Aktien

Garantien in Höhe von 16 Milliarden vom Bund Siemens Energy: Windturbinen-Debakel wird zu Berlins Milliarden-Problem

Siemens Energy: Windturbinen-Debakel wird zu Berlins Milliarden-Problem
Foto: Darren Staples/Bloomberg

Die Probleme der Windkrafttochter Siemens Gamesa belasten Siemens Energy und sorgten im gestrigen Handel für den zweiten Mega-Absturz in diesem Jahr. Während die Siemens-Aktie mit einem Rückgang von 4,5% noch glimpflich davon kam, hat es Siemens Energy schwer erwischt. Die Aktie des Elektro- und Energietechnikherstellers stürzte am Donnerstag um satte 35,5% auf 6,87 Euro ab. Der Konzern benötigt dringen Garantien in Milliardenhöhe – der Bund soll dem kriselnde Energietechnikkonzern aushelfen. Siemens Energy führt Vorgespräche mit unterschiedlichen Parteien, darunter Banken, aber auch mit der Bundesregierung über Staatshilfen, erklärte das Unternehmen am Donnerstag, wie Bloomberg berichtet.

Die Geschichte von Siemens

Die Geschichte von Siemens ist eine Geschichte der Elektrizität. Nachdem Werner von Siemens 1847 eine Werkstatt in Berlin eröffnet hatte, erhielt er dank seines verbesserten Designs für den elektrischen Telegrafen den Auftrag zum Bau des ersten europäischen Langstreckenkabels. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich Siemens zu einem Industriegiganten, dessen Produkte von Glühbirnen bis zu riesigen Kraftwerksturbinen reichten.

Das Unternehmen hat in seiner sich in seiner 176-jährigen Geschichte viele Male neu erfunden. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Konzern in mehrere börsenotierte Sparten aufgespalten wie Siemens Healthineers und Siemens Energy, die zum Beispiel Chips, Gesundheitstechnik und Windkraftanlagen herstellen. Diese Energie-Sparte war demnach eine Antwort von Siemens auf die grüne Energiewende. Allerdings verläuft diese Umstellung alles andere als reibungslos — ähnlich wie für andere Teile der deutschen Industrie.

Im Jahr 2017 kaufte Siemens, damals schon ein großer Hersteller von Offshore-Windturbinen, den spanischen Konkurrenten Gamesa SA und wurde so zum weltweit größten Windanlagenbauer. Der damalige Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser pries die “klare und überzeugende industrielle Logik” der Übernahme.

Sechs Jahre später ist aus der vermeintlich sicheren Wette auf die steigende Nachfrage nach emissionsfreiem Strom ein Alptraum geworden. Ein Defekt an Tausenden von Windturbinen verursacht bei Siemens Energy, die 2020 aus dem Mutterkonzern ausgegliedert wurde, Reparaturkosten in Höhe von mindestens 1,6 Milliarden Euro und einen Nettoverlust von 4,5 Milliarden Euro im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr.

Siemens Energy und die Folgen

Die Folgen sind gravierend. Der Siemens-Konzern — immer noch Hauptaktionär der Siemens Energy — kündigte seine finanzielle Unterstützung auf und zwang den Hersteller, sich hilfesuchend nach Berlin zu wenden. Garantien in Höhe von 16 Milliarden Euro von der Bundesregierung sollen das — an sich gut laufende — Geschäft mit Gasturbinen und Netztechnik absichern, während Siemens Energy sein Haus wieder in Ordnung bringt.

Die Investoren reagierten schockiert auf die neuesten Meldungen und warfen die Aktien der Siemens Energy in Scharen auf den Markt. Zum zweiten Mal in diesem Jahr verlor das Unternehmen an einem einzigen Tag mehr als ein Drittel seines Börsenwerts. Das Desaster mit den Windturbinen überschattet die anderen, profitablen Geschäftsbereiche von Siemens Energy, dessen Auftragsbücher mit 110 Milliarden Euro prall gefüllt sind.

“Siemens Gamesa ist ein tragischer Fall, aber nicht symbolisch für die gesamte Windindustrie”, sagte Claudia Kemfert, Energieexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.

Siemens Energy benötigt Garantien

Dass Siemens Energy um Garantien bittet, deutet darauf hin, dass die Banken zögerlicher geworden sind, mit dem Konzern zusammenzuarbeiten, und dass die Kosten für seine Kreditlinien steigen, so die Citigroup in einer Analyse. Wirtschaftsminister Robert Habeck sagte, die Gespräche mit dem Ministerium seien “gut und konstruktiv”.

Anders als beim mehr als doppelt so großen Rettungspaket der Bundesregierung für den Gasversorger Uniper, der wegen ausbleibender russischer Gaslieferungen vergangenes Jahr in Schieflage geriet, geht es bei der Siemens Energy freilich um Bürgschaften, die womöglich nie gezogen werden müssen, und nicht um wirkliches, bares Steuergeld (Uniper bereitet derzeit die Rückzahlung vor).

