine öffentliche Meinung passt.

    Wenn der ‚böse‘ Feind, wer auch immer das gerade sein mag, von der Weltpolizei USA und der neuen Marionette der Eliten, Donald Trump, mit Raketen „einen Warnschuss vor den Bug geknallt bekommt“, wird dafür von unseren Polit-Marionetten auch noch applaudiert. Aktuell ist eben Assad „der Böse“ und Merkel und von der Leyen stimmen in die US-Propaganda mit ein. In den Massenmedien, vor allem im Fernsehen, werden immer wieder Bilder von angeblich getöteten Zivilisten und Kindern hergezeigt, um die Massen für die Rechtfertigung der später erfolgenden Kriege zu indoktrinieren und manipulieren. Es wird von den meisten immer noch einfach nachgeplappert, was uns in den Medien vorgebetet wird. Ist ja auch einfacher – so eckt man nirgends an und gilt nicht als Verschwörungstheoretiker.
    Bewusste Abstumpfung und Moralpropaganda

    Doch unterliegen wir nicht immer häufiger Falschmeldungen, „Fake News“ und False Flag Operationen? Werden wir nicht tagtäglich mit Kriegsbildern überhäuft, bis wir gar kein moralisches Empfinden mehr haben? Bis wir soweit abgestumpft sind, dass wir den Bildern und Geschichten, egal wie abstrus und dilettantisch die Darstellungen auch sein mögen, blind glauben und den eigenen Verstand nicht mehr einschalten wollen? Nein, die meisten wollen lieber ihr schönes, bequemes Leben, ihre heile Welt haben, wollen konsumieren und sich bloß nicht mit Problemen beschäftigen, die sie ohnehin nicht lösen können. Der Weltpolizist Trump wird’s schon richten und die „Bösen“ eliminieren.

    Ist es nicht vielmehr so, dass die hypnotisierten Schlafschafe in ihrem komatösen Tiefschlaf nicht langsam schlafwandlerisch dem nächsten, einem potentiellen nuklearen Weltkrieg entgegentaumeln, ohne es überhaupt zu merken? Nein, es wird schon nichts passieren – das können und werden die doch nicht mit uns machen. Nein, der Krieg in Syrien und im Irak und in Afghanistan, der ist so weit weg – was haben wir damit zu schaffen, wenn die USA sich in Nahost im „Kampf um den Terrorismus“ mit den Russen auseinandersetzen? Wir schauen uns lieber weiter „Topmodel“, Fußball, Kochsendungen und „Tatort“ im Fernsehen an. Merkel und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, genannt Flinten-Uschi werden’s schon richten – ich steh nicht aus meinem Fernsehsessel auf.
    Die Greuel des 2. Weltkrieges sind in vielen Köpfen nicht mehr drin

    Viele können sich einen Krieg nicht vorstellen, weil sie noch keinen erlebt haben. Doch die Konsequenz eines nuklearen Krieges wird sein, dass weite Teile der Erde für Jahrhunderte nicht mehr bewohnbar sein werden. Zudem wird verdrängt, was die Atombomben in Hiroshima und Nagasaki an schrecklichem Leid angerichtet haben.

    Vielleicht erinnern Sie sich noch an die schreienden wegrennenden Menschen, mit verbrannter, in Fetzen herunterhängender Haut. Menschen, die bis heute an den Folgen der Atombombenangriffe der Amerikaner schwer leiden. Unzählige Menschen, die eines langsamen qualvollen Todes an den verschiedensten Krebssorten gestorben sind. Stellen Sie sich vor, so eine Atombombe wird hier, in einer deutschen Stadt abgeworfen. Wenn Sie jetzt sagen, dann bin ich sowieso „hin“, ist das nicht unbedingt der Fall. Auch Sie könnten eins der unzähligen Opfer werden, die schwerste Verbrennungen davontragen oder jahrelang an schrecklichen Krebserkrankungen durch die Strahlenbelastung leiden werden. Spätestens dann werden Sie sich fragen: Warum habe ich nichts dagegen unternommen?
    Klar benannt: Der jüngste Angriff war ein Kriegsverbrechen

