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Illusion wird aufrecht erhalten Kohle: Habeck glaubt immer noch an den Ausstieg 2030

Habeck Ausstieg aus Kohle

Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck hat Zweifel daran zurückgewiesen, dass die größte europäische Volkswirtschaft bis 2030 aus der Kohle aussteigen kann, nachdem sie die Nutzung der Kohle im Gefolge der Energiekrise erhöht hat.

Es sei „absolut“ der Plan, alle Kohle-Kraftwerke bis 2030 abzuschalten – acht Jahre früher als das derzeitige gesetzliche Datum, sagte der Grünen-Politiker am Freitag in einem Interview mit Anna Edwards von Bloomberg TV in London. Anfang der Woche hatte sein Koalitionspartner, Finanzminister Christian Lindner, erklärt, dass wir uns von dem Traum verabschieden sollten, 2030 aus der Kohle-Verstromung auszusteigen, bis klar ist, dass Energie verfügbar und bezahlbar ist.

Die drei Regierungsparteien des Landes hatten sich in ihrem Koalitionsvertrag vor zwei Jahren darauf geeinigt, bis 2030 „idealerweise“ aus der Kohleverstromung auszusteigen. Deutschland gehörte jedoch zu den am stärksten betroffenen Ländern in der Energiekrise des letzten Jahres, die durch Russlands Angriff auf die Ukraine ausgelöst wurde, da es sich von russischem Pipelinegas entwöhnen musste.

Um eine ausreichende Stromversorgung in diesem Winter sicherzustellen, hat das Land die Kohle-Verstromung wieder deutlich hochgefahren. Habeck erklärte, dass alte Braunkohlekraftwerke noch „ein bisschen länger“ Teil des Energiemixes sein werden, aber dass die Installation mehrerer Flüssiggasterminals bedeutet, dass die Fragen der Energiesicherheit „mehr oder weniger gelöst“ sind.

Habeck sagte weiter, dass die wichtigste Entscheidung zur Erreichung des Ziels für 2030 bereits auf Ebene der Europäischen Union getroffen worden sei, indem die Kosten für die Emission von Kohlendioxid erhöht wurden.

„Das bedeutet, dass der Markt das Problem lösen wird“, sagte er. „Ich denke, nach 2030 wird man mit Kohlekraftwerken kein Geld mehr verdienen.“

Der Vizekanzler äußerte sich auch zu einem der bekanntesten Debakel, das derzeit die deutsche Industrielandschaft betrifft: Die Siemens Energy AG verhandelt mit der deutschen Regierung über staatliche Garantien in Höhe von bis zu 16 Milliarden Euro (17 Milliarden Dollar), nachdem es bei ihrem Windkraftwerk Probleme gab.

„Siemens Energy hat eine riesige Menge an Aufträgen“, sagte Habeck. „Sie brauchen also kein Geld. Sie brauchen eine Garantie, dass sie die Arbeit machen können. Das ist etwas anderes, und wir sind mit allen im Gespräch, um diese Situation zu lösen.“

Deutschlands Energieverbrauch 2023 so niedrig wie nie zuvor

Unbeantwortet von Habeck ist jedoch die Frage, wie die deutsche Energieversorgung nach einem Ausstieg aus der Kohle wirklich konkret aussehen soll. Die Versorgung mit LNG könnte nach einem Ausstieg aus der Kohle sich als schwierig erweisen, zumal der Ausbau vor allem der Windkraft bisher weit unter den Zielen der Bundesregierung liegt. Daher ist es wohl kein Zufall, dass Deutschland weltweit mit die höchsten Stromkosten hat – Tendenz weiter steigend. Steigt Deutschland nach der Abschaltung der Atomkraftwerke auch aus der Kohle aus, wird das Energie-Angebot weiter reduziert, was die Energie-Preise dann noch weiter nach treiben dürfte. Versucht Habeck also mit dem Beharren auf em Kohle-Ausstieg die eigene Wähler-Klientel zu bedienen, indem er eine Illusion aufrecht erhält?

Die Folgen der Energiepolitik der Bundesregierung sind ohnehin schon dramatisch: Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich die niedrigste Energiemenge seit mehr als drei Jahrzehnten verbrauchen. Grund dafür ist die schwierige Lage der verarbeitenden Industrie, die sich auf die Nachfrage nach Brennstoffen auswirkt.

Der Gesamtenergieverbrauch wird sogar noch niedriger sein als im letzten Jahr — als die Versorgungskrise in Europa Deutschland besonders hart traf — und wird nach den Prognosen der Arbeitsgruppe Energiebilanzen e.V. auf einen jährlichen Rückgang von 8% zusteuern. Das sind 28% weniger als 1990, dem Jahr, in dem die Aufzeichnungen begannen.