Siemens Energy ist mit seinen Schwierigkeiten bei der Umstellung auf die Energiewende keineswegs alleine.

Die Wolfsburger Autobauer von Volkswagen, die noch vor kurzem vollmundig die Führungsrolle bei der Einführung von Elektroautos beanspruchten, mussten ihre Ambitionen nach mäßigem Erfolg bei den Kunden zurückschrauben. Nach Jahrzehnten als Marktführer auf dem Mega-Automarkt China verlor der Konzern den Spitzenplatz in der Volksrepublik jüngst an das Stromer-Eigengewächs BYD.

Die Chemieindustrie, angeführt von BASF, scheut neue Investitionen im eigenen Land, nachdem Russland den Hahn für billiges Pipelinegas zugedreht hat. Und die Umstellung auf erneuerbare Energien verläuft bestenfalls holprig und bleibt weit hinter dem Tempo zurück, das notwendig ist, um das Regierungsziel von 80% sauberer Stromerzeugung bis 2030 zu erreichen.

Siemens: Gamesa Windsparte belastet Siemens Energy - Garantien vom Bund
Siemens‘ Windsparte Gamesa verliert weiter Geld

Gamesa: Problemfall Windgeschäft

Für Siemens Energy haben sich die Schwierigkeiten seit der Übernahme von Gamesa, die von Anfang an nicht reibungslos verlief, immer weiter vergrößert. Siemens war zwar seit 2004 in der Offshore-Windenergie tätig, hatte aber wenig Erfahrung mit Onshore-Turbinen. Die Unternehmenskulturen kollidierten. Zudem geriet die Windindustrie in die Krise, es tobt ein Verdrängungswettbewerb mit Konkurrenten wie der dänischen Vestas Wind Systems.

Nicht zuletzt um der Konkurrenz zu widerstehen, brachte Siemens Energy überhastet eine neue Onshore-Windturbine auf den Markt, die 5.X. Dies erwies sich als fatal. Wichtige Komponenten des Systems zeigen ein “abnormales Vibrationsverhalten” und können so andere Teile beschädigen und die Anlage immer wieder zu Ausfällen bringen. Trotz jahrelanger Arbeit konnte die Ursache für die Probleme noch immer nicht beseitigt werden. Die Krise der Branche, die mit unrentablen Verträgen und der Konkurrenz durch chinesische Billigprodukte zu kämpfen hat, macht das Ganze nicht einfacher.

Währenddessen läuft der Bau neuer Windparks nicht nur in Deutschland schleppend, da sich zunehmen lokaler Widerstand regt und bürokratischer Aufwand im Weg steht.

Siemens Energy deutete am Donnerstag an, dass die Ergebnisse des in gerade begonnenen neuen Geschäftsjahres erneut enttäuschen könnten. Die endgültigen Ergebnisse einer Überprüfung des Windgeschäfts stehen noch aus. Wie auch immer der Weg in die Zukunft aussehen wird, er wird kostspielig sein, da sowohl Werksschließungen als auch neue Turbinendesigns in Betracht gezogen werden, sagten Personen, die mit den Plänen vertraut sind.

“Selbst wenn (Siemens Energy) kein kurzfristiges Liquiditätsproblem hat, ist der Kommentar zu den Maßnahmen zur Stärkung der Bilanz sehr weit gefasst”, so Vivek Midha, Analyst bei der Citigroup. “Die Sorgen der Anleger hinsichtlich einer Kapitalerhöhung werden sich wahrscheinlich verstärken.”

FMW/Bloomberg



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

20 Kommentare

  1. Mit der Dummheit der Politiker Geld zu verdienen ist halt nicht so einfach.

  2. ….eine kleine Korrektur: Nicht Russland hat den Gashahn zugedacht, sondern die Bundesrepublik in Ihrer großen Weitsicht hat beschlossen, kein russisches Gas mehr zu importieren….

    1. Sehr richtig festgestellt. Jetzt reicht die Propaganda selbst bis in die Wirtschaftsnachrichten.

    2. Kleine Ergänzung. Also wir importieren immer noch jede Menge Gas aus Russland. Nur eben über Umwegen und als LNG. Für den Etikettenschwindel zahlen wir dann auch gerne viel mehr. Pipelinegas wäre ja eine Lösung, die aber Zzt keiner haben möchte.

    3. @lumpie: „Jede Menge“ sind ca. 4%. Es kommt also ganz, ganz, ganz viel mehr aus anderen Laendern….

