Aktien
So automatisieren Sie Ihre Depotabsicherung – Werbung
Werbung
Lieber Börsianer,
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste bzw. des eigenen Depots. Viele Anleger schützen sich deshalb mit Stop-Loss-Orders vor spürbaren Kursrückschlägen in einer Aktie. Dabei funktioniert die klassische Variante so: Sie kaufen eine Aktie zu 10 Euro und ziehen anschließend sofort bei – sagen wir – 9,20 Euro ein Stop ein. Fällt die Aktie also auf 9,20 Euro oder darunter, wird der Titel sofort verkauft. In diesem Fall hat der Anleger also gleich vorab sein Verlustrisiko auf 8 bis rund 10 % begrenzt.
Ich selbst steige allerdings auch gerne per Stop-Loss aus ausgesprochen erfolgreichen Aktien aus. Beispiel: Ihre Aktie hat sich im Kurs von 10 auf 20 Euro verdoppelt. Wenn eine Aktie einmal richtig läuft, ist es unmöglich zu prognostizieren, ob der Titel nicht auch noch 120 oder sogar 150 % schafft.
Also, aus solchen Trendtiteln steigt man nicht ohne triftige Gründe aus. Auf der anderen Seite will niemand von uns einen Buchgewinn von 100 oder noch mehr Prozent hergeben. Deshalb sichere ich den Buchgewinn von Kursraketen gerne nach unten ab. Der Effekt ist dann folgender: Jagt der Titel weiter hoch, bin ich weiterhin dabei. Kommt es hingegen zu einer Korrektur, wird der Buchgewinn per Stop-Loss-Verkauf weitgehend gesichert.
Trailing-Stop: Lassen Sie den Computer für sich arbeiten!
Der klassische Stop-Loss hat freilich für uns in der Praxis einen entscheidenden Nachteil. Er muss regelmäßig gepflegt, sprich entsprechend der Kursbewegung der Aktie nachgezogen werden. Wenn Sie über ein wohl sortiertes Depot mit – sagen wir – 20 Einzeltiteln verfügen, wissen Sie, diese Pflege ist zeitaufwändig und wird irgendwann lästig.
Deshalb bieten Ihnen viele Depotbanken – leider noch nicht alle – den sog. Trailing Stop oder rollierenden Stop an. Die Funktionsweise ist denkbar einfach. Nach dem Kauf der Aktie definieren Sie für sich eine Art Verlustmarge. Konkretes Beispiel: Sie erwerben die Pfefferminzia-Aktie zu 10 Euro und legen fest, ich bin bereit, einen
Wollen Sie meine komplette Analyse lesen?
Aktien
Quartalssaison: Hier die wichtigsten Termine

Die Quartalssaison hat begonnen. Letzte Woche meldeten bereits die großen US-Banken und Netflix. Aber nun geht es so richtig los. Hier eine Übersicht der wichtigsten Termine von deutschen und US-Konzernen für die nächsten Tage. Wichtig: Diese Termine haben wir direkt aus den Finanzkalendern der Unternehmen entnommen. Denn manchmal sind Webportale mit ihren Terminübersichten zu den Quartalszahlen unzuverlässig, da hier zukünftige Termine zu Finanzkennzahlen manchmal einfach nur basierend auf den Terminen vergangener Quartale von einer Computersoftware abgeschätzt werden, und daher fehlerhaft sein können.
Microsoft: 26. Januar
General Electric: 26. Januar
BASF: 26. Februar
Facebook: 27. Januar
Boeing: 27. Januar
Apple: 27. Januar
Caterpillar: 29. Januar
SAP: 29. Januar
Alphabet (Google): 2. Februar
Amazon: 2. Februar
Exxon: 2. Februar
Deutsche Bank: 4. Februar
Twitter: 9. Februar
Delivery Hero: 10. Februar
Commerzbank: 11. Februar
Daimler 18. Februar
Walmart: 18. Februar
Bayer: 25. Februar
Deutsche Telekom: 26. Februar
Volkswagen: Ende Februar
Zalando: 2. März
Lufthansa: 4. März
Adidas: 10. März
Aktien
Markus Koch LIVE vor dem Handelsstart in New York – die Woche der Quartalszahlen

