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Air China bestellt Comac-Flugzeuge China: Kommt der Angriff auf Dominanz von Airbus und Boeing?

China Angriff auf Airbus Boeing
Foto: Hellodavidpradoperucha - Freepik.com

Die Bestellung von 100 COMAC C919-Flugzeugen durch Air China hat die Aufmerksamkeit der Luftfahrtbranche auf sich gezogen – doch die Bestellung wirft Fragen auf über frühere Aussagen, und für den Angriff auf Airbus und Boeing fehlt noch die technische Expertise.

Air China bestellt 100 COMAC C919-Flugzeuge – Gefahr für Airbus und Boeing?

Air China gab dieser Tage bekannt, dass die Fluggesellschaft 100 Flugzeuge des Typs COMAC C919 vom bestellt hat. Laut Liste würde dieser Auftrag Air China rund 10,8 Milliarden US-Dollar kosten. Allerdings konnte die Fluglinie „beträchtliche Preissenkungen“ durchsetzen. Dies geschah kurz nachdem Air China rund 1 Milliarde Euro an neuen Aktien plaziert hatte. Die neuen Jetliner sollen in Chargen zwischen 2024 und 2031 ausgeliefert werden und die Kapazität von Air China um 7,5 Prozent erhöhen – in dem selben Zeitraum, in dem auch 100 Flugzeuge für China Eastern produziert werden sollen.

Die Bekanntgabe dieser Bestellung wirft jedoch einige interessante Fragen auf. Nach früheren Berichten liegt die Produktionskapazität von Comac derzeit nur bei etwa 20 Maschinen pro Jahr. Bis 2030 soll diese Kapazität jedoch auf 150 Maschinen pro Jahr erhöht werden. Zusätzlich hat Comac bereits Aufträge für knapp über 1000 Maschinen in den Büchern.

Die C919 machte im Februar ihren ersten internationalen Auftritt auf der Singapore Airshow. Die Flugshow gilt die als eine der bedeutendsten Veranstaltungen der Luftfahrtbranche gilt. Tatsächlich hätte Comac die Chance, das Duopol von Airbus und Boeing anzugreifen. Airbus verzeichnet einen Auftragsrückstand von über 8400 Maschinen, während Boeing, die selber noch über nicht abgearbeitete Aufträge von über 5700 Maschinen haben, die derzeit mit Problemen bei der 737 MAX zu kämpfen hat. Der C919 könnte eine attraktive Alternative für Fluggesellschaften sein, die nach einer neuen Option suchen.

COMAC C919: Der Drache mit gestutzten Flügeln

Trotz dieser vielversprechenden Aussichten ist Comac derzeit nicht in der Lage, mit dem Duopol Airbus und Boeing auf dem internationalen Markt zu konkurrieren. Die C919 kann einfach nicht in Bezug auf Reichweite und Effizienz mit den etablierten Modellen wie dem 737 Max und A320 konkurrieren.

Obwohl die C919 als modernes Design des 21. Jahrhunderts konzipiert ist, basieren die Probleme bei den Zulieferern von Comac. Aktuell sind chinesische Zulieferer noch nicht in der Lage, die erforderlichen Komponenten herzustellen, weshalb ein Großteil der C919-Teile aus dem Ausland stammt. Gegenwärtig werden 91% der Komponenten von nicht-chinesischen Unternehmen bezogen. Diese ausländischen Lieferanten zögern jedoch, Comac mit ihren neuesten Technologien zu versorgen, da China den Ruf hat, geistiges Eigentum zu stehlen.