Habeck Energie Kohle

Die größte europäische Volkswirtschaft ist das einzige G-7-Mitglied, für das der IWF im Jahr 2023 ein Schrumpfen der Wirtschaft prognostiziert, und das auf eine Double-Dip-Rezession zusteuert. Die energieintensiven Industrien haben einen besonders starken Rückgang der Wirtschaftstätigkeit zu verzeichnen, und die Preise für wichtige Brennstoffimporte wie Gas sind immer noch höher als vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine, der die globalen Energieflüsse gestört hat.

Während die Energienachfrage in diesem Jahr vor allem durch die Schwäche der Industrie beeinträchtigt wurde, kann etwa ein Fünftel des Rückgangs auf die milderen Temperaturen zurückgeführt werden, so die Gruppe. Außerdem hätten die anhaltend hohen Energiepreise wahrscheinlich zu Einsparungen und Substitutionen sowie zu Einschnitten in der Industrie geführt.

FMW/Bloomberg



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23 Kommentare

  1. Ja, soetwas kann man auch nur „glauben“.
    Alle Realisten werden sich besser darauf einstellen, dass Deutschland weiter mit Kohle und Gas die Dunkelflauten überstehen
    muss. Mit steigender Tendenz in der Größenordnung, wie Wärmepumpen und Elektroautos zunehmen.
    Natürlich weiß das jeder klar denkende Mensch, aber Glauben hat ja in jeder Religion und jedem Sektentum immer etwas Seltsames an sich.
    Nur tragisch, dass nun die Sekte in Deutschland bis in den Heizungskeller vordringt, und dort Dinge vorschreibt, die man auch wirklich nur noch „glauben“ kann.
    Und das die Sekte auch die Befugnis hat, die Menschen zu bestrafen, die diesem Glauben nichts abgewinnen können.
    Aber es ist interessant, aus der sicheren Entfernung mit anzusehen, was die Deutschen so alles mit sich machen lassen.
    Wie Kino.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Wenn die steigenden CO2-Abgaben nicht zu einem schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien, die – nebenbei gesagt – bereits jetzt die niedrigsten Stromgestehungskosten aufweisen, nicht zu höherer Energieeffizienz, nicht zur Nachrüstung von Verteil- bis Fernleitungsnetze für Strom und ggf. auch Wasserstoff, nicht zur smarten Steuerung des Stromverbrauchs und zur Vervielfachung der Speicherung der schwankend erzeugten erneuerbaren Energien führt, wird auch über das Jahr 2030 oder gar 2038 der Einsatz von fossilien Energien, wie Kohle und Erdgas, erforderlich sein. Es bleibt nur wenig Zeit, um all dies anzupacken und somit das Energiesystem in Deutschland und Europa grundlegend zu transformieren. Es wäre besser, sich mit der zugehörigen Wissenschaft und Technik auseinander zu setzen und hier hinein zu investieren, als sich mit „Glaubensfragen“ die Zeit zu vertreiben. Also erst richtig informieren und dann endlich anpacken!

  2. @Markus Fugmann
    Nicht zum erstem Mal erwecken Sie den Eindruck, dass Sie Ihr ideologisch inspiriertes Narrativ einer gescheiterten Energiewende mit allen Mitteln an die Leserschaft bringen wollen.
    Leider kann man Ihnen noch so oft Fakten und Quellen vorlegen, Sie ignorieren diese einfach und präsentieren stattdessen in schöner Regelmäßigkeit eigene fragwürdige Aussagen oder stellen Zahlen in einen falschen bzw. missverständlichen Zusammenhang.
    In dem Fall ist es die Nutzung von Kohlekraft und ein angeblich stark rückläufiger Energiebedarf.

    Sie schreiben: „…nachdem sie die Nutzung der Kohle im Gefolge der Energiekrise erhöht hat.“ Ihnen ist hoffentlich schon klar, dass sich die Kohlenutzung seit mehr als 10 Jahren massiv und konstant verringert hat, je mehr Erneuerbare zum Zug kommen?
    Nimmt man das Corona-Jahr 2020 mit seinem allgemein stark reduzierten Energieverbrauch als Vergleichspunkt einmal aus der Rechnung, hat sich die Kohlenutzung auch im Gefolge der Energiekrise nicht wirklich erhöht. Im Gegenteil liegt sie weit unter den Werten von 2018 und früherer Jahre.
    https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?c=DE&legendItems=000001010000000001110&interval=year&year=-1

    Energieverbrauch:
    In dieser Kommentarfunktion wurde schon mehrmals nachvollziehbar und für jedermann verständlich erklärt, warum der Primärenergieverbrauch ein denkbar ungeeigneter Indikator für den Zustand einer Volkswirtschaft oder der Industrie ist.
    Er sinkt seit 1990 kontinuierlich, was in erster Linie auf Effizienzsteigerungen und den Ausbau erneuerbarer Energien zurückzuführen ist.
    Um 1 kWh Strom etwa mit einem Kohlekraftwerk zu erzeugen, ist ein Primärenergiebedarf von 3 kWh nötig. Wird die Kohlekraft durch einen erneuerbaren Energieerzeuger ersetzt, sinkt der Primärenergiebedarf um zwei Drittel auf 1 kWh. Der Endenergiebedarf – die Nutzenergie – ist in beiden Fällen gleich.
    100% angenommener Wirkungsgrad bei Erneuerbaren bedeuten eben: 1 kWh Primärenergie ist gleich 1 kWh Nutzenergie.
    Noch krasser ist dieses Missverhältnis im Vergleich eines Verbrennermotors mit einem E-Antrieb.

