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Videoausblick: Stunden der Wahrheit

Während der Dax aufgrund der gestrigen Aussagen im EZB-Protokoll unter Druck kam und im Bereich 13140 Punkte bereits das nächste Aufwärtsgap (aus Dezember) geschlossen hat (vorgestern das Gap aus Anfang November), ist die Wall Street in einem andauernden Euphorie-Modus. Blickt man auf den Dow Jones, so erinnert das rasche Erreichen runder Marken (gestern die 25500) an Entwicklungen bei Hyperinflationen..

Von Markus Fugmann

Während der Dax aufgrund der gestrigen Aussagen im EZB-Protokoll unter Druck kam und im Bereich 13140 Punkte bereits das nächste Aufwärtsgap (aus Dezember) geschlossen hat (vorgestern das Gap aus Anfang November), ist die Wall Street in einem andauernden Euphorie-Modus. Blickt man auf den Dow Jones, so erinnert das rasche Erreichen runder Marken (gestern die 25500) an Entwicklungen bei Hyperinflationen, hier nur als Aufwertung statt als Abwertung. Ungesund ist es trotzdem, wenn Märkte derart überhitzen – und jetzt kommen auch für die Wall Street die Stunde der Wahrheit mit extrem wichtigen Konjunkturdaten einerseits (Einzelhandelsumsatz und Verbraucherpreise) sowie mit dem ersten Highlight der US-Berichtssaison mit den Zahlen vor allem von JP Morgan..



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62 Kommentare

  1. Wer 500er Anstiege in Zeitabschnittsdauern misst ( und somit den Anstieg von z.b. 5000 auf 5500 mit dem Anstieg von 25000 auf 25500 in Zeitfauern vergleicht) hat leider Zins- und Zinseszins und damit Logarithmik nicht verstanden. Es ist per se logisch dass die Zeitabstaende immer kueruer eerden! Sorry Herr Fugmann, aber da hätte ich zumindest einen Hinweis erwartet. Was sie da machen ist verstaerkender Negativjournalismus.

    1. @V, ich hatte vorausgesetzt, dass den Zusehern klar ist, dass ein Anstieg von 25.000 auf 25.500 prozentual ein weniger großer Sprung ist als etwa der Anstieg von 5000 auf 5500!
      Gleichwohl ist es eben Fakt, dass es jeweils 500 Punkte sind! Und dass wir hier so eine Art umgekehrte Hyperinflation sehen (hier als Hyperaufwertung), die sich immer krasser beschleunigt!

      1. Dass die Maerkte derzeit uebertreiben ist unbestritten. die korrektur wird noch in 2018 kommen und weh tun.
        Allrrdings ist ihre messung der (ihrer ansich hyper-)inflation mit linearen abstaenden grundfalsch.
        Um das zu messen muessen sie die zeitdauem z.b. zu den naechsten 10% anstiegen messen. dh. von 5000 auf 5500 mit 25000 auf 27500 vergleichen…

        1. @V, Ihre Aussage „Um das zu messen muessen sie die zeitdauem z.b. zu den naechsten 10% anstiegen messen“ halte ich für fragwürdig! Es ist doch klar, dass je höher die Kurse stehen, desto geringer dann der prozentuale Anstieg ist! Genau das verschleiert doch diese Art umgedrehte Hyperinflation und kaschiert das immer stärkere Aufblasen der Blase! Wenn der Dow Jones bei 100.000 Punkten steht, wäre ein Anstieg von 1000 Punkten eben nur noch 1% – was sehr wenig klingt, aber faktisch eben doch sehr viele Punkte sind! Ausser man gewöhnt sich an die Hyperinflation und sagt irgendwann: was sind schon 1000 Punkte im Dow!

          1. Herr Fugmann, ehrlich gesagt erschrecken sie mich. Das was ich hier dargestellt habe ist das A&O der Finanzmathematik. Menschen neigen dazu linear zu denken. Das entspricht aber nicht der Realität an den Märkten. Bitte gehen sie hier in sich, sonst sind sie in ihrem Job fehl am Platze.