Ein Beispiel ist der LEAP 1C-Motor, der die C919 antreibt. Obwohl der LEAP-Programm eine der fortschrittlichsten Turbofan-Familien ist – und auch beim Konkurenz-Modell A320 eingesetzt wird – wurde der LEAP 1C für die C919 abgeschwächt und hat mehr Gemeinsamkeiten mit dem älteren CFM56-Triebwerk. Dies wirkt sich direkt auf die Leistung des Flugzeugs aus. Durch das schlechtere Triebwerk ist die Effizienz etwa 10% schwächer, als bei den entsprechenden Airbus-Modellen. Dazu kommt, dass die C919 mit 158-168 Passagieren weniger Fluggäste transportieren kann, als der Airbus, der auf 180-194 Passagiere kommt. Ebenso ist die Reichweite mit 4600 km wesentlich geringer, als beim europäischen Gegenpart mit 6100 km.

Dazu kommt noch: Derzeit hat die C919 keine Zertifizierung fuer einen ausserchinesischen Markt. Comac „beabsichtigt“ zwar eine Zulassung fuer Europa, hat aber noch keine entsprechende Schritte übernommen. Auch wenn Comac langfristig durchaus das Potential hat, das Duopol von Airbus und Boing aufzubrechen, ist es dahin noch ein langer steiniger Weg für den chinesischen Hersteller.



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12 Kommentare

  1. Hochtechnologie braucht etwas Zeit, beherrscht zu werden. Dass China auf vielen Sektoren bewiesen hat, schnell und effizient technologisch aufzuschließen, ist bekannt. Man sollte nicht zu sicher sein, dass es China nicht auch bei der zivilen Luftfahrt gelingen sollte.

    1. Genau Harald Uhlig, Nationen, die über 1 Milliarde Menschen verfügen, ein eigenes Raumfahrtprogramm haben, die Wasserstoffbombe besitzen, auf der Rückseiten vom Mond landen, usw., usw., sollte nicht unterschätzt werden.
      Natürlich sind Produkte am Weltmarkt, die in großer Stückzahl schon hergestellt werden, nicht nur ausgereifter, sondern auch oft preisgünstiger, als wenn sie im Inland hergestellt bzw. noch entwickelt werden müssen. Wie eben die genannten Düsentriebwerke.
      Aber China *könnte* auch seine eigenen Triebwerke herstellen, oder mit den Russen zusammen. Und das werden sie auch wohl in absehbarer Zeit tun/müssen.
      Und wenn man beobachtet, mit welchem Tempo in China Flughäfen, Krankenhäuser, Flugzeugträger, Staudämme, Kampfjets usw., usw. baut, dann kann man nur staunen.
      Aber die Amis werden es schaffen, China auf Kosten der Europäer wirtschaftlich zu bekämfen, und somit weiter eine Zusammenarbeit mit Russland fördern, und mit allen Ländern, die den BRICS beitreten werden.
      Oder anders gesagt: Die Europäer (und ganz besonders Deutschland) werden sich von den USA dazu drängen lassen, die Handelsbeziehungen mit China massiv herunterzufahren.
      Denn die Amis möchten die Filetstücke der deutschen Industrie lieber selbst ins eigene Land holen, als das diese Firmen nach China gehen. Und auch das riesige Kapital, was dann auch mit umzieht.
      Es ist ja auch kein Problem für die Amis, die Gurkentruppe, von denen die Meisten nicht in der Lage wären das Rechnungsbuch einer Pommesbude zu führen, gegen die Wand laufen zu lassen. Jeder Psychologie-Student im ersten Semester könnte dafür eine Strategie aufbauen.
      Und— es klappt doch auch schon ganz gut.
      Die Gurkentruppe richtet doch Deutschland im Eilverfahren hin.
      Die Amis lachen sich tot.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. Zu der Pommesbude.
        Habeck bei Lanz.
        Wenn ein Auto nicht 15 Tsd. kostet, sondern 20 Tsd., dann ist es 25% teurer.
        Ja, das meine ich damit, keine Pommesbude kaufmännisch führen zu können.
        Das ist der Wirtschaftsminister von Deutschland.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut
          Wenn ein Auto nun 20.000 kostet und früher mit Förderung 15.000, dann war es vorher 25% günstiger bzw. die Förderung belief sich auf 25% des eigentlichen Basispreises. Kommt immer auf den Bezugspunkt an, was man gerade als 100% definiert. Und da erscheint der offizielle Basispreis sehr sinnvoll.