    2021 lag der Endenergieverbrauch in Deutschland bei rund 2.400 TWh, der Primärenergieverbrauch dagegen bei 3.400 TWh, also um 41% höher.
    Der Anteil Erneuerbarer am Endenergieverbrauch ist seit 10 Jahren von 13,5 auf 20,4% gestiegen.

    Einzig entscheidend als sinnvoller Indikator für den Energiebedarf in Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen, Haushalten und Verkehr ist also der Endenergieverbrauch. Und dieser ist in Deutschland seit Beginn der 1990er trotz höherer Effizienz, weniger Heizbedarf aufgrund des Klimawandels und deutlich gestiegenem Anteil Erneuerbarer kaum gesunken, weil Wirtschaftswachstum und Konsumsteigerungen dem entgegenwirkten.
    https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/dateien/2_abb_eev-sektoren_2022-12-16.pdf

    1. Seit wie viel Jahren gibt man sich Mühe die Energiewende als vorteilhaft und gelungen darzustellen ? Bei Erfolg würde sich die Welle von alleine tragen.
      Und die Welt folgt uns natürlich. China kann Wind- und Solaranlagen bauen, die haben eine Wüste Gobi. Wir holzen dafür Wälder ab.
      Die Kernkraft ist die Energie der Zukunft, Wind und Sonne sind nebenbei und haben ihre Berechtigung für gering besiedelte Gebiete.
      Herr Fugmann sieht das Ganze nüchtern, pragmatisch.

      1. @ottonorma
        Ich weiß beim besten Willen nicht, inwiefern Ihr dümmlicher Kommentar mit schwerer Tendenz zur Themaverfehlung die von mir genannten Fakten zu Kohlenutzung oder Endenergiebedarf widerlegen sollte.

        Ihr Argument von konzentriertem, hoch zentralistischem Einsatz Erneuerbarer in einer Wüste Gobi ist einfach nur lächerlich und beweist, dass Sie nicht ansatzweise begriffen haben, was dezentrale Energieversorgung bedeutet.

        Jedes Kind weiß außerdem inzwischen, dass für Windkraft nur etwa 2% der verfügbaren Fläche benötigt würden. Und dass für jeden gerodeten Baum adäquate Ausgleichsflächen und Aufforstungen in der Nähe zu schaffen sind.
        Das Potenzial für PV auf deutschen Industrie- und Gewerbedächern sowie auf Gebäudefassaden ist gigantisch. Für den benötigten Ausbau bräuchte es prinzipiell überhaupt keine Freilandflächen. Und selbst dort bietet sich Agri-PV mit all ihren zusätzlichen Vorteilen und Synergieeffekten für die Landwirtschaft an.

        Kernkraft hatte nun 70 Jahre Zeit sich zu bewähren. Und sie hat jämmerlich versagt, was Kosten, Bauzeiten, Rückbau und Entsorgung angeht. Sie dürfen natürlich weiterträumen, dass sich das Problem irgendwann von ganz alleine löst. Hinweise und hoffnungsvolle Entwicklungen dahingehend gibt es leider bisher nicht.

        1. @Klugmann
          Und Sie meinen, dass ihre, jetzt zwei Kommentare, nicht dümmlich sind ?
          Das Thema ist von mir genau getroffen.

          „jedes Kind weiß …“
          das sind grün politische Vorgaben ohne Substanz. Was sind denn zwei Prozent ? Was fällt darunter ?
          Nicht mal das sind Sie imstande zu definieren.
          Und natürlich habe ich „nicht ansatzweise begriffen“ was dezentral bedeutet. Das sind die typisch deutschen Verhaltensweisen – nach dem Klischee – der Überheblichkeit, Besserwisserei und Belehrung.

          Wie ? „hoch konzentriertem hoch zentralistischem Einsatz Erneuerbarer in einer Wüste Gobi … “
          was interpretieren Sie hier ? Schwatzhaftigkeit ist das für mich. Neidisch, weil WIR das nicht können ?

          Was Kernkraft betrifft ist Deutschland wahrhaftig nicht die Welt, auch wenn das Ihre ganze Welt ist.

