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Zinsen: Hindert Angriff der USA auf Iran die Fed zu senken? Videoausblick

Nachdem der Attacke von vom Iran unterstützten Milizen sind drei amerikanische Soldatentot und 25 verletzt: die USA werden nun den Iran auf die eine oder andere Weise attackieren – das wiederum dürfte den Ölpreis weiter nach oben treiben und könnte die Fed dann davon abhalten, die Zinsen bereits im März zu senken. So oder so: im Grunde ist die erneute Eskalation zwischen den USA und dem Iran eine Art Metastasierung des Gaza-Kriegs, mit nun immer größeren Auswirkungen auch auf die Weltwirtschaft (vor allem durch die Huthi-Angriffe im Roten Meer). Wie werden die Märkte heute reagieren? Es ist ohenhin die wichtigste Woche es bisherigen Jahres mit der Fed-Sitzung am Mittwoch (Abdeutung von Powell, dass die Zinsen im März sinken könnten?) und den Zahlen der großen US-Tech-Konzerne..

Hinweise aus Video:

1. Zinsen senken? Andeutungen legen Differenzen im EZB-Rat offen

2. S&P 500: Auf dem Weg zur 5000er-Marke?

3. Der Finanz-Talk: Markus Fugmann mit Giovanni Cicivelli und Jens Chrzanowski – Anmeldung



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6 Kommentare

  1. Ich denke mal, dass die hohen Krankenzahlen darauf zurückzuführen sind, dass die Coronaimpfung auf das Immunsystem geht. Das ist schon seit längerem bekannt, dass das Immunsystem des Körpers einen Gang runterfährt, wenn es körpereigenes Gewebe angreift.

    1. Vollkommen richtig. Dazu noch die ganzen Ausreißern der long covid fälle, die den Durchschnitt natürlich extrem erhöhen. Denn diese sind in der Regel mehrere Monate, wenn nicht sogar 18, krank geschrieben. Dieser Effekt dürfte sich in 2025 erledigt haben, da entweder gesundet bis zur Arbeitsfähigkeit oder zwangsverrentung. Ich bin gespannt ob die Krankheitstage in 24 und 25 fallen werden

  2. Ich habe schon oft erwähnt,dass Covid die sowieso schon steigenden Krankenkosten nachlaufend noch erhöhen werde. Ich war da ein Rufer in der Wüste.Die Deflationsträumer werden bald wieder aus dem Schlaf gerissen.

  3. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Na ja im Moment sinken die Renditen der Langläufer schon wieder. Die richtungsweisende Zehnjährige kommt von über 5 Prozent und nähert sich der 4 Prozent Marke.

    Das ist nicht gut für die Bären. Die Bären brauchen hohe Umlaufrenditen, bei niedrigen Zinsen. So wie früher, zu den Crashs von 2000 bis 03 und 07 bis 09.

    2000 zum Beispiel, da lag die richtungsweisende Zehnjährige noch bei heute unvorstellbaren 6,5 Prozent, bei einer Inflation von etwas über 3 Prozent.

    Das würde heute einer Rendite von mindestens 7,5 Prozent entsprechen. Stattdessen stehen wir bald bei der Hälfte des 2000er Niveaus.

    Folglich fielen die damals die Märkte, weil es Alternativen gab.

    Natürlich sind wir überbewertet? Sicherlich, wir stehen in der Bewertungsfrage beim Dreifachen der Jahrtausendwende und nähern uns in großen Schritten dem Faktor 4.

    Wenn ich mich recht erinnere, stand damals zum Beispiel der Nasdaq 100 bei 4875 in der Spitze. Bis zum Vierfachen dessen, sind es also nur noch etwa 20 Prozent.

    Also durchaus zu schaffen, wenn es weiter so geht.

    1. @Sebastian. „Natürlich sind wir überbewertet? Sicherlich, wir stehen in der Bewertungsfrage beim Dreifachen der Jahrtausendwende und nähern uns in großen Schritten dem Faktor 4.
      Wenn ich mich recht erinnere, stand damals zum Beispiel der Nasdaq 100 bei 4875 in der Spitze. Bis zum Vierfachen dessen, sind es also nur noch etwa 20 Prozent.“
      Das ist ein Ding. Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen Kursniveau und Bewertungsniveau? Also so etwas wie das Kurs/Gewinn-Verhältnis?
      Dieses lag im Jahr 2000, deiner Albtraumphase, erheblich höher als heute, beim Nasdaq war die P/E-Ratio sogar dreistellig.
      Jetzt sind wir trotz der Magificient 7 beim Nasdaq bei 26, beim S&P 500 bei 20.
      Egal, Herr Doktor glaubt, man müsse eine Sache nur oft genug wiederholen!

  4. ja, corona wird wohl auch die krankenzahlen beeinflussen.
    aber ehrlich gesagt macht mich und ich glaube einige mehr auch die grüne politik krank.
    betonkleber, höhere kosten für strom, alles wird teurer und dann für jeden grünen mist – ob sich lohnt oder nicht – höhere abgaben, steuern, etc.

    diese art und weise des regierens von luschen.

    es macht wirklich krank, es geht auf’s gemüt.

    @helmut hat vollkommen recht. warum hier einige nicht die realität sehen wollen kann ich mir nicht erklären und den herren Helmut so verbal angehen ? keine Ahnung.

    das gleiche sagen mir auch freunde die in spa ien leben. oder russen und ukrainer bekannte sind ab rüber naxh spanien / andalusien.
    die haben auch nur positives aus spanien berichtet. lebenshaltungskosten sehr billig, er meinte: geh mit 20 euro in den markt und du kannst 2 tüten voll obst und gemüse kaufen.
    fahr ins nirgendwo und du hast trotzdem empfang etc etc.

    oder, hier werden immer stromtabellen von den euroländer geteilt. natürlich von deutschen erstellt.
    ich schaue gerne immer auf frankreich. da stehen bei Fr. strompreise manchmal von 20 cent oder 24 cent.

    jetzt habe ich genug freunde in forbach ( fr ) oder st.avold ( fr ). hab sie alle gefragt. sie bezahlen 16 cent die kwh. und jetzt ? wer macht in de diese tabellen oder statistiken.

    werden wir in diesen statisken/tabellen absichtlich in die irre geführt.

    16 cent gegenüber uns mit 44 cent die kwh. was soll das bittesxhön.
    natürlich macht mich diese politik krank, ich bin mich nur am ärgern egal ob ich nachrichten lese, nachrichten im tv sehe oder nachtichten auf youtube oder twitter anhöre oder lese.

    diese politik der grünen macht arbeitnehmer krank. das ist fakt.
    null fingerspitzengefühl, null rücksicht aufs volk, null null null.

    vg md

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