          Interessant sind einzig die 5.000 € Unterschied. Würdest du nicht wieder alles komplett aus dem Zusammenhang reißen und die ganze Sequenz erzählen, müsste da auch noch stehen, dass Robert Habeck damit nur den Unterschied deutlich machen wollte, welche Relevanz der Wegfall der Förderung in Höhe von 5.000 € auf ein ohnehin teures E-Auto mit Basispreis 80.000 hat. Nämlich mit 6,25% nur relativ wenig (die Shitstormer würden hier jetzt eine Förderhöhe von 6,67% ausrechnen).

          Ihr geilt euch immer an so kleinen Haarspaltereien auf und entfacht einen Shitstorm über völlig Belangloses. Der ganze Dreck ist natürlich sofort wieder von Reichelts NiUS aufgegriffen und über X verteilt worden. Danach folgten die üblichen Verdächtigen BILD, Focus online und News.de
          Die Leute halten in Talkshows keine vorbereiteten Reden, sondern müssen manchmal spontan in freier Rede auf unerwartete Fragen antworten.
          Habeck hätte korrekterweise sagen müssen, mit Förderung war das Auto 25% günstiger. Aber das ist nicht der Kernpunkt und für die eigentlich entscheidende Aussage völlig ohne Belang.

          Du antwortest dir übrigens selbst, und das noch nicht einmal mit schwacher Tarnung unter @Hemut52. Bei einem Artikel über chinesische Flugzeugbauer.
          Obwohl du heute noch behauptet hast, themenfremde Aussagen machst du nur, wenn dich andere darauf ansprechen.
          Somit hast du dich wieder einmal selbst als Schwindler und Heuchler entlarvt, der nur eines will: Hass versprühen und Menschen aufhetzen.

          Oder bist du nur frustriert und feuerst jetzt aus allen Strohhalm-Rohren, weil sich die Enthüllungs“bombe“ von Cicero, auf die du dich schon am Vortag so sehr gefreut hattest, am Ende nicht mehr war, als ein Kinder-Knallfrosch?

        2. Bernhard Waldyra

          [ Achtung, Sarkasmus und Ironiegefahr!!! ]
          Da hat er wohl mal wieder nicht auf die Berechnungen seiner Fachreferenten gehört bzw. diese bewusst verfälscht und Deutschland somit schamlos belogen.
          Ein Skandal reiht sich an den anderen. Aufhängen! Alle aus dieser Sekte! Sofort! 😆😅😂

          1. Hallo Bernhard Waldyra.
            Nein, das muss zu Ende geführt werden.
            Wenigstens bis Ende 2025.
            Es müssen auch noch einige Sondervermögen geschaffen werden, und die Schuldenbremse sollte außer Kraftgesetzt werden. Keiner von der grünen Sekte soll behaupten können, dass alles am Geldmangel gescheitert ist. Oder das Putin Schuld ist, weil der Ukraine-Krieg so teuer ist/war.
            Sekten und Sozialisten müssen sich frei entfalten können, damit wenigstens die Mehrheit der Menschen den Irrsinn erkennt und auch am eigenen Leib zu spüren bekommt.
            Das wäre sonst so, als wenn die DDR nur 15 oder 20 Jahre existiert hätte.
            Noch besser wäre, ab 2025 eine Koalition grün/schwarz, und Habeck als Kanzler mit Richtlinienkompetenz. Und Baerbock wieder als Außenministerin, denn da wird wohl keine ungeeignetere Person zu finden sein.
            Dann ist den ganzen Tag aber richtig Kino.
            Vor allen Dingen kann man dann sagen: Die Deutschen wollten das ja so, denn sie wussten ja was die grüne Sekte so alles anrichtet.