    Washingtons Angriff auf Syrien war ein Kriegsverbrechen. Trump griff an, ohne die Autorisierung der Vereinten Nationen (UN) zu haben. Der Angriff wurde befohlen, bevor eine Untersuchungskommission in Syrien überhaupt prüfen konnte, wer den Giftgasanschlag verübt hat. Den syrischen Machthaber Assad dafür verantwortlich zu machen, ist mehr als fragwürdig, denn dieser hat weder einen plausiblen Grund um gegen sein eigenes Volk vorzugehen, noch hatte er chemische Waffen. Diese wurden bereits 2014 nach einer UN Untersuchung vernichtet. Sollte es dort wirklich Chemiewaffen gegeben haben, ist die Frage, wer diese an die IS-Terroristen geliefert hat.

    Russland und der Iran gaben am Sonntag bekannt, dass sie gemeinsam Assad verteidigen würden, käme es durch die USA zu weiteren ungerechtfertigten Angriffen auf Syrien. Trump habe nun seinerseits mit seiner Aktion „eine rote Linie“ überschritten.
    Krieg als ultimatives Mittel, um den finanziellen Kollaps herbeizuführen

    Warum sollten die Führer einer Nation ihrem eigenen Volk durch Krieg schaden wollen? Eine mögliche Antwort könnte sein, dass die Eliten, der sogenannte „Deep State“, die Regierung hinter den Regierungen einen globalen Einsturz des finanziellen Schuldensystems herbeiführen wollen, um diesen dann Trump anzulasten. Der erste Schritt dahin wurde schon durch die Erhöhung des Leitzinses durch die Federal Reserve Bank in den USA gegangen. Die Erhöhung des Leitzinses könnte soweit fortgeführt werden – und das hat die Fed ja bereits angekündigt – bis die Finanzblase, die Aktienblase, die Schuldenblase und die Immobilienblase platzen. Auch das haben wir in den USA bereits gesehen und auch Europa war davon betroffen.

    Der frühere US-Präsident Bush hat es uns vor Jahren schon vorgemacht, wie man die Öffentlichkeit und das Volk durch Moralpropaganda, Fake News und False Flag Attacks hinter sich bringt – die Legitimierung für einen Angriffskrieg im Namen unschuldiger Zivilisten und Kinder. Der beste Weg um das Volk mundtot zu machen und davon abzuhalten, gegen die eigene Regierung oder gegen Krieg auf die Straßen zu gehen ist, sie als unpatriotisch hinzustellen, als unmoralische oder rechtsradikale Verschwörungstheoretiker. Wie es Bush schon sagte, wer gegen den Krieg im Irak ist, ist gegen Amerika.
    Wie kann ein nuklearer Krieg angezettelt werden?

    Der leichteste Weg einen Krieg zu rechtfertigen und die Legimitierung des Volkes zu erhalten, ist ein Angriff (unter falscher Flagge) auf die eigene Bevölkerung (wie z. B. bei 9/11) und diesen dann dem „Feind“ in die Schuhe zu schieben. Es ist derzeit mehr als wahrscheinlich, dass der Deep State eine solche Attacke in einer größeren US-amerikanischen Stadt vorhat. Nur dieses Mal mit einer nuklearen Explosion. Dafür müsste nicht mal eine Atombombe verwendet werden. Es würde schon ausreichen, das Sprengmaterial radioaktiv zu verunreinigen, z. B. von alten medizinisch-technischen Geräten (Strontium-90 in der Radiologie).

    So wie der Sarin-Gas Angriff gefaked wurde (niemand kann in einem mit Sarin-Gas verseuchtem Gebiet ohne Schutzhandschuhe, geschweige denn ohne Schutzanzug hantieren, ohne nicht selbst binnen weniger Minuten zu sterben), die aber Öffentlichkeit reihenweise darauf hereinfällt, würde man ebenso auf einen „nuklearen Terrorangriff“ entweder vom Islamischen Staat oder von Nordkorea hereinfallen. Die Antwort wäre dann der atomare Angriff auf Nordkorea oder Syrien – China oder Russland würden entsprechend gegenantworten und wir hätten den weltweiten Atomkrieg.