            Kommt vielleicht auch daher, dass sie ein Quereinsteiger sind und nie eine derartige Ausbildung/Studium (Mathematik, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Statistik) erfahren haben. Ich rate daher dringend das Wissen nachzuarbeiten! Klingen ziemlich hart meine Worte, sorry aber nur meine Meinung.

            Die Wirtschaft und die Finanzmärkte wachsen logarithmisch und nicht linear und das liegt darin darin begründet, dass v.a. die Zentralbanken diesen Inflationierungseffekt durch stets neues Geld drucken, reinbringen. Auch das Wirtschaftswachstum (inzwischen der kleinste Teil an der Inflationierung) selbst ist nicht linear.

            Nochmal kurz zurück zu ihrem Beispiel:
            1000 Dow Jones Punkte in 1990 sind daher weit mehr in realer Kaufkraft wert als 1000 Punkte in 2035, wenn der Dow dann vielleicht bei 100000 steht. Relevant sind allein prozentuale Anstiege.

          2. @V, Ihr Vergleich eines Index mit der Kaufkraft macht keinen Sinn! Vielleicht täte Ihnen da umgekehrt ein bißchen geisteswissenschaftliche Kenntnis ganz gut.. :)

          3. ganz korrekt wäre es wahrscheinlich, den Anstieg um die Inflationsrate zu korrigieren.
            Im übrigen würde auch eine logarithmische Darstellung des Dow eine enorme Beschleunigung zeigen.
            Man erkennt diese Beschleunigung auch am Abstand von der ohnehin extrem steil ansteigenden 200 Tages MA, da sind wir nochmal 15% drüber.

          4. Die Betrachtung hängt ganz von der Einschätzung der Lage ab.
            Eilt der Markt der Realität weit voraus oder chrasht stark und die eigentlichen Bewertungsgrundlagen haben sich kaum verändert, sollte man schon wie Herr Fugmann die absoluten Wegstrecken beibehalten.
            Hat sich beides im gesunden Verhältnis verändert, muss man das natürlich eher prozentual angehen.

    2. Einen solchen Hinweis habe ich auch vermisst. Wobei die Leser von FMW dies sicherlich auch einordnen können.
      Aber der Markt macht eben auch mürbe.
      Es gibt so viele logische Gründe für Korrekturen und der Markt steigt einfach unbeirrt weiter.
      Für mich ist nicht einmal das Niveau des Marktes das unverständliche. Übertreibungen hat es immer und wird es auch immer wieder geben. Aber die Art und Weise des Anstiegs ohne Rücksetzer ist das erschreckende und macht einfach keinen Spaß mehr. Der VIX sagt alles zu dem Thema.
      Da kann man auch einen Herrn Fugmann verstehen wenn er mitunter wie ein Negativjournalist klingt.

      1. Diesem Punkt (Übertreibung, Sorglosigkeit, Überoptimismus) stimme ich ja auch zu.

        Um aber eine Hyperinflation zu erkennen und zu beweisen müsste aber der Zeitabstand zwischen gleichbenannten prozentualen Anstiegen gemessen werden. Wird dieser stetig kürzer, dann ist das ein Hinweis auf eine (Tendenz zur) Hyperinflationierung. Die linearen Abstände der Anstiege und ihre kürzer werdenden Zeitdauern zu messen ist in einem auf Zins- und Zinseszins basierenden logarithmischen System mathemathisch vollkommener Unsinn.

  2. Herr Fugmann, mit dieser „denial“ Einstellung der wirtschaftlichen Fakten unseres Finanz- und Geldsystems kann ich Sie leider nicht mehr richtig ernst nehmen. Ein Geisteswissenschaftler, der in der Physik unterwegs ist kann auch nicht einfach die physikalischen Gesetze verleugnen, nur weil er einen geisteswissenschafltichen Background hat.

    1. @V, abschließend erwidert: hier geht es nicht um Volkswirtschaft oder Physik! Sondern um Euphorie und Hype. Sie wollen den Hype mit physikalischen Methoden beschreiben und sagen: wo ist denn der Hype? Das ist wie jemand, der einer wilden Party zusieht und gar nicht begreift, was da eigentlich abläuft, weil er in irgendwelchen naturwissenschaftlichen Denkmodellen gefangen ist..