  2. Wenn dann auch gegen China Sanktionen verhängt werden, wird sich der Anteil der im eigenen Land hergestellten Teile zwangsläufig erhöhen. Und die BRICS, die sich vom Dollar abwenden, werden dann auch auf die in China hergestellten Flugzeuge angewiesen sein. Alles wird natürlich nicht so einfach gehen, und es wird dann sicherlich auch einiges „ruckeln“. Aber es wird für China genau so positiv sein, wie es die Sanktionen für Russland sind. Das sanktionierte Land hat mehr oder weniger Probleme, und muss sich anstrengen die benötigten Teile selbst herzustellen, aber die Wertschöpfung bleibt im eigenen Land. Die Industrie des Sanktionierers hat dagegen zumindest einen Großabnehmer verloren. Wenn die USA ihre Drohungen wahr machen, kann es auch etwa die halbe Menschheit sein, die dann auf Flugzeuge aus Russland oder/und China angewiesen ist. Ein, oder mehrere Besuche der deutschen Außenministerin in China könnten die Einführung von Sanktionen auch noch beschleunigen. Die Chinesen denken eben langfristig. Um dem steigenden Luftverkehr gerecht zu werden, strebt die chinesische Regierung ferner an, bis Ende 2035 über 400 zivile Verkehrsflughäfen im Land zu betreiben. Das entspricht einem Anstieg von 150 Flughäfen gegenüber den 241 zertifizierten Flughäfen im Jahr 2020. Natürlich geht das nur, wenn nicht (wie in Berlin) 14 Jahren an einem einzigen Flughafen gebaut wird.
    Es ist alles sehr verzahnt. Und ich denke, dass es den USA sehr daran gelegen ist, bei den Beziehungen zwischen Europa und China (oder auch allen BRICS) Sand ins Getriebe zu schütten.
    Wird aber auch den Stromverbrauch in Deutschland weiter senken, dadurch den Anteil der „Erneuerbaren“ am Stromverbrauch erhöhen, und es wird weniger CO2 in die Luft geblasen.
    So hat Habeck dann auch wieder eine Jubelmeldung zu verkünden.
    Mal sehen, wann sich dann unter den Arbeitslosen so viele Facharbeiter befinden, dass sich dieses Problem auch erledigt hat.
    Es wird spannend.

  3. FOKUS
    Habeck verrechnet sich bei E-Auto-Beispiel
    Dann führt Habeck ein Beispiel an – und verrechnet sich. „Wenn ein Auto 80.000 € kostet, dann kann es auch 85.000 € kosten. Wenn ein Auto aber 15.000 € kostet und das kostet, dann, weil es etwas teurer ist, auch einmal 20 ist vielleicht ein Viertel, 25 Prozent teurer.“ Richtig wäre eine Preissteigerung um etwa 33 Prozent.

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/und-sowas-ist-wirtschaftsminister-habeck-rechnet-bei-lanz-zu-e-autos-vor-im-netz-wird-ihm-sein-fehler-gezeigt_id_259904719.html

    Ja- man kann sich mal in der Eile verrechnen.
    Aber als Wirtschaftsminister?
    Ja- auch. Haut er ja auch schon öfter bei größeren Rechenleistungen.
    Wo war da eigentlich Columbo, der sogar Tippfehler sucht?

  4. Grundsätzlich ist es ja so, das die beiden großen (A&B) keine Neuentwicklungen mehr betreiben, sondern im wesentlichen nur noch Weiterentwicklungen. Bei Airbus war die letzte große Neuentwicklung die A350. Alles andere sind Weiterentwicklungen z.B. A320neo. Das hat bei Boeing dazu geführt das die Triebwerke unten abgeflacht sind, weil man versucht an die alte Primärstruktur aus den 50/60/70igern (je nach Modell, Dreamliner mal ausgenommen) ein modernes Triebwerk zu hängen, welches nicht genug Platz darunter hat. Ist in etwa so als würdest du einem Golf1 den aktuellen Porsche Motor verbauen wollen. Die Probleme sind dann vielfältig, so kann es sein das die einmal teuer zugelassen und verbauten Rechner nicht mehr getauscht werden, aber nur 2 statt 3 neue Sensoren (-daten) verarbeiten können (zu was für Unfällen das führt, wissen wir alle, Outsourcing der Programmierung nach Indien die nur Lastenhefte blind abarbeiten mal außen vor). Gründe? Gibt es sicher viele, ich vermute mal der Hauptgrund ist Geld und das wollen Aktionäre nicht erst in 10Jahren sehen. Und nachdem sich der Staat fast völlig bei Airbus zurück gezogen hat als Großaktionär wird das ähnlich wie bei Boeing eine Katastrophe.
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/778652/umfrage/aktionaersstruktur-der-airbus-group/#:~:text=Der%20deutsche%20Staat%20besa%C3%9F%20Ende,Aktien%20befinden%20sich%20im%20Streubesitz.
    Bei so einem Flugzeugbau und -entwicklung ist es grundsätzlich so das ein Großteil die Zulieferer übernehmen (Triebwerke sind das teuerste am Flieger und nicht in der Hand von A&B). Wenn jetzt die beiden Platzhirsche wie A&B sagen wir machen nichts mehr Grundsätzlich neues, dann schauen Diehl, Rockwell Collins,… sich wo anders um wo sie wachsen können und ihrer Entwicklungsabteilung Brot geben können. Den wenn du die Entwicklungsabteilung einmal abgebaut hast, wird es schwer sie wieder hoch zu fahren. Und dann gehst du halt zu COMAC, EMBREAR,…

    1. Ja Z0P0, so ist es.
      Hauptsache es werden nicht wieder Uralt-„Karossen“ nur mit neuen Düsen versehen, und mit einer Zusatzsoftware, damit die größeren zwangsweise nach vorne versetzten Triebwerke nicht über die Piste schleifen, und dann behauptet, das Flugzeug sei ohne Nachschulung zu fliegen. Was hunderten von Menschen das Leben gekostet hat.
      Aber was bedeuten schon Menschenleben, wenn es um Profite geht?

  5. Davon wird auch Chia profitieren

    Der zivile Flugverkehr in Russland legt zu, obwohl aus der EU keine Ersatzteile mehr geliefert werden dürfen. Viele Unternehmen können oder wollen ihre Waren dem Kreml nicht vorenthalten. Politiker fordern nun eine härtere Gangart gegen die Sanktionsbrecher – und gegen China.

    https://www.welt.de/wirtschaft/plus251356430/Die-Staerke-der-russischen-Luftfahrt-offenbart-die-Schwaeche-der-Sanktionen.html

  6. Da wird die deutsche Außenministerin Baerbock wohl schon Instruktionen aus den USA dahingehend erhalten haben, mal für Spannungen zu sorgen. Oder glaubt jemand, die Außenminiserin erzeugt aus eigenem Antrieb Spannungen zwischen Deutschland und China. Wahrscheinlich hätte sie gar nicht gewusst, an welchem Datum eine deutsche Fregatte die Taiwanstraße durchfahren könnte.
    Was würden die USA wohl sagen, wenn eine chinesische Fregatte etwa 65 km vom Festland der USA (wie in der Mitte der Taiwanstraße) „vorbeifährt“?
    Mal sehen, was die Außenminiserin dazu wieder für brillante Reden hält.
    Es wird aber auch jede Möglichkeit genutzt um für Stunk zu sorgen,

    Baerbock schließt deutsche Fregatte in Taiwanstraße nicht aus
    Zwei deutsche Marineschiffe brechen am Dienstag zu einer Pazifikmission auf. Die Route könnte ein Warnsignal an China beinhalten, sollte sie durch die Meerenge zwischen Taiwan und der Volksrepublik führen.

    https://www.spiegel.de/politik/annalena-baerbock-schliesst-deutsche-fregatte-in-taiwanstrasse-nicht-aus-a-c1cef4b6-3117-47ea-9d14-bb231710d8ed

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

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