        2. @Markus Klugmann: Der Kommentar vom ottonorma war sicher weder dümmlich noch themaverfehlend. Er kritisiert zu recht, dass die Zahlen zur regenerativen Stromversorgung oft in einem idealisierten Kontext dargestellt werden. Dies führt zu Fehleinschätzungen, was die Wirtschaftlichkeit angeht. Das ist sicher offiziell gewollt und auch Teil des Lobbyismus. Beispiele sind Erzeugungskosten in dezentralen Netzen ohne Vergleich der Netzkosten zwischen zentral/dezentral oder das Nichteinbeziehen des Stand-by Betriebs von fossilen Kohlekraftwerken zur Stabilisierung des Netzes. Das Ganze wird zum Narrativ erhoben, basiert aber auf einer Milchmädchenkalkulation. Ob er das mitmachen will, kann sich jeder selbst aussuchen.

          1. @AE_Conrady
            und genauso ideologisiert sind die Beitraege von @ottonorma, insbesondere sein Promoten der Kernkraft, die unsaeglich teuer und bestimmt nicht nachhaltig ist. Was die Wirtschaflichkeit angeht: Nichts ist so unwirtschaftlich, wie die Kernkraft, nichts ist so wirtschaftlich, wie Solar- und Windkraft, zumal die Kosten dafuer immer weiter abnehmen.

          2. @ Horst Schlemmer

            „… nichts ist so wirtschaftlich, wie Solar- und Windkraft, zumal die Kosten dafür immer weiter abnehmen.“

            Guter Witz. 👌😂

            Und genau deswegen werden wir immer mehr für Strom in den nächsten Jahren zahlen müssen?

            Die relevanten volkswirtschaftlichen Kosten werden in den nächsten Jahren tendenziell steigen.

            Im Traum wird es vielleicht günstiger, eure Stromrechnung wird euch aber an die Realität erinnern.

            Viel Spaß mit Stromrechnung 2024 👍🤭

            Und jetzt werden die Grünäugigen sagen, dass das alles Quatsch ist und Garnicht sein kann, weil es nicht sein darf…..aber halt….es ist das Wirtschaftsministerium des Robert Habeck, das genau das prognostiziert 😁

            „Demnach pendelt sich der Strompreis in den nächsten zwei Jahrzehnten zwischen 37 und 42 Cent pro kWh ein. Die Tiefstwerte von glatt 37 Cent pro kWh werden für die Jahre 2024 und 2025 angenommen. Danach würde der Preis schrittweise steigen – auf 40,27 Cent pro kWh im Jahr 2042.“

            https://www.zfk.de/politik/deutschland/strompreis-prognose-2042-habeck-ministerium#:~:text=Demnach%20pendelt%20sich%20der%20Strompreis,pro%20kWh%20im%20Jahr%202042.

            Aber wenn man einfach die unerlässliche notwendige „Backup“ Stromproduktion ausblendet, dann wird Strom günstiger….halt nur nicht in der Realität auf der Stromrechnung der Verbraucher.

            Die Industrie hat das aber durchschaut und verabschiedet sich beriets aus DE und investiert anderswo.

            Deswegen und auch wegen der wegfallenden sieben Prozent Mehrwertsteuer in Restaurants und und und….wird auch die Inflation wiederkommen. Und damit bleiben Finanzierungen ehr teuer……

          3. @AE_Conrady
            Und selbst wenn noch 10 Unterstützer von @ottonorma mit viel Themenhopping¹ zu Hilfe eilen, wird der inhaltliche logische Zusammenhang mit den von mir genannten Fakten zum deutlichen Rückgang der Kohlenutzung oder der wenig sinnhaften Betrachtung des Primärenergiebedarfs ohne Erwähnung der darin enthaltenen Ineffizienzen (=Energievergeudung, schlechter Wirkungsgrad) nicht klarer – ganz im Gegenteil.

            Ich werde auf diese Ablenkungsmanöver und wirren Gedankensprünge natürlich nicht weiter eingehen.
            Wir können aber gerne bei den ursprünglichen beiden Themen bleiben.

            Dazu gehört zum Beispiel, dass Deutschland seine Emissionen seit 20 Jahren bei etwa gleichbleibendem Endenergieverbrauch um 28% verringern konnte. Das liegt nicht zuletzt am deutlichen Rückgang der Stromerzeugung durch fossile Kraftwerke, der wohl nicht ganz zufällig die gleichen Dimensionen erreicht hat². Geringere Emissionen bringen sicherlich nicht nur die Nachteile mit sich, die Sie nur allzu gerne und äußerst einseitig betonen.
            Denn die wahre Milchmädchenkalkulation ist eine rein betriebswirtschaftliche und kurzfristige Betrachtungsweise ohne Einbeziehung gesamtwirtschaftlicher Folge- und ausgelagerter Nebenkosten durch „Kollateralschäden“ ³.

            Vielleicht machen Sie sich einmal auch Gedanken über das zweite von mir thematisierte Argument, was nämlich eine Annäherung des Primärenergiebedarfs an den Endenergiebedarf für die Wirtschaftlichkeit bedeutet. Hier schlummert ein Potenzial von 1.000 TWh pro Jahr, also 1 Milliarde MWh Jahr für Jahr.