    Gut möglich, dass Trump ebenso wie Bush vom Deep State durch False Flag Operationen manipuliert wurde. Gleiches Drehbuch, unterschiedliche US-Administration. Fakten sind nicht mehr wichtig, wenn es eine Rechtfertigung für Krieg gibt. Angst und Hass müssen in den Köpfen der Massen durch Propaganda und „Terroranschläge“ geschürt werden. Kriege werden auch dafür genutzt, um die Macht des Staates gegenüber dem Volk auszuweiten.
    9/11 und Hussein: alles schon dagewesen

    Wir erinnern uns an die Installation des „Patriot Acts“ in den USA nach den Anschlägen von 9/11. Solche „Maßnahmen“ werden dann offiziell „zum Schutze und zur Sicherheit der Bevölkerung“ vor solchen bösen und irren Machthabern wie Bin Laden, Saddam Hussein und jetzt vielleicht auch Kim Jong-Un oder sogar Putin dargestellt. Der Deep State, der militärisch-industrielle Komplex wird den US-Machthabern schon sagen, was richtig für Amerika und die Welt ist.
    Ganz egal, welche Geschichte man Ihnen serviert

    Im Grunde ist es egal, welche Geschichte Ihnen die Marionetten-Politiker und die Massenmedien vorsetzen. Egal, ob Trump selbst hereingelegt wurde oder ob Trump bewusst für die Eliten handelt. Egal, ob Sie an False Flag Operationen glauben oder tatsächlich an muslimische Terroranschläge in ganz Europa. Sie können jede denkbare Erklärung heranziehen, sie können diskutieren und tagelang alle möglichen Interpretationen und Vorhersagen von Experten studieren – und die Wahrheit doch nicht im vollen Umfang erfahren. Das Endresultat bleibt das gleiche:

    Die unaufgeklärten Massen sollen solange manipuliert werden, bis sie einem erneuten Krieg zustimmen. Und so, wie die Lage momentan aussieht, bleibt es nicht bei einem Krieg im Nahen Osten zwischen den USA und einem Ölstaat. Dieses Mal sind Russland und China involviert – die beiden anderen Supermächte. Ein nuklearer Krieg wird leider immer wahrscheinlicher. Sie sollten sich mi dem Gedanken vertraut machen, dass das die Absicht der Eliten ist. Sie wollen durch Krieg das Finanzsystem zum Kollaps bringen und den hochverschuldeten Staat USA so wieder „aufpäppeln“. Sie wollen so die endgültige Macht über die Menschheit erringen und gleichzeitig dadurch Millionen dezimieren.
    Bereiten Sie sich auf einen möglichen Krieg vor…….

    Frohe Ostern….

    1. Trump war für die Oberen, die Eliten und die Medien stets der ganz, ganz Böse.
      Kaum gibt er den Befehl zum Morden und benimmt sich ähnlich wie sein Vorgänger, kriegt er von denen volle Zustimmung und mutiert in deren Augen zu einem Guten.
      Sehr bedenklich.

  3. Das wird so langsam heiß, heißt es bei Markus Fugmann bereits seit geraumer Zeit – geopolitische Risiken, jeden Tag mehr. Der Markt ist derzeit gerade 1 bis 2 % unter seinem 2-Jahreshoch – wo ist da der Kausalzusammenhang? Morgen beginnt die US-Berichtsaison, wenn da die Unternehmen die erwarteten 9 Prozentgewinnsteigerung nicht einhalten, wird es abwärts gehen. Das zählt. Trumps ganzes Getöse ist nur dann relevant, wenn er die Gewinne steigert oder senkt. Wie sagte weiland Bill Clinton: It’s the economy …..!