    4. Gas wurde von Deutschland nie sanktioniert. Es gibt auch kein Verbot NS1 zu reparieren und zu nutzen. Lediglich gab es keine Lizenz für NS2, weil die Vorraussetzungen nicht erfüllt waren. Dann gab es die angeblichen Wartungsprobleme an NS1….

      Ich hatte allerdings schon 2014 nicht verstanden, wie man nach der Annektion der Krim so freundlich mit Russland umgegangen ist und dieses Projekt BS2 überhaupt gestartet hat.

      Und ja, natürlich hat Russland den Hahn wegen anderer Sanktionen und wegen der Unterstützung der Verteidigung der Ukraine abgedreht, um Westeuropa möglichst zu schädigen.

      1. Quatsch, aber so etwas lässt sich leicht behaupten.
        Was war das für eine Annexion ? bei der ist kein Schuss gefallen ? und die Bevölkerung hat überwältigend Russland gewählt.

        1. @ottonorma Verbreiten wir hier wieder Luegen und russische Propaganda? Gucken Sie mal in in die Resolution 68/262 der UN-Generalversammlung….

        2. Hallo Ottonorma,
          ja, richtig die Krim wurde per Sezession und per Volksentscheid/Wahlen dem russischen Staatsgebiet „einverleibt“.
          Aber eine Sezession verstößt nicht gegen das Völkerrecht.
          Es wird im Westen und von der Ukraine nur Annexion genannt, weil sie gegen Völkerrecht verstößt.
          Das Kind muss nur den richtigen Namen haben, dann können auch Sanktionen verhängt werden.

          Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          1. @Helmut jaja, immer diese Propagandaluegen.
            Um Gherkin zu zitieren: „Es waren die Kämpfer, welche die Abgeordneten zusammengetrommelt und zum Abstimmen gezwungen haben. Ja, ich war einer der Kommandeure dieser Kämpfer.“

            Eine völkerrechtswiedrige Annexion mit vorgehaltener Waffe.

            das Zitat stammt von gherkin im russischen Fernsehen.

  3. Das Aufladen von Elektroautos erfolgt z. Zt. (Gute Windtage, wenig Sonnenstrahlen) schätzungsweise mit ca. 25 % Windstrom und mindestens zu 40 % mit Kohlestrom!!!

    1. @Windgraf: ca. 80 der Ladevorgaenge finden zu Hause statt. Davon besitzen 48% der e-Autobesitzer zu Hause ein Photovoltaik-Anlage. 84% der e-Autobesitzer haben Oekostromvertraege. Also, Ihre Aussage ist Bloedsinn.

      1. Glauben Sie das wirklich? Die meisten Pendler, also die welche oft laden, tun es nach der Arbeit. Da ist die Sonne meist weg. Etwa ein Drittel des Jahres reicht die PV nicht mal fürs Haus, da können selbst Rentner kein Auto laden. Und ein Ökostromtarif verändert den Strommix überhaupt nicht. Das ist ein reines und obendrein virtuelles linke Tasche – rechte Tasche Spiel.

        1. @Thomas Schubert Wir hatten diese Diskussion gerade. Ein e-Auto muss etwa alle 1-2 Wochen aufgeladen werden. Da findet sich normalerweise auch ein Slot, wo noch Sonne scheint bzw. Wind weht. Daneben kann man auch Sonne und Wind speichern. Mein Speicher reicht fuer 3 Tage um bei max. Stromverbrauch das Haus zu versorgen. Gegenwaertig haben wir einen Energiemix aus ueber 50% Erneuerbaren. Mir faellt kein sinnvolles Argument ein, warum dies beim Laden fuer e-Autos anders sein sollte.

          Natuerlich veraendert die Nachfrage auch das Angebot. Man muss natuerlich als Vertragsnehmer sich die Unternehmen und Tariffe genau annehmen. Diverse Anbieter von Oekostrromtarife verpflchten sich, weiter in Erneuerbare Energietraeger zu investieren.

          So mache ich das: Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, Speicher in den Keller. Dazu Beteiligung an einer Windkraftanlage. Damit komme ich rechnerisch auf mehr Strom, den ich produziere, als ich Verbrauche. Den Rest, den ich noch aus dem Netz brauche, ueber einen Anbieter mit Gruener-Strom-Label.

          Das tolle an der Windkraftanlage: Prima passives Einkommen.

          1. @Horst Schlemmer
            Ich bewundere seit längerem Ihre Geduld und Standfestigkeit im Disput mit immerwährendem und ständig wiederholtem Geschwurbel plötzlich auftauchender „neuer“ Kommentatoren.

            Menschen, die kein E-Auto haben, haben selbstverständlich auch keine Ahnung, wann und wo die geladen werden.
            Notgedrungen vermuten, schwurbeln, konstruieren sie daher Worst-Case-Szenarien.
            Es bleibt nur der Versuch, alle Alternativen schlecht zu reden, je mehr der Wert für die eigenen lahmen, langweiligen, rückständigen und wartungsintensiven fossilen Vehikel sinkt.