Markus Koch meldet sich im folgenden Video LIVE vor dem Handelsstart in New York. Er bespricht die nun anstehende wichtigste Woche bei den Quartalszahlen in den USA.
Aktien
Der nächste Corona-Impfstoff steht in den Startlöchern – Werbung

Werbung
Lieber Börsianer,
nach den Präparaten von Moderna und BionTech steht mit dem Wirkstoff von AstraZeneca der nächste Impfstoff vor der Zulassung in der EU. Die Freigabe durch die Gesundheitsbehörden wird Ende Januar erwartet.
Vor einem Jahr starteten innerhalb kürzester Zeit weltweit mindestens 171 Impfstoffprojekte. Noch vor wenigen Jahren hätte man für die Erforschung eines Impfstoffes mindestens 15 bis 20 Jahre angesetzt. So viel Zeit hat die Welt jetzt nicht. Neue Technologien ermöglichten eine enorme Beschleunigung der Forschung, so dass jetzt bereits mit 2 Präparaten in Deutschland geimpft werden kann.
Es kann kaum schnell genug mit der Zulassung gehen
Dennoch wird der Impfstoff von AstraZeneca sehnsüchtig erwartet. Die Produktionskapazität von Moderna und BionTech-Partner Pfizer reichen bei Weitem nicht aus, um große Teile der Bevölkerung schnell zu impfen. Zudem stehen die Lieferketten unter einem enormen Druck, weil die Impfdosen bei zweistelligen Minusgraden transportiert und gelagert werden müssen. Der neue Impfstoff von AstraZeneca kommt hingegen mit normalen Kühlschrank-Temperaturen aus.
Mehrere Staaten, darunter Österreich, Tschechien, Dänemark, Griechenland und die Balkan-Staaten forderten bereits, den Impfstoff schon vor der eigentlichen Zulassung zu verteilen.
Impfstoffproduktion führt zu Milliardeneinnahmen
Die zugelassenen Präparate werden den Herstellern derzeit förmlich aus den Händen gerissen. Die Herstellung und der Vertrieb der Impfdosen ist ein Milliardengeschäft. Die Konzerne verdienen noch mindestens so lange, bis genug Menschen geimpft sind, um die Krankheit wirksam zurückzudrängen. Doch sind die Unternehmen deshalb eine gute Geldanlage?
Machen Sie nicht jeden Trend mit
Viele Anleger investieren jetzt in Moderna. Die Aktie hat in den vergangenen Monaten mehr als tausend Prozent gewonnen. Die Story klingt ja auch zu schön. Es gibt eine Krankheit, die unsere ganze Welt in…..
Wollen Sie meine komplette Analyse lesen?
-
Finanznewsvor 3 Tagen
Aktienmärkte: Ich werde bullisch – schnell verkaufen! Marktgeflüster (Video)
-
Finanznewsvor 5 Tagen
Inflation und das Paradox der Erwartungen! Marktgeflüster (Video)
-
Bitcoinvor 4 Tagen
Aktien: „Janet Yellen macht euch reich!“ Marktgeflüster (Video)
-
Finanznewsvor 6 Tagen
Wall Street: Die USA am letzten Tag von Trump! Marktgeflüster (Video)
-
Finanznewsvor 7 Tagen
Corona – Konsequenzen in Zahlen! Videoausblick
-
Finanznewsvor 5 Stunden
Aktien: Flash Mob – jetzt wird es gefährlich! Marktgeflüster (Video)
-
Allgemeinvor 3 Tagen
Dirk Müller über das Börsenjahr 2021: „Mit Gas und Bremse durch den Markt“
-
Finanznewsvor 15 Stunden
Aktienmärkte: Es wird immer bullischer! Videoausblick