    1. Herr Fugmann hat doch Recht, der Sommer steht vor der Tür!

  4. Wir Deutschen haben da ja noch immer so eine grundsätzliche Schämschwelle, den Namen Hitler öffentlich zu erwähnen. Hitler-Vergleiche sind also grundsätzlich recht tabu und gelten als (meist links)populistisch.
    Die Amis kennen den Ur-Super-Nazi vermutlich mehr als DEN Bösewicht schlechthin aus einem Hollywoodfilm, als dass sie sich einmal ernsthaft historisch mit dessen Geschichte auseinandersetzen wollten.
    Politische, gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Grundvoraussetzungen haben sich inzwischen global derart fundamental verändert, dass sich derzeit solche „Karrieren“ (wie nach 1938) nicht wiederholen können, außer in dubiosen und abgeschotteten Randnationen wie Nordkorea.
    Vergleicht man allerdings einige machthabende Wahnsinnige aktueller Zeit mit Hitler vor dessen totaler Machtübernahme, empfinde ich manche Vergleiche noch nicht einmal als so extrem, um nicht zu sagen, eher zutreffend. Die Vergleiche können ja aufgrund der oben genannten Voraussetzungen nur auf die Zeit abzielen, da Hitler bzw. seine Schergen und wahren Machthaber noch nicht die unumschränkte Macht besaßen, sondern auch erst im politischen Aufstieg begriffen waren (sagen wir mal, bis 1936 oder 37).
    Sie zielen also auf Hitlers Geschick der Propaganda und des Populismus, wodurch primitivste Urinstinkte, Ängste und oberflächlichste Emotionen durch missbräuchlich verwendete Argumente und Begriffe wie Patriotismus, Nationalismus, Protektionismus geschürt wurden.
    Und dazu fallen mir aktuell jederzeit vergleichbar einige Machthaber rund um den Globus verteilt ein: Die bekanntesten Regionen dürften lauten: USA, Türkei, Syrien (und die AfD in Deutschland) ;)
    Weitere vergleichbare Irre, wenn auch machtpolitisch völlig anders motiviert, finden sich in Russland und China.
    Und dann gäbe es noch die religiös-politisch geistig Ver(w)irrten von Afghanistan bis zum nordwestlichen Afrika.
    Doch bevor wir uns mit solch globalen problematischen Entwicklungen befassen, schimpfen wir ruhig weiter auf den dummen deutschen Michel, der sich weiterhin schämt, wieder Nazi zu sein, weil er seine historische Schuld noch nicht abgebüßt hat!

  5. 21:30 Uhr
    Very stormy wheather in USD-Bull-City :))
    Was ist denn jetzt wieder passiert? Nachrichten erreichen ja uns normale Anleger erst dann, wenn die Big Player die Würfel längst geworfen haben.

    1. @Michael, Trump hat gesagt, der Dollar sei „too strong“, deshalb der Abverkauf..

      1. u.a.Danke Trump…der Goldpreis läßt sich das nicht 2 mal sagen!

      2. Das ist sehr schön, als überzeugter Dollar-Bär freue ich mich sehr.
        Aber bedenklich finde ich es schon, dass echte Koryphäen weltweit oder die amerikanische Notenbank oder alle anderen das sagen können, ohne dass die Märkte reagieren.
        Und kaum nimmt die inkompetenteste Person des Planeten einen solchen Satz in den Mund, reagieren die Märkte ;)
        Clockwork orange in Bull City?!

      3. Wie konnten wir nur Trump vergessen? Der wollte doch euphorisch und sofort 1000e Kilometer von Mauern bauen, die erste ernst zu nehmende Gesundheitsreform der USA, die es jemals gab sowie die ersten zarten Pflänzchen beim Umweltschutz in USA vernichten und Amerika wieder ins 19. Jahrhundert in das Zeitalter von Kohle und Öl befördern…
        …Ein bisschen kalten Krieg wieder auferstehen lassen, back to the roots of America first.
        Wie konnten wir nur die Börsenerwartungen vom Oktober 2016 und Anfang November vergessen: Wenn Trump die Wahl gewinnen sollte, wird der USD abstürzen.
        Uuuups, eine kleine Trump-Rally war die Folge.
        Jetzt muss dieses sinnlose Subjekt nur zwei Worte ausspucken („too strong“), und schon knallt es bei den Bullen?
        Mr. Firefox scheint Draghi und Yellen den Rang mit zwei einfachen Worten abzulaufen.
        Das waren seine ersten zwei ehrlichen und ernst zu nehmenden Worte, auch wenn er morgen das Gegenteil twittern wird.

    2. Eine weitere Reaktion des besten aller amerikanischen Präsidenten auf ein „Problem“, das er bisher noch nicht realisiert bzw. verharmlost hatte. Der USD wird zu „heiß“ an den Börsen.
      Zitat: „Ich mag Niedrigzinspolitik“. Den US-Dollar bezeichnet er als „zu stark“.

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