            Wenn ein frischer @Windgraf meint, mindestens 40% Kohlestrom mit drei Ausrufezeichen am Ende seien in Zeiten guter Windtage zutreffend, lassen Sie ihn doch gewähren. Mit dieser lächerlichen Behauptung disqualifiziert er sich mehr, als es alle vernünftigen Widerworte und Argumente vermögen.
            Wenn ein neuer @Thomas Schubert von Rentnern fabuliert, die kein Auto laden können, weil zu etwa einem Drittel des Jahres die PV nicht mal fürs Haus reicht, lassen Sie ihn gewähren. Genießen Sie im stillen Kämmerlein einfach die Unlogik und all die irren Implikationen, die sich von selbst disqualifizieren und ab absurdum führen.

            Verständnis für Konzepte regionaler, dezentraler Stromerzeugung und Nutzung, virtueller Kraftwerke mit 100% Ökostrom sollten und dürfen Sie bei dieser Klientel nicht erwarten. Dort setzt man unter der falschen Flagge von Technologieoffenheit weiterhin auf konzentrierten Zentralismus in der Energieversorgung.
            Dezentral und individuell wird ohne weiteres Hinterfragen schlagartig zu kollektivistisch grünem Sozialismus umdeklariert, weil die Ideen der falschen Partei entstammen.

            Gemäß einem meiner Lieblingsphilosophen und Superhelden der Fantastischen Drei – nach dem bedauernswert wenig beachteten Ausscheiden des/der Unsichtbaren @Young Global Leaders – erinnert dieser autoritäre Zentralismus an „kollektivistische Agitation, bei der sich eben jeder doppelt kritisch fragen muss, ob er sich z.B. auch mit ansonsten berechtigter Kritik zurückhält.“
            Klingt irre, muss nicht jeder verstehen, ist aber die Überzeugung eines großartigen freien Denkers und Philosophen im FMW-Forum.
            https://finanzmarktwelt.de/ig-metall-erste-frau-an-der-spitze-knoepft-sich-tesla-und-musk-vor-288362/#comment-160225

          2. @Horst Schlemmer. Das deckt sich mit meiner Philosophie und Realität. Private Stromspeicher sind bei Photovoltaik-Anlagen heute bereits Standard. Das nimmt den Gegnern der Energiewende einen guten Teil der Argumentation, dass die Netze das gar nicht leisten können. Was nicht eingespeist werden muss, belastet auch nicht die Netze!

            Die Energiewende wird sich nicht aufhalten lassen. Allerdings plädiere ich dafür, dass die Geschwindigkeit des Wandels weder die Menschen, noch die Wirtschaft überfordern darf und die Strompreise auch in der Übergangsphase global wettbewerbsfähig gehalten werden müssen.

      2. soviel Oekostrom wie es Verträge gibt gibt es längst nicht. Was soll diese Nebelkerzenwerferei ? Und klar der Ökostrom kommt dann alles aus Norwegen. Unterscheiden unsere Stromleitungen zwischen Ökostrom und Kohlestrom den sie transportieren ? Alles andere ist dümmliche Augenauswischerei, das die Grünen schon seit Jahren von sich geben.

        1. Und warum, @ottonorma, haben wir jetzt einen Anteil von fast 60% an Oekostrom? Weil das alles Kohlestrom ist?

          Ist es nicht eigentlch Schizophren, dass Sie es nicht fuer schlimm halten, Gas aus Russland zu beziehen, aber dere Oekostrom aus Norwegen ist ganz, ganz boese?

          1. Ökostrom aus Norwegen ? gang ganz böse ?
            was reden Sie da wieder mal für einen Quartals-Unsinn..
            Norwegen das 5 Mill. Volk soll ein 83 Mill. Volk mit Strom versorgen ??? dabei kommt Norwegen gerade mal mit seiner eigenen Stromgeneration zurecht. Und falls sie Überschuss haben versorgt der uns ??? Wahnsinn mit welchen Massen da zu rechnen ist. Und falls kein Überschuss da ist bekommt Norwegen aus Schweden Kernkraftstrom.
            Das Nordlinkkabel, endlich, nach langer Bequatscherei durch die Grünen als die große Strominnovation, Ende 2020 fertiggestellt kann 1,4 GW maximal an Leistung übertragen !! Wahnsinn gelle ? Ca. 1.500 Gwh benötigt Deutschland am Tag (jedenfalls noch vor Corona und Ukraine). Man sieht, – wenn Norwegen Strom übrig hat – kann es Deutschland versorgen – nach Schlemmer Rechnung.

  4. Irgendeiner bleibt immer auf der Strecke.
    Oder wie es so schön in der Fremdenlegion heisst:
    „Marschier oder stirb!“

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage