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Indien wird immer selbstbewußter Indien und China: Bruchlinien zwischen den Verbündeten

Eigentlich sind Indien und China Verbündete - eigentlich..

Indien China Bruchlinien

Eigentlich sind Indien und China Verbündete, verbunden sowohl durch die BRICS-Organisation als auch durch die Shanghai Cooperation Organisation (SCO). Aber in den letzten Monaten werden immer mehr Brüche in dieser Partnerschaft sichtbar. Bei ihrem Gipfel in Südafrika wollen die BRICS-Staaten über eine eigene Währung beraten. Zwei Ereignisse in den letzten Tagen zeigen, wie stark das Verhältnis zwischen Indien und China belastet ist.

SCO-Gipfel: Indien erachtet persönliches Treffen mit China als nicht angemessen

Am vierten Juli, wenige Tage nachdem der indische Ministerpräsident Narendra Modi von seinem Besuch der USA zurückgekehrt war, fand das Gipfeltreffen der SCO unter dem Vorsitz von Modi statt. Allerdings trafen sich acht Führer nur virtuell. Indien erachtete aufgrund der Spannungen zwischen Indien auf der einen und Pakistan und China auf der anderen Seite ein persönliches Treffen als nicht angemessen. Die Spannungen waren auch Thema während des Treffens, indem Modi vor der „Nutzung von grenzüberschreitendem Terrorismus als Instrument“ der Außenpolitik warnte. Dieser Satz richtet sich einerseits gegen Pakistan, das Indien vorwirft, Indien zu infiltrieren und Terrorakte zu verüben, andererseits gegen China, dem Indien die fortlaufende Verletzung der Demarkationslinie zwischen den beiden Ländern vorwirft.

Indien weigerte sich ebenfalls, einen Absatz über die chinesische „Belt and Road Initiative“ in die gemeinsame Erklärung der Staatsführer aufzunehmen. Modi verwies darauf, dass „starke Konnektivität (…) entscheidend für den Fortschritt jeder Region (ist). Eine bessere Konnektivität fördert nicht nur den gegenseitigen Handel, sondern stärkt auch das gegenseitige Vertrauen“.

Indien ändert seine Haltung im Streit im Südchinesischen Meer

Vor dem SCO-Treffen fand das „5th India-Philippines Joint Commission on Bilateral Cooperation” zwischen den beiden Außenministern Enrique Manalo und Subrahmanyam Jaishankar in New Delhi statt. Dabei änderte sich die Position Indiens im Streit im Südchinesischen Meer zwischen den Philippinen und China. Hier werfen die Philippinen China vor, seine Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) zu verletzen, während China auf die sogenannte Neun-Punkte-Linie besteht, die große Teile des Südchinesischen Meeres für sich beanspruchen würde. 2013 hatte die Philippinen den Ständigen Schiedshof in Den Haag angerufen und um Klärung gebeten. 2016 gab das Schiedsgericht den Philippinen in weiten Teilen Recht, während China den Spruch nicht akzeptierte. Seitdem kommt es weiter zu Konflikten in diesem Seegebiet.

Nun hat sich die Haltung Indiens gegenüber dem Schiedsspruch geändert. Früher erkannte Indien lediglich das Ergebnis der Entscheidung an, ohne weitere Maßnahmen zu ergreifen. Allerdings hat sich dies geändert, da Indien nun eine überarbeitete Position einnimmt, die den Ansprüchen Chinas im Südchinesischen Meer, einschließlich der Neun-Punkte-Linie, entgegenwirkt und die Philippinen in einem territorialen Streit unterstützt.

Bisher verstand es Russland, China und Indien in einer gewissen Balance zu halten. Der Machtverfall Russlands, Chinas wirtschaftliche Schwächung und Indiens dagegen erstarkende Wirtschaft sorgen jedoch dafür, dass Indien immer selbstbewusster auftritt, was das Konfliktpotential in Südostasien erhöht.



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22 Kommentare

  1. Für westliche Regierungen und Medien wohl ungewohnt, dass ein Land auch seine Interessen gegenüber einer Weltmacht vertritt.
    Richtig so, egal worum es geht, die Zeiten, dass es eine Weltpolizei gibt, die ein paar Flugzeugträger schickt, wenn es nicht so läuft, werden vorbei sein.
    Wirtschaftliche zusammenarbeit zwischen Vasallen und einem Hegemon, geht immer auf Kosten der Vasallen.
    Und aus der Stärke heraus wird schneller eine gerechtere Einigung gefunden, als unter Sklaven und ihrem Halter.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Und was ist mit Amerika?! 😡😤
      Mit dem Hegemon?!
      Mit all den Flugzeugträgern und Angriffskriegen?!
      Wir werden sehen…
      Es wird spannend werden…
      Ist wie Kino…

      1. …ich bringe das Popcorn.

      2. Die Flugzeutgtaeger, die China fuer den Indischen Ozean baut?
        Mit dem Hegemon, der Kustenwachschiffe in die Wirtschaftszonen von Vietnam, Phillipinen, Brunei oder Suedkorea schickt?
        Der Angriffkrieg, den China auf Taiwan plant?
        Ja, was ist mit Amerika?

        1. Der Name ist gleich Produkt! Welchen Angriffskrieg plant China? Zu tief in Tasse oder Flasche geguckt? Die Gelbe Gefahr hat der deutsche Kaiser erfunden, als Deutschland bei der Aufteilung der Welt im 19.Jh zu spät kam. 10 Staaten wie Vampire am chinesischen Vermögen lutschten. Oder 1949, als mit der Gründung Volkschinas eigentlich die Nation in der UNO sitzen müßte, aber durch den nach Taiwan verjagten Chan Kai Chek als „Nationalchina“ vertreten wurde. Und wer hat diesen Chauvenisten aus der UNO „vertrieben“. Mit der Resolution 2759 kam China in den 70ern in den Weltsicherheitsrat! Der Westen erkannte dien Ein-China-Politik an, um wieder Milliarden aus dem großen Land auszupressen. Mit dem 5000 Jahre alten Handelsvolk hatte der Westen aber seine Möglichkeiten weit überschätzt! Man muß den Chinesen und seine Politik nicht mögen. Besser als die Intriegen der politischen Elite der USA sind sie allemal. Also, trink weiter und glaube den anderen Mist, der täglich im Äther quillt!

          1. @Udo Schaefler
            Welchen Angrifsskrieg plant China? Taiwan?!
            Die Definition des Ein-Chinas in USA und Europa ist ein wenig anders, als wie sie die Volksrepbublik China gerne haette. Die PRC sieht sich als alleiniger Vertreter China und Taiwan ist eine abtruennige Provinz.
            Waehrend hingegen die USA und auch Deutschland zwar einerseits die PRC als einzigen Vertreter Chinas annerkennen, aber andererseits Taiwan als quai-souveraenen Staat behandeln.
            Und auch die Vorstellung der „Gelben Gefahr“ war keineswegs eine Erfindung des Kaisers, sondern ruehrt vom Aufsatz „Le péril jaune“ von Jacques Novikow aus dem Jahr 1897.
            Man sieht, bei Ihnen hat bei Ihnen die chinesische Propagande gut funktioniert! Glueckwunsch!

        2. Ja Horst Schlemmer, es soll vorkommen, dass Staaten, die zur Weltmacht streben, oder diese haben, Flugzeugträger bauen, und auch Angriffskriege planen und führen.
          War das unter dem US Imperium jemals anders? Googeln sie doch mal, wieviel völkerrechtswidrige Angriffskriege das Imperium USA nach 1945 geführt hat.

          Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          1. und immer schoen den Antiamirikanismus bedienen! Nicht, dass China das schon Jahrhunderte vorher gemacht haben.Vietnam, Korea, Tibet, Mongolei
            Wo ist Ihr Aufschrei gegen China, das Tibet ueberfallen hat? Xiniang? Mongolei?
            Hauptsache, gegen Amerkaner,..

          2. Haben Sie mich wirklich nach einem Aufschrei zur Tibetfrage gefragt? Was soll das? Immer mehr vermischen. Ich bin für das Rückbauen auf den Zustand von 1820! Dann ist die Tibetfrage geklärt und die USA müssen 2 Millionen Quadratkilometer an Mexiko zurückgeben, inbegriffen Kalifornien und Texas! So besch… diskutieren wir. Auch wir beide. Was halten sie mir vor? Das es nicht der deutsche Kaiser war, der den Ausspruch tätigte? Und das die USA mit ihrem Handeln, wie der ganze Westen, politisch nicht Taiwan in den 70ern wie eine heiße Kartoffel hat fallen gelassen? Welche Büchse der Pandora wollen wir noch aufmachen? Wie lange hat der Westen noch nach 1945 mit Franco, dem Faschisten, kooperiert? Auf welcher Seite standen Sie, als Lumumba umgebracht wurde? Und wollen Sie behaupten Allende wäre ohne USA-Schutz der Fascho-Armee Pinochets nicht umgebracht worden. Die Liste ließe sich, übrigends auf beiden!!! Seiten beliebig verlängern. Wollen Sie das? Mir klaut es meine begrenzte Zeit. Denn Verbohrtheit frißt Zeit. Ein schönes Leben noch! Bis die Bombe fällt!

          3. @Udo Schaeffler
            Sofern Sie nicht ein neues Pseudonym von Helmut sind, habe ich Ihnen nicht mit einer Zeile vorgeworfen, dass Sie nicht wegen Tibet aufgeschrien habe.
            Was ich Ihnen vorgeworfen habe, ist, dass Sie
            1. Den Trugschluss der Definition der Ein-China-Politik aufgesessen sind
            2. Dass Sie Ihre „Die gelbe Gefahr“ falsch verortet haben.
            3. „5,000 Jahre Handelspolitik“. Fragen Sie mal in Vietnam, Korea, Mongolei Xinjiang, Japan nicht zu vergessen (auch wenn die auch kein Kind von Traurigkeit waren) nach, wie diese „Handelspolitik“ aussah. Bestimmt nicht friedlich.
            Wie gesagt, Geschichtskenntnisse nicht vorhanden.
            Gehen Sie wieder zur Schule.
            Tja, wir ziehen einfach Grenzen, wie es uns gefaellt. Wieso 1820? Wieso nicht 1000? Wieso nich 1496? Aber hauptsache wieder gegen Amerika. Gibt es bei Ihrer Feldpostnummer irgendein Knopf, der sich loest und automatisch „Aber Amerika“ bruellt?

        3. Horst, wenn du deine Empörung über Staaten äußern willst, die „Angriffskriege planen“ dann solltest du vor allem westliche Staaten anklagen – alles andere ist ein billiger Ablenkungsversuch und nicht faktenbasiert.

          Genau die gleiche Denkweise hat kein Problem damit daß die schwersten Kriegsverbrecher des Westens frei herumlaufen während man gleichzeitig frenetisch die Verurteilung des politischen Gegners feiert.

          1. Ja, @cuibono, immer gegen Amerika und wenn es Russland, China oder andere autoritaere Staaten Angriffkriege planen oder durchfuehren, dann ist das ja irgendwie immer gerechtfertigt…..

    2. „…Und aus der Stärke heraus wird schneller eine gerechtere Einigung gefunden…“

      @Helmut, diese Einsicht Ihrerseits wird die Ukraine besonders freuen.

      1. Columbo, Sie sollten wissen, dass es ein Unterschied ist, ob wirtschaftliche Interessen aus einer starken Position heraus verhandelt werden, oder ob es um einen Krieg geht.
        Da im Ukraine-Krieg keine Seite auch nur zu einem Waffenstillstand bereit ist, muss das Sterben weitergehen.
        Mal sehen wieviel Jahre es noch dauert, bis das Leid so groß geworden ist, dass eine Seite den Waffenstillstand anbietet.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Aber @Helmut, Sie ueberaschen! Gehoeren Sie ncht zu der Sekte der „BRICS wird den Scheiss-Amerikaner schon Paroli bieten“? Und nun? Indien entfernt sich von BRICS. Und wendet sich – tata- dem Quad-Buendnis zu – mit dem gloreichen Anfuehrer USA. Was kommt als naechstes? Indien sagt die Teilnahme an der BRICS-Waehrung ab? Das waere der Todesstoss fuer die Waehrung, bevor sie ueberhaupt gestartet ist….

  3. Hallo Horst Schlemmer, natürlich kann Indien absagen. Aus einer Runde, die nicht unter Zwangsherrschaft steht, solle jeder beitreten und auch vorübergehend oder endgültig austreten können.
    Das hätte der EU sicherlich auch gutgetan.
    Und wenn Indien nun nicht bei den Verhandlungen in Südafrika dabei ist, dann ist das ja keine endgültige Zugangsverweigerung zu den BRICS.
    Das soll die Regierung in Indien mal ganz ohne Druck überlegen.
    Die Amerikaner reiten so und so ein totes Pferd.
    Aber das heißt nun nicht, dass sie in den nächsten Jahren ins bodenlose absteigen werden.
    Imperien sterbe genau so langsam, wie neue Imperien entstehen. Und wenn Indien in dieser Zeit mehr Vorteile sieht mit den Amerikanern zusammenzuarbeiten, dann bitten.
    De Inder sollten sich nur nicht zu einem Stellvertreterkrieg gegen China missbrauchen lassen. Darin, das zu organisieren, sind die Amis nämlich wirklich Weltspitze.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut
    Ich hoffe, es geht ohne Krieg ab.

    1. Ach, wie habe ich den Antiamerikanismus vermisst @Helmut.
      Und Ihr Anti-Europaeismus. Ohne die EU koennten Sie ncht so einfach in Andalusien wohnen. Ohne die EU muessten wir an jeder verf… Grenze wieder unser Reisepass hervorholen. Der Binnenmarkt, von Deutschland am Meisten profitiert, haetten wir ncht. Ganz zu schweigen von der Integration des schwierigen Patienten Deutschlands in ein Sicherheitssystem, das uns jetzt 78 Jahre Frieden und Wohlstand gebracht hat.
      Die Britten heulen bitterlich, dass sie dieses Sch.. Europa verlassen haben. Sollte ein warnendes Beispiel sein.
      Kuehlen Sie Ihr Haupt, nicht das die 40 Grad Ihnen zu Kopfe steigt.
      Ist bestimmt auch die EU oder Amerika schuld.

      1. Horst Schlemmer, ist Ihnen denn wirklich entgangen, dass ich die EU super finde.
        Und gerade ich profitiere als EU- Bürger davon, dass ich z. B. alle in Deutschland erworbenen Rechte z. B. durch jahrzehntelange Zahlungen in die Sozialkassen in Spanien (oder einem anderen Land der EU) angerechnet bekomme.
        Das es Doppelbesteurungsabkommen gibt, die selbst den Status von erworbenen Steuerfreiheiten auf Spanien übertragen.
        Gut es gibt auch unsinnige Regelungen, aber wo gibt es die nicht?
        Das läuft ganz gut so.
        Ich hoffe nur, dass ich von dem was Deutschland bevorsteht, nicht zu sehr hier in Andalusien betroffen werde.
        In den letzten 23 Jahren hat es jedenfalls ganz gut geklappt.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. Ja mei.. bevor DE irgendwie wirtschaftliche Probleme bekommt ist Spanien als Gesamtes schon wieder beim Peso oder mit Regierungen die vielleicht nicht jedes Eigentumsrecht ganz so wichtig hält, vor allem von Deutschen in Land. Ja in den letzten 23 Jahren ist Spanien industriell und wirtschaftlich Lichjahre an Deutschland vorbeigezogen. Sieht man z. B. an der knapp 6-7x so hohen industriellen Produktion in DE. Und 13x mal so hohen Patenten. Alles sehr traurig wie die gesammelte gesamte Welt so viel besser performed hat als DE. Es ist so traurig leider eine der geringsten Mordraten der Welt zu haben (die haben aber auch viele andere EU-Länder also eig. nicht so besonders schlimm). Ja die geringe Arbeitslosigkeit ist ein Problem, da tatsächlich Leute fehlen. Das sollte ja aber mit wirtschaftlichen Niedergang, der immer bald™ eintritt, aber ja erledigt sein. Spätestens dann wenn die USA dann aber wirklich, und diesmal wirklich wirklich, dann auch entweder zwischen Hyperinflation, Währungsverfall und Bedeutungslosigkeit zu Ende gegangen sind. Diesmal aber wirklich und sicher und nicht wie seit wahrscheinlich bereits seit 50 Jahren prognostiziert.

          Ja wenn doch alles so Einfach wäre und einfach jeder in seinen Ferienwohnungen an menschenärmeren Regionen in Andalusien, Texas, den Alpen oder an irgendeinem Fjord leben und etwas rempeln könnte. Seufz.

  4. Aus meiner Sicht war das „Flirten“ von Indien mit der BRICS-Unabhängigkeit irrational. Verkauft nicht Indien hauptsächlich Dienstleistungen an westliche Länder? Die langsame wirtschaftliche Anpassung an den EURO/Dollar-Raum bringt doch wohl wirtschaftlich die bessere Perspektive. Indien ist von der Sicherung der Handelswege im südchinesischen Meer weniger abhängig als andere Staaten und besitzt eine gute geostrategische Position. Somit kann Indien auf die subkutanen Konflikte dort kühl reagieren. Auf der anderen Seite wäre eine Kooperation mit den Philippinen mit Sicht auf Produktionsstandortalternativen zu China durchaus interessant. Das Ganze macht also Sinn.

  5. Sehr interessanter Artikel, ich selbst habe indische Wurzeln und erlebe das wachsen der Mittelschicht in Indien hautnah mit. Die Inder, die auch in Europa und in der Rest der Welt urlauben, können sich das leisten. In Indien fährt die Mittelschicht ebenso einen Audi, BMW, Mercedes wobei auch die heimischen Autos wie Mahindra und Tata gut anerkannt werden. Anders als Chinas Weltbild erkennt Indien ein bilaterales Bild, wo es verschiedene Mächte geben kann. Es bleibt immer noch viel zu tun um den Wohlstand hochzuheben und das Land auf Schienen zu packen, aber es tut sich extrem viel! Gerade in den Großstädten ist es ein wahnsinn wie schnell der Wandel passiert ist.

    Europa sollte sich ebenso mal stark positionieren, anstatt den ganzen Klimawandelmist durchzuziehen sollten wir uns auch auf unsere Kompetenzen focusieren. Das wird wohl nur gehen wenn die Leute aufhören Grün zu wählen und mal nachdenken wohin dieser Irrsinn führt. Falls die nächsten Jahren auch so getrodelt wird hierzulande denke ich und auch viele andere aus meinem Freundeskreis über das Auswandern nach, wer will in einem Land leben wo die die Politik die größten Wirtschaftsbremsen sind?

    1. Vielleicht packt es Europa, (ohne UvdL) aber ohne Deutschland, wenn die so weitermachen.

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