            ¹ https://stand-up-gegen-populismus.de/glossar?page=1
            https://www.jugendserver-saar.de/fileadmin/YOU-fair/index-52.html
            https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/debate-dehate/glossar/

            ² https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?c=DE&legendItems=000001010100000000000&interval=year&year=-1

            ³ https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/studie–klimawandel-koennte-deutschland-hunderte-milliarden-kosten-33255234.html
            https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimawandel-die-klimakrise-koennte-deutschland-900-milliarden-euro-kosten/29015520.html
            https://www.swissre.com/risk-knowledge/mitigating-climate-risk/der-klimawandel-wird-fur-deutschland-teuer.html
            https://www.agrarheute.com/management/finanzen/preisschock-gebaeude-versicherungen-hausbesitzer-klimafalle-607920
            https://www.capital.de/geld-versicherungen/wie-der-klimawandel-die-versicherungsbranche-veraendert–33193098.html
            https://www.gdv.de/resource/blob/22788/9592d3b10a654371f6ae6ba44e9a17be/publikation-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-schadensituation-in-der-deutschen-versicherungswirtschaft-data.pdf

          4. @Traumtänzer
            und warum verschweigen Sie den Grund, warum der Strom teurer wird? etwa, weil es nicht in lhre Ideologie passt?
            Der Grund ist, daß wegen des schleooendes Ausbaus Strom aus teuren Qu’ellen, wie gas oder Kohle erzeugt werden muss.

            https://www.fr.de/wirtschaft/2030-strompreise-erneuerbare-energien-preise-anstieg-berechnungen-prognose-zr-92573165.html#:~:text=Experte%20prognostiziert%3A%202030%20nur%20zwei,kWh%20aus%2C%20schreibt%20der%20Spiegel.

          5. @Traumtänzer
            Egal, wie oft man das auch schreibt, Sie kapieren es einfach nicht, oder?
            Dabei ist es doch ganz einfach: Der Einkaufspreis an der Börse nach dem Merit-Order-System richtet sich immer nach dem Kraftwerk mit den teuersten Grenzkosten, das gerade noch zum Zug kommt. Und das ist immer ein fossiles Kraftwerk. Mit steigender CO2-Bepreisung wird das natürlich nicht günstiger.
            Sobald kein fossiles Kraftwerk mehr benötigt wird, weil genug erneuerbare Leistung installiert ist, wird das preisbestimmende Kraftwerk voraussichtlich Biogas oder Biomasse sein.

            Die genannten Preise im ZfK-Bericht sind irgendwelche Durchschnittspreise von derzeit über 40 Cent/kWh, die sich auf die Grundversorger konzentrieren. Deshalb steht im Teasertext „Demnach würde der Strompreis erst leicht sinken [auf Tiefstwerte von 37 Cent in 2024 und 2025], um dann schrittweise zu steigen.“
            Nach den Berechnungen lag der Preis im Winter/Frühjahr 2023 bei 43 Cent/kWh. Wenn diese Preise nun auf 37 Cent fallen, um dann in 20 Jahren leicht auf 40,27 Cent zu steigen, ist das in zwei Jahrzehnten noch immer rund 6% günstiger als in 2023.
            Unter Berücksichtigung der Lohn- und Einkommenssteigerungen bis dahin ist der reale Preisrückgang entsprechend nochmals höher.
            Neukundentarife werden sich vermutlich vergleichbar entwickeln, nur eben ausgehend von den genannten 30 Cent/kWh.

            Anstelle exzessiven Gebrauchs deplatzierter hämischer Emoticons wäre es empfehlenswert für Sie, besser die eigenen Quellen auch komplett zu lesen und den Inhalt zu analysieren. Oder Sie plappern einfach weiter nach, was der CSU-Bundestagsabgeordnete Müller zu der Zeit im populistischen Wahlkampfmodus seinen wütenden Wahlschafen einzutrichtern versuchte.

