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Videoausblick: Das selbe Schicksal

Snap teilt das selbe Schicksal mit Facebook und Twitter: miserbale erste Zahlen nach dem Börsengang, die Aktie stürzt nachbörslich ab. Ansonsten an den US-Märkten das bekannte Bild: kaum Veränderung, der Dow Jones schwächer nach Verlusten bei Boeing (Abbruch von Testflügen bei der neuen 737-Version) und Apple (Sorgen um Verschiebung des neuen iPhones). Der Dax bleibt weiter in seiner engen Handelsrange, die Volatilität minimal, Sorglosigkeit überall..

Von Markus Fugmann

Snap teilt das selbe Schicksal mit Facebook und Twitter: miserable erste Zahlen nach dem Börsengang, die Aktie stürzt nachbörslich ab. Der Unterschied: vor allem Facebook schuf einen neuen Werbe-Markt, der nun jedoch schon heftig umkämpft ist. Ansonsten an den US-Märkten das bekannte Bild: kaum Veränderung, der Dow Jones schwächer nach Verlusten bei Boeing (Abbruch von Testflügen bei der neuen 737-Version) und Apple (Sorgen um Verschiebung des neuen iPhones). Der Dax bleibt weiter in seiner engen Handelsrange (Eröffnung im Bereich 12750 Punkte), die Volatilität minimal, Sorglosigkeit überall. In China Rohstoffe wie Eisenerz weiter unter Druck, der Anstieg des Ölpreises hilft vor allem Energiewerten..



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