FMW-Redaktion
Die Eurozonen-Verbraucherpreise für September wurden soeben veröffentlicht. Der Zuwachs auf Jahresbasis liegt bei 1,5%. Die Erwartungen lagen bei 1,6% (Vormonat 1,5%). Die offizielle Kernrate (sinnfrei „ohne Nahrungsmittel und Energie“) liegt bei 1,1% (Vormonat 1,2%). Damit rückt die Veränderung der EZB-Zinspolitik in noch weitere Ferne, auch wenn das allmähliche Ende der Gelddruck-Orgie absehbar ist.
Energiepreise steigen am Stärksten um 3,9%, Lebensmittel um 1,9%. Die Sektoren „Dienstleistungen“ sowie „Industriegüter ohne Energie“ ziehen den Schnitt runter mit nur +1,5% und +0,5%.
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Das sind offenbar manipulierte Brüsseler Weisheiten.
Wo kaufen diese Hansis denn ihre Lebensmittel und Strom ein ?
Wir haben die Dummheit nicht gepachtet.
Verarscht andere.