          6. @AE Conrady
            Wenn die ganze erneuerbare Energieversorgung so toll und nachhaltig wäre, äwre das ein Selbstläufer und bräuchte nicht schon 30 Jahre lang gefördert werden. Die hohen Förderquoten für PV waren mal gedacht, hier einen Anschub zu leisten um sie dann ohne Förderung zu installieren, rein auf dem freien Markt. Die bessere Energie gewinnt.
            Am Anfang sollte es nicht mehr wie eine Kugel Eis im Monat kosten. Allein daran erkennt man schon wie sehr das Ganze in die Hose gegangen ist.
            Ich hab dieses schönreden, schön darstellen einfach nur dick. Seit Jahren der gleiche Salm. Und dann kommt eine Grüner daher und wirft die alten !!, ja die alten Kohlekraftwerke wieder an, weil er kein sauberes Gas will.
            Die Schweizer Firma Meyer Burger mit innovativen PV Zellen, baut jetzt auch in Ostdeutschland ab und zieht um – in die USA. Obwohl erst neu aufgebaut. In der Spitze lag die Aktie bei 0,7 € (von 0,1 bei Emission). Jetzt noch bei 0,267. Siemens Energy ist kaputt. Nordex ? dümpelt auch vor sich hin. Und Vestas ? ähnlich. Der bodennahe Wind flaut ab und auch der Höhenwind.
            Staatsgelder sind wieder mal gefragt – also mein Geld.
            Bayern hat 2023 5 neue Windräder hingestellt. In BW, Thüringen, Saarland ähnlich. In Sachsen gab es sogar eien Netto Rückbau.
            Wie und wer soll neu bauen ? Wie viele Windmühlen sollten pro Tag gebaut werden ? 5 ? Auch hier schimpfen die Unternehmen über den unwahrscheinlichen Bürokratismus, bis einmal ein Transport genehmigt wird. Deutschland steht sich doch selbst im Weg. Die Grünen und die Sozis können doch nichts praktikabel machen, nichts richtig organisieren. Hier sind immer noch die USA Vorbild.

            Und wenn ich sehe was die in Russland in den größeren Städten an Wohnungen bauen, 1,4 Mill. letztes Jahr, mit Krankenhäusern, Schulen, Einkaufsläden, Kindergärten. Alles in der Nähe und zusammengelegt gebaut und kurz zu erreichen. Sogar in den Einkausfzentren gibt es betreute Kindergärten.
            (so, das war jetzt am Thema vorbei)

          7. @AE Conrady
            Wenn die ganze erneuerbare Energieversorgung so toll und nachhaltig wäre, äwre das ein Selbstläufer und bräuchte nicht schon 30 Jahre lang gefördert werden. Die hohen Förderquoten für PV waren mal gedacht, hier einen Anschub zu leisten um sie dann ohne Förderung zu installieren, rein auf dem freien Markt. Die bessere Energie gewinnt.
            Am Anfang sollte es nicht mehr wie eine Kugel Eis im Monat kosten. Allein daran erkennt man schon wie sehr das Ganze in die Hose gegangen ist.
            Ich hab dieses schönreden, schön darstellen einfach nur dick. Seit Jahren der gleiche Salm. Und dann kommt eine Grüner daher und wirft die alten !!, ja die alten Kohlekraftwerke wieder an, weil er kein sauberes Gas will.
            Die Schweizer Firma Meyer Burger mit innovativen PV Zellen, baut jetzt auch in Ostdeutschland ab und zieht um – in die USA. Obwohl erst neu aufgebaut. In der Spitze lag die Aktie bei 0,7 € (von 0,1 bei Emission). Jetzt noch bei 0,267. Siemens Energy ist kaputt. Nordex ? dümpelt auch vor sich hin. Und Vestas ? ähnlich. Der bodennahe Wind flaut ab und auch der Höhenwind.
            Staatsgelder sind wieder mal gefragt – also mein Geld.
            Bayern hat 2023 5 neue Windräder hingestellt. In BW, Thüringen, Saarland ähnlich. In Sachsen gab es sogar einen Netto Rückbau.
            Wie und wer soll neu bauen ? Wie viele Windmühlen sollten pro Tag gebaut werden ? 5 ? Auch hier schimpfen die Unternehmen über den unwahrscheinlichen Bürokratismus, bis einmal ein Transport genehmigt wird. Deutschland steht sich doch selbst im Weg. Die Grünen und die Sozis können doch nichts praktikabel machen, nichts richtig organisieren. Hier sind immer noch die USA Vorbild.

            Und wenn ich sehe was die in Russland in den größeren Städten an Wohnungen bauen, 1,4 Mill. letztes Jahr, mit Krankenhäusern, Schulen, Einkaufsläden, Kindergärten. Alles in der Nähe und zusammengelegt gebaut und kurz zu erreichen. Sogar in den Einkausfzentren gibt es betreute Kindergärten.
            (so, das war jetzt am Thema vorbei)

          8. @ottonorma
            Und wieso funktioniert denn die von Ihnen so geliebte Kernkraft nicht? Der Steuerzahler muss die Suche nach den Endlagern bezahlen, von der EInlagerung in den Endlagern koennen wir mangels Endlager nicht mal reden, den Rueckbau der Kernkraftwerke, der teurer ist, als der Bau.Wenn Sie also ihren Steuergroschen nachtraeuern: Warum wollen Sie unbedingt teure Kernkraftwerke zurueckhaben?

            Ja, warum werden nicht mehr Windkraftwerke gebaut? Weil ottonormas halt gegen jedes Windrad klagen. Oder weil Bayern extra ein Gesetz erlassen hat, was den Bau von Windkraftwerken erschwert. Weil gewisse ottonormas sich lieber verstrahlen lassen wollen, als Windkraftanlagen zu sehen. Oder weil die notwendigen Stromtrassen, die gebaut werden muessen, um den Strom aus dem Norden in den Sueden zu transportieren, nicht gebaut werden, weil keiner Stromleitungen sehen will. Ich wette, ottonorma ist der erste der gegen eine Stromleitung protestiert.

            Wenn Sie so gerne in russischen Wohnunge hausen moechten, ziehen Sie doch einfach um. Die Duma hat gerade ein Gesetz erlassen, dass die Einbuegerung von Auslaendern erleichtert (Manko: man muss als Auslaender in die Ukraine kaempfen). Ja, die russischen Errungenschaften, wie die ungeahnte Presse- und Meinungsfreiheit, die floriende Wirtschaft! Was ist schon ein BIP/Kopf von 9500 Euro, wenn man sich in Deutschland nur mit knapp 53000 zufrieden geben muss. Und die Gesundheitsversorgung muss phantastisch sein, wenn Russland sage und schreibe 3.7% des BIPs dafuer ausgibt, waehrend in Deutschland die boese Regierung mit 12.1% des BIPs knausert. Das muss in Russland einfach viel besser sein. Auch das Wohnen in Russland muss viel besser sein. Immerhin wohnt ein Russe auf grosszuegigen 20 qm, waehrend ein dummer Deutscher sich mit 40 qm zufrieden geben muss. Und erst die Bauqualitaet. Waehrend wir hier bei uns mit der miinderen deutschen Material und schlecht ausgebildeten Handwerkern auseinandersetzen muessen, gibt es in Russland nur 1a Bauqualitaet. Klar, in Russland finden Sie leicht ne neue Wohnung, denn 66% der Neubauten stehen leer. Besonders im Luxussegment, denn ueber die Haelfte aller Dollar-Millionaere haben das Land verlassen. Und es werden auch sonst weniger Wohnungen gebraucht. Denn die Zahl der Sterbefaelle und die Auswanderung uebersteigt die Neugeboreren. Auch, und wenn SIe nicht genug Geld haben, die Immobilenypotheken sind unglaublich niedrig. Die liegen bei 17-23%, nicht wie bei uns, wo man sich das ja bei 5% Zinsen kaum leisten kann!

            Also, wieso zoegern Sie noch! Auf in’s gelobte Russland! Fuer Gott, Zar und russisches Vaterland!

          9. @ottonorma
            Was erzählen Sie schon wieder solchen Unsinn, und den auch noch in doppelter Ausführung?
            PV-Anlagen werden über das EEG-Konto mittels einer festen Einspeisevergütung gefördert.
            Betreiber von PV-Anlagen bekommen einen garantierten Festpreis für den gelieferten Strom. Sind die Strompreise an der Börse niedriger als dieser garantierte Preis, muss die Differenz zum Marktpreis mit Hilfe der EEG-Umlage ausgeglichen werden. Sind die Börsenpreise höher, muss überhaupt nichts ausgeglichen werden und der Kontostand steigt.
            Dies dient mehr der Planungssicherheit und kann für Neuinstallationen schon lange nicht mehr als Förderung bezeichnet werden. Im Gegenteil wären über direkten Börsenhandel höhere Preise zu erzielen, was aber natürlich für die vielen kleinen dezentralen Erzeuger nicht möglich ist.

            Wie Sie an folgenden Grafiken ersehen können, ist das Konto seit 2014 stets im Plus, gerade weil sich PV auf dem freien Markt konkurrenzlos durchsetzen konnte.
            https://www.energy-charts.info/charts/eeg_account/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&sum=1&legendItems=100
            https://www.windindustrie-in-deutschland.de/i/2b86/6169631f3062333924000212/1/1200/734/6169631f03961fraun.jpg
            https://www.pv-magazine.de/wp-content/uploads/sites/4/2023/08/EEG_Konto_c_FraunhoferISE_EnergyCharts-e1691742671350.jpg

            Die temporäre gegenteilige Entwicklung 2020 lag am Preisverfall des Stroms im Großhandel (Jahres-Durchschnittspreis Day-Ahead-Auktion unter 30 Euro/MWh). Der Stromverbrauch der Industrie ging durch den Corona-Lockdown stark zurück und damit verbunden auch die Nachfrage am Strommarkt. Das führte zu einem Preissturz an der Strombörse. Die damit verbunden Einnahmen auf EEG-geförderte Strommengen sanken. Diese Lücke musste vom EEG-Konto ausgeglichen werden.

          10. „Sobald kein fossiles Kraftwerk mehr benötigt wird, weil genug erneuerbare Leistung installiert ist, wird das preisbestimmende Kraftwerk voraussichtlich Biogas oder Biomasse sein.“

            Sehr guter Witz 😂👍

            Egal wie oft man es noch schreibt. Sie träumen sich da eine Zukunft zusammen, die so nicht kommen wird.

            Wer soll denn die ganzen Investitionen stemmen die Notwendig wären, damit keine fossilen Kraftwerke mehr benötigt werden? Der Staat? Selbst der hat kein Geld mehr für solche Investitionssummen übrig. Das Geld wird an bekannter anderer Stelle benötigt.
            Und tendenziell wird er immer weniger über haben, da die Kosten der Sozialsysteme und der Zinsaufwendungen steigen.

            So werden anstatt 5 zurzeit nicht einmal 2 Windkraftanlagen pro Tag gebaut. Und unsere marode Verwaltung ist nicht ansatzweise in der Lage die Genehmigungsverfahren so zu beschleunigen, dass dieses Ziel erreicht werden kann. Und Ersatz für die fossilen Kraftwerke, die man ja trotz Windkraftanlagen benötigen wird um den dauerhaften Strombedarf zu decken sind noch lange nicht in Sicht.

            Die sich erschwerenden Bedingungen der Finanzierung dieser ganzen neuen benötigten Kraftwerke kommt noch dazu.

            Sie träumen davon das Heinzelmäncheninvestoren schon dafür sorgen werden, dass wir schon sehr bald keine fossilen Kraftwerke mehr benötigen werden.

            Die steigenden Preisprognosen vom Wirtschaftministerium sind, so wie Sie es auch erkannt haben, unseriös niedrig. Richtiger wäre es gewesen, die Inflation mit zu berücksichtigen, da diese auch die Preise für Rohstoffe erhöhen wird, die zum Bau der Erneuerbaren benötigt werden und zum Betrieb der fossilen Kraftwerke, die wir noch viel länger benötigen werden, als Ihnen das Lieb sein wird.

            Kurz gesagt, der Strompreis wird sich mit der Inflation entwickeln und zwar nicht so leicht nach oben, wie uns der Harbeck das vorlügt.

            Deutschland wird die Energiewende nicht einmal bis 2040 und auch wahrscheinlich nicht bis 2050 schaffen.
            Und Investoren wollen Geld verdienen und das wäre nur mit Staatsgeld machbar, welches nicht mehr übrig sein wird.

            Träum weiter 🤭😉

  3. Stimme Dir/Ihnen in allem zu.

    Leider ist es so, dass Ideologien zu pseudoreligiösen Glaubensfragen werden, sobald genug Jünger vorhanden sind, welche das Enetgieevangelium predigen.

    Beste Grüße nach Andalusien.

    Leider beherrsche ich die spanische Sprache nicht, sonst würde ich auch dorthin ziehen.

    Grüße aus München Oskar

  4. Die Geschichte wird auch diesen Traumtänzer schlucken. 2030 werden sich die Leute fragen, wer oder was ist ein Habeck?

    1. Hallo Frank, ich glaube, die grüne Sekte wird immer weiter etwa 10 bis 15% der Wählerschaft in Deutschland stellen, denn die „glauben“ wirklich.
      Auch der Glaube daran, das Jungfrauen ohne GV schwanger werden können, und was mit diesem Glauben sich so weiter verbindet, hält sich ziemlich stabil, bei von mir mal geschätzten auch 10 bis 15%.
      Dafür nimmt die Glaubensgemeinschaft sprunghaft in Deutschland zu, die daran glauben, dass sie zu den 72 Jungfrauen ins Paradies kommen, wenn sie in gewissen Situationen auf den Zündknopf ihres Sprengstoffgürtels drücken.
      Das ist so, und daran wird sich auch durch Überzeugungsarbeit nicht wesentlich etwas ändern lassen.
      Wem das nicht passt, und wer es kann, und nicht mit in Deutschland durch das tiefe Tal gehen will, sollte sich vom Acker machen. Oder eben mit durch das tiefe Tal gehen. Und das ist nicht „das Ende“ denn Deutschland hat alle Voraussetzungen nach dem tiefen Tal wieder zu einer Toppform aufzusteigen.
      Aber es wird eben dauern.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  5. Zuerst wird er noch seine Memoiren schreiben, als Kinderbuchautor wird es ihm leicht fallen seine ( Un) Taten zu Papier zu bringen.
    Als Trojanisches Pferd der Amis wird er noch Vorstandsvorsitzender einer LNG Firma. Da wirkt der verhasste Schröder mit der Agenda 2010 wie ein Anfänger, Habeck vernichtete die Leistung von Schröder in Rekordzeit und wird von den Amis gefeiert werden.

  6. Seit 2020 wissen wir alle hier was wir von der Integrität, Seriosität und dem Intellekt von Politikern zu halten ist.
    Ich ging eh noch nie wählen,aber ich habe immer gedacht innerhalb Europas gilt wenigstens die rechtsstaatliche
    demokratische Grundordnung,aber selbst die war wahrscheinlich auch noch nie vorhanden. Aber jetzt muss
    ich aufpassen sonst kommen gleich die Vergesslichen und entwenden mir meinen Laptop. :-DD

    Das sind Verhältnisse mittlerweile,das kannste durchaus mit Mafiafilmen vergleichen. Den steht das Wasser,nicht das CO2, bis zum Hals.

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