      1. Herr Fugmann, Sie brauchen mir hier nicht die Welt erklären.

        Ich habe die genannten Ausbildungen (an Hochschulen), zudem 20 Jahre Berufserfahrung im IT-Bereich bei der Konzeption und Programmierung auch derartiger Sachverhalte und zudem 25 Jahre Erfahrung an der Börse.

        Wenn Sie die genannten Fakten verneinen wollen ist es ihr Ding, es funktioniert rechnerisch halt anders..

        Das war nun auch das letzte Posting von mir zu diesem Sachverhalt.

        1. Eine naturwissenschaftliche, mathematische Ausbildung allein bietet am Markt keinerlei Vorteile, die geisteswissenschaftliche Kombination aus Psychologie / Soziologie / Philosophie schon eher. Sich dauerhaft zu behaupten, beinhaltet vor allem eines : Kunst (abstrakte).

      2. Bitte beide nicht mehr füttern!

        1. Und wo genau steht in meinem Beitrag : „Lieber Bademeister, bitte beurteilen Sie ob dieser Text trollige Tendenzen aufweist !“ ?

  3. „Um aber eine Hyperinflation zu erkennen und zu beweisen müsste aber der Zeitabstand zwischen gleichbenannten prozentualen Anstiegen gemessen werden.“

    Messen Sie doch mal die Zeitabstände der z.B. 5% Anstiege im Dow Jones seit Dow Jones Stand 1000. Ich vermute in dieser richtigen Messweise würden sie in den letzten Jahren zur selben, aber dann mathematisch richtigen Aussage kommen. Aber sie würden auch erkennen, dass es in der Geschichte immer wieder solche Phasen der Beschleunigung gab. Diese wurden dann aber durch Korrekturen oder Bärenmärkte immer wieder korrigiert und der Zeitabstand zum dann nächsten z.B. 5% Anstieg wahr dann ungewöhnlich lange. Das ist eben so wie Bullenmärkte ticken: sie beschleunigen sich zu ihren Ende bis sie dann in Euphorie sterben. Genau diese Entwicklungen sehen wir jetzt; ob in ihrem Anfang oder ihren Endzügen kann ich nicht einschätzen.

    1. @V, noch einmal: die Messung in prozentualen Anstiegen führt zu nichts, weil die prozentualen Anstiege mathematisch gesehen immer geringer werden, je höher die Kurse stehen! Damit verkennt man doch die derzeitige Eskalation!

      1. *extremkopfschüttel*

        1. @V, geht mir bei Ihnen genauso! Ihnen mal am Beispiel Hyperinflation in den 1920er-Jahren in Deutschland illustriert: da fällt die Reichsmark von 1000 Reichsmark zum US-Dollar auf 1500 Reichmark zum Dollar innerhalb eines Tages, also ein Abwertung von 50%! Irgendwann fällt die Reichsmark zum Dollar von 100.000 zum Dollar auf 101.000 Dollar an einem Tag – und Sie sagen also, dass wir eigentlich keine Hyperinflation haben, weil die Abwertung ja nur 1% betragen hat!! Genau das bringt Ihre ganze Argumentationslinie auf den Punkt!

          1. Sie haben es einfach nicht verstanden. :(

            Ein Anstieg von 1000 auf 1500 innerhalb eines Tages misst 5% Anstiege im 3h Stundenbereich, wo ein bis zwei Jahre normal währen. Wenn diese Entwicklung dauerhaft zu beobachten ist (und die Preise am Folgetag nicht wieder auf 1000 runtergehen), dann ist das klar eine Hyperinflation. Man sieht dann eine immer weiter in ihrem Anstieg beschleunigte logarithmische Kurve.

            Ein Anstieg an einem Tag um 1% ist noch kein Hinweis für irgendwas, da man mit zwei Messpunkten keinen Verlauf messen kann.

            Nochmal: es ist absurd eine zeitliche Abstands-Messung mit Hilfe absoluten Werten durchzuführen. Ein Anstieg beim Dow von 5000 bis 5500 sind 10% und braucht natürlicherweise recht lange. Ein Anstieg beim Dow von 1.000.000.000 auf 1.000.005.000 irgendwann im 22. Jahrhundert (oder ff.) ist dann nur noch eine Minutenschwankung.

          2. Ach Herr Fugmann,
            wenn V die reale Hyperinflation zu spüren bekommt kann er sich mit seiner Finanzmathematik ja was zu recht brutzeln..;-)

  4. Es gibt KGV und KBV alles Inflationbereinigt.
    Fugmanns Kritik ist richtig . Ich kauf bei diesen Bewertung nichts.

    1. genau so ist es-doch je größer die Euphorie bei den Märkten ist, je größer wird der Crash sein! Was hier gegen Herrn Fugmann geschrieben wird zeigt eindeutig, dass 99% immer noch meinen, es geht immer weiter hoch, doch wie man schön am KGV und KBV sieht sind die Kurse allesamt überbewertet und nur eine kleine Sache wie z.B heute die Zahlen in den USA können alles crashen lassen.
      Muss aber nicht heute passieren, vor lauter Euphorie kann der Dax auch noch die 14000 sehen, doch hier noch zu investieren ist echt nur noch ein reiner Zock!
      LG

      1. Ich bin am 10.01. bei etwa 13360 short gegangen, einfach mal aus Zockerlaune heraus. Irgendwann muss man ja mal einsteigen. Mal sehen, ob ich von den Bullen anständig gerupft werde oder ob es doch keine so dumme Entscheidung war.

  5. Natürlich dürfen Sie Herr Fugmann neue Betrachtungsweisen einbringen.
    Also eine fixe 500 Einheit und dann die Dauer in Tagen und den nominalen Wert des Dows. Das ist eine Interpretation der Rohdaten.

  6. Tja, ich sage seit Tagen/Woche strong long!

    Und ich bleibe dabei: strong long in dern USA!!!

    1. Nix Übertreibung? Ich sage nur: Hallo Fahnenstange! Ab kommender Woche könnte ich mir schon eine saftige Korrektur vorstellen…

      1. An ihrem Kommentar kann man ein wenig die „Problematik“ von vielen an der Börse ableiten.

        Viele wollen an der Börse als Trader handeln, aber denken und agieren wie ein Investor.

        Als Trader „sehe“ ich auch nicht in die Zukunft sondern agiere kurzfristig auf die Umstände. Der Chart zeigt eine saubere Bewegung, die zwar fortgeschritten ist und man deswegen nicht mehr mit Haus und Hof in den Markt sollte, aber es keinen einzigen Grund gibt auf eine Korrektur zu spekulieren! Natürlich ist die Gefahr hoch, dass man als letzter kauft aber dafür gibt es ja einen Stopp Loss!!!

        Strong long bedeutet entsprechend auch: strong long=Shortverbot!

        Wer in so einem Marktumfeld Short Postionen (als Trader) per Pyramide aufbaut, der darf sich nicht wundern, wenn es blutig endet oder er genau dann die Nerven verliert, wenn der Makrt kurz vor dem drehen ist und exakt dann anfängt zu fallen.

        1. ja, Ute, das ist ein weiser Kommentar.
          Es ist relativ unsinnig mit langfristig möglicherweise korrekten Argumenten (überbewerung, Sentiment etc.) kurzfristige Trades einzugehen, am besten noch gegen den Trend.
          Man muss es schaffen Price und Value sauber zu trennen.

    2. Strong long schreien jetzt alle, auch mein Bankverkäufer, aber mit dem hatte ich schlechte Erfahrungen gemacht. Die Umkehr rechtzeitig zu erkennen, das ist die Kunst.

  7. @All

    es ist vollkommen unerheblich ob man eine Steigerung logarithmisch oder linear betrachtet!

    Es ist das Momentum nach dem man einen Anstieg/Fall bewerten muss.D.h. wie sehr beschleunigt sich der Anstieg oder Absturz im Verhältnis zur involvierten Masse (Menschenmenge/Handelsvolumen).

    Entsprechend muss ich hier beiden zustimmen, denn (!), es kommt darauf an wie man sich dieses Momentum anschaut. Im 1H Chart sieht der Anstieg leerbuchhaft aus und könnte nicht besser sein. Auf Monatsbasis sind wir nun 15 Monate in einem steilen Momentum.

    Für Day und Swingtrader ergibt sich somit nach wie vor „The trend is your friend“. Wer hier sich gegen den Markt stellt hat sein Handwerk nicht verstanden und gehört (finanziell) vom Markt gehörig bestraft!

    Für Investoren bedeutet es: „Verkaufe wenn die anderen gierig werden“. Die denken aber Monats bzw. Quartalsweise und auf der Zeiteben befinden wir uns definitiv in einer „Fahnenstange“. Einfach mal den Chart von 1998 -2017 auf Monatsbasis betrachten. Dann sieht man es sofort.

  8. Ich verfolge diese Diskussion mit Belustigung.
    Sie erinert an die indische Fabel, in welcher eine Gruppe Blinder ein neues Objekt erkundet. Jeder beharrt auf auf seiner Interpretetation, bei der er aus der Befundung einen kleinen Teiles auf ein grosses schliesst.
    Am Ende sind alle zerstritten. Dabei handelt es sich um ein und dasselbe Tier, nämlich einen Elefanten.
    Aus der Perspektive eines Finanzmathmatikers ist der Einwand vom einbuchstabigen Kommentator gewiss richtig.Gleichwohl führt es niemanden weiter.
    Alle Charts, Statistiken, und insbesondere die daraus abgeleiteten Schlüsse sind mehr oder weniger primitive Hilfskonstruktionen, die uns als Krücken dienen, um dem Mysterium „Börse“ ein klein wenig näher zu kommen.
    Sie alle sind übereinander gestapelte Abstraktionen.
    Die Hierarchie dieser Abstraktionen läst sich nach oben fast beliebig fortsetzen
    von GmbH über Aktiengesellschaft, Gewinn, Firmenwert, Aktienwert, Aktienindex, Futures auf den Index, Optionen auf diese Futures, Veränderung der Preise dieser Optionen auf die Futures (VIX), Futures wiederum auf diesen Index, Derivate auf diese Futures (VXX, SVXY) bis hin zu Optionen auf diese Derivate.
    Finanzmathematisch kann man diese beeindruckende Pyramide problemlos und eindeutig in Zahlen und in ein Regelwerk fassen.
    Die Mathematik ist das Eine – Die Phänomene der Masse und deren Verhalten in der Gesamtheit ist ein anderes.
    Diese sind weder mit den Werkzeugen der Statistik noch mit der Geisteswissenschaft verständlich zu machen. Bestenfalls sind und bleiben sie deskriptiv, im zweiten Fall oft gefolgt vom mahnenden Zeigefinger der Historie und der Moral.
    FMW ist Börsenjournalismus.
    Ein verdammt hartes Brot, wenn man täglich zweimal Videos bringt, Kommentare schreibt, Recherchen betreibt und vieles mehr.
    Wer es schafft, einem breiten Publikum das Faszinosum „Markt“ auch nur ansatzweise zu vermitteln, dem zolle ich Respekt und Hochachtung.
    Zwangsläufig muss man Vereinfachungen präsentieren, auch wenn Fachleute „extrem kopfschüttelnd“ auf einzelne Beiträge reagieren.
    Wenn ich zum Beispiel manche Beiträge im Medizinjournalismus sehe, dann graust es mich bisweilen auf gleiche Weise wie dem V.
    Dennoch – eine gewisse herzerfrischende Unbekümmertheit in den Videos tut dem Medium oder dem Thema keinen Abbruch. Im Gegenteil.

    1. @Segler, Sie haben es getroffen. Wenn Patienten anhand einer EKG-Kurve glauben, sie seien schwer krank oder ganz gesund, ist für mich klar, daß beides nicht stimmt. An der Börse hingegen, wo ich ein Laie bin, passiert mir das Gleiche, wie den Patienten. So erstelle ich zur Börse gelegentlich Diagnosen, die mir auf die Medizin bezogen, nicht im Traum einfallen würden.

    2. Die Diskussion erinnert mich an die Parabel „Die blinden Männer und der Elefant“.

  9. muss mal meinen Ärger über Cortalconsors loswerden. Hab einige ETF verkauft und teils seit 6 Tagen keine Gutschrifft bekommen.

    Hier der Emailverkehr wen es interessiert:

    Sehr geehrte Frau …,

    das mag alles sein, aber warum bekomme ich bei der eingestaubten HypoVereinsbank die Gutschriften noch am selben Tag aufs Konto ?
    Am 09.01. hab ich hier A0ESMK, einen Lyxor ETF verkauft und Gutschrift erfolgte am gleichen Tag ?
    Ebenso Comdirekt, ebenfalls am gleichen Tag !
    Unterlagen kann ich Ihnen gerne zukommen lassen wenn Sie das nicht glauben.
    Da scheint irgendwas bei Ihrer Bank überhaupt nicht zu funktioniere, sorry. Einige Orders sind jetzt 6 Tage alt und das Geld ist nicht am Konto.

    PK

    Von: [email protected] [mailto:[email protected]]
    Gesendet: Mittwoch, 10. Januar 2018 19:54

    Sehr geehrter Herr Keller,

    vielen Dank für Ihre Nachricht.

    Seit dem 1. Januar 2018 gilt das neue Investmentsteuergesetz. Dadurch werden inländische und ausländische Fonds sowie ETFs künftig nach dem gleichen Schema besteuert.

    Im Zuge des neuen Gesetzes erhalten alle Fondsbestände in der Zeit vom 1. Januar 2018 bis Mitte Februar 2018 neue Einstandskurse. Hierzu werden die Fonds fiktiv veräußert. Durch diesen Vorgang werden neue Einstandskurse bestimmt. Die Kurse werden hierbei von den Fondsgesellschaften zum 31. Dezember 2017 festgelegt.

    Durch diese Umstellung kann es bis Mitte Februar 2018 zu Verzögerungen bei der Abrechnung von Verkaufsorders kommen. Eine Abrechnung kann erst dann erstellt werden, nachdem die o. g. fiktive Veräußerung durchgeführt worden ist. Zur Durchführung der Veräußerung benötigen wir allerdings die Daten von den Fondsgesellschaften. Da die Dauer bis zur Abrechnung davon abhängig ist, wann die Investmentpreise durch die Fondsgesellschaft veröffentlicht werden, können wir Ihnen leider keinen genauen Termin für die Lieferung der Daten nennen. Selbstverständlich bemühen wir uns darum, dass wir den Vorgang so schnell wie möglich abschließen.

  10. Wer die Aussagen von Hr. Fugmann nicht versteht, der erkennt echt nicht die derzeitige Situation! Hr. Fugmann wird vollkommen recht behalten und gerade diejenigen, die jetzt immer noch in den „Dax“ z.B investieren sind die, die meinen es geht unendlich lang hoch und dem wird nicht so sein!
    Schönen Tag und viel Erfolg!

    1. …dann werden sich die Bullen aber schnell von hier verabschieden….
      und Hr.Fugmann hat dann wieder mehr Zeit ,fuer sinnvollere Dinge,als sich mit ‚V‘ zu fetzen!

  11. ich beobachte hier immer gerne den Goldpreis-dies ist immer ein Frühindikator des „Wechsels“ Standardaktien(beginnende Baisse) Gold (langjährige Hausse)

  12. @M.Fugmann
    Lieber Herr Fugmann,
    es ist für mich (immer mal wieder) erstaunlich zu sehen, wie verbohrt und unbelehrbar ein Permabär sein kann. Es sei Ihnen nachgesehen, dass Sie die relativ einfachen Zusammenhänge, wie sie V dargestellt hat, als Geisteswissenschaftler nicht auf Anhieb nachvollziehen können. Von jemandem der seit seinem Studium an den Finanzmärkten engagiert ist, würde ich aber mehr erwarten. Schon der Einstieg Ihres Vergleichs (14000 bis 14500 in 1400 Handelstagen) war „sehr unglücklich“, denn (wie Sie wissen) lag der Crash von Ende 2007 bis Anfang 2009 in diesem Zeitfenster. Damit also den damals vergleichsweise geringen Anstieg des Dow (im Vergleich zu heute) veranschaulichen zu wollen macht keinen Sinn (vielleicht kann man sogar sagen: ist falsch). Natürlich kann jeder die Dinge betrachten und vergleichen wie er möchte. Allerdings erhebt sich die Frage, was bringt weiter und erlaubt hilfreiche Schlussfolgerungen und was leitet fehl. Ihre Betrachtungsweise leitet sicher fehl! Sie wollten ja wohl zum Ausdruck bringen, dass der DOW momentan EINZIGARTIG steil / schnell/ beschleunigt ansteigt. Das ist nicht der Fall. Wenn Sie das Zeitfenster seit Anfang 2018 (also der letzten 8 Handelstage) meinen, so könnten Sie bei sinnvoller Betrachtungsweise feststellen, dass der Dow in dieser Zeit annualisiert um rund 200 % gestiegen ist. Das mag auf den ersten Blick einzigartig erscheinen, ist aber für dieses kurze Zeitfenster keineswegs einzigartig sondern in der Historie des DOW unzählbar oft vorgekommen. Auch wenn Sie ein größeres Zeitfenster betrachten, z.B. seit 8.9.17. so ist auch diese Steigerung i.H.v. rd. 55% (annualisiert) keine Einzigartigkeit, sondern z.B. seit 1980 rund 20 bis 30 mal vorgekommen.
    Weitergehende Darstellungen möchte ich mir hier aus Zeitgründen ersparen. Lassen Sie es mal sacken! Auch als Permabär sollte man versuchen dazu zu lernen und sich nicht auf ellenlange Post-Pingpongs mit seinen Followern einlassen, zumal wenn man falsch liegt.

    1. @ET, Sie können sich jetzt wieder hinlegen..

      1. @Markus Fugmann,
        ich verstehe nicht, was Sie mir mit „Sie können sich jetzt wieder hinlegen“ sagen wollen, vermute aber, dass Sie mich ärgern oder provozieren möchten. Das gelingt Ihnen nicht :-)….. und bestätigt mich in meiner Wahrnehmung, dass Sie nicht nur verbohrt sein können, sondern auch unprofessionell emotional und kritikunfähig. Sei’s drum, nobody is perfect! Aber: arbeiten Sie dran!!

        1. @ET, meine Aussage ist in jeder Hinsicht Interprations-offen!
          Im übrigen war das eine Diskussion zwischen @V und mir! Im Fußball – da Sie sich ja offenkundig als Mitspieler von @V verstehen – würde man für ein solch grobes Hineingrätschen mit glatt rot vom Platz fliegen!

          1. @Markus Fugmann,
            das ist doch totaler Quatsch! Ich grätsche weder irgendwo rein, noch sehe ich mich als Mitspieler von @V. Mir ist auch völlig neu, das Blog-Diskussionen bilateral sind und bleiben müssen. Wenn das speziell hier so sein sollte, wäre es nicht schlecht, wenn Sie dazu Spielregeln aufstellen würden. Ich denke Fußballregeln passen hier ganz und gar nicht. Im übrigen sollten Sie bemerkt haben, dass sich zwischenzeitlich mehrere Leute „eingemischt“ haben. Das schien Sie nicht zu stören, solange diese Ihre Argumentation eher unterstützten.
            Das ist mein letztes Statement zu diesem Thema.
            Nochmals abschließend: Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken (von denen es viele gibt) und arbeiten Sie an Ihren Schwächen! Das ist gut gemeint, denn ich schätze Ihre Arbeit! :-)

          2. Herr Fugmann, die von mir dargestellten mathematischen Grundlagen sind eindeutiger Stand der Mathematik und nicht wegzudiskutieren. Wenn Sie das nicht verstehen können, da sie sich nicht in die Mathematik des Zinseszinses eindenken und einarbeiten wollen, dann ist das ihre Entscheidung. Inwieweit das ein Defizit in ihrer täglichen Arbeit in einem Bereich ist, bei dem das unbedingte Wissensgrundlage sein sollte, müssen Sie selbst einschätzen. Meine Meinung dazu kennen Sie.

            ET scheint es als einer der wenigen hier verstanden zu haben. Das nährt meine starke Hoffnung, dass hier nicht nur Finanz- und Börsen-Laien unterwegs sind.

            Sie sollten sich den Hinweis zur Nacharbeitung der Wissenslücke aber wirklich zu Herzen nehmen, denn es ist keine Meinung und kein Fussballspiel, wo es um einen offenen Kampf geht.

            Leider ist in den letzten Jahren mein gutes Bild von Ihnen gesunken, denn Sie stellen sich durch ihre Ansichten und ihren Wissenstand leider immer mehr als Dauer-Dampf-Plauderer heraus.

            Und noch ein Wort an den User Franz, der mir indirekt unterstellt hat ich würde Herrn Fugmann widersprechen, weil er bärische Kommentare abgibt und ich dazu raten würde ungefragt weiter zu kaufen, der sollte mal lesen lernen, denn ich habe ebenfalls geschrieben, dass ich den Markt derzeit für sehr sehr weit gelaufen halte.

          3. @V, ein letztes Mal: Sie sprechen von Mathematik und Zinseszins, ich spreche von einem Hype! Ist das denn so schwer zu verstehen, dass es hier nicht um prozentuale Anstiege geht, sondern um nominale (also um Punkte des Anstiegs beim Dow Jones? Ich spreche von nominalen Anstiegen in Punkten, und Sie sagen die ganze Zeit: aber prozentual ist das doch gar nicht viel. Warum wollen Sie das einfach nicht kapieren und unterstellen mir, ich würde die Grundprinzipien der Mathematik nicht verstehen, was ich reichlich unverschämt finde!

          4. @Fugmann,@’V‘,
            sorry,dass ich euch beiden beim zerfleischen, dazwischen graetsche…
            aber hier wird viel „Rauch um Nichts“ abgesondert!
            Zinseszinsen od.Mathematik,egal…erstens sind die weltweiten Maerkte mit Fiatmoney aufgepumpt,also manipuliert..zweitens im Worstcase (Kim drueckt den A-Knopf) rauschen die weltweiten Maerkte in den Keller d.h.Stopps werden gerissen ….drittens dann sind eure Thesen wertlos, und dann zaehlt“ Rette sich wer kann“…und nur, wenn man seine (Gewinne) in bare Muenze realisiert hat!
            Die Zeiten ohne Hochfrequenzhandel sind schon lange vorbei!
            Fundamentaldaten kann man heutzutage nicht mehr ernst nehmen!
            Von der Goldmanipulation,will ich erst gar nicht anfangen zu schreiben…
            Die Regeln von DAMALS,gelten nicht mehr…
            Der Brei ist nicht mehr geniesbar,der heute den ganen Tag angeruehrt wurde bzw.noch wird!
            Sorry…aber jetzt ist doch mal genug mit dem Thema oder?

    2. Alles schön was Sie schreiben und teilweise gebe ich Ihnen recht.
      Man sollte aber wissen, wie Journalismus funktioniert.
      In diesem Metier muss man sich in der Nische einer Sparte einrichten und dort sein Publikum pflegen.
      Daran ist grundsätzlich nichts schlechtes und nichts ehrenrühriges.
      Ohne eine solche Positionierung und ohne lebendige Widersprüche, Provokationen, ohne Überzeichnungen, ohne plakative Vereinfachungen aber auch ohne Herzblut bliebe man eine kleine graue Maus im Mediendschungel, die von der nächstbesten Katze gefressen wird.
      Herrn Fugmanns urchweg kritische, leicht negative, wenngleich augenzwinkernd humorvolle Berichterstattung mag man teilen oder auch nicht.
      Wer in seinem Forum eine Abkehr von dieser Haltung und auch nur Veränderung fordert, verkennt die Grundlagen und Notwendigkeiten und die Zwänge dieses Genres.
      Es wäre ähnlich – gestatten Sie mir diesen Vergleich – wenn sie im Forum der NZZ für mehr Enthusiasmus einträten, im Forum der Zeitschrift „Emma“ deren einseitige feministische Haltung kritisieren oder gar auf Pornoseiten den Sexismus anprangern.
      Immerhin erstaunlich und beeindrucken, wie sehr doch dieser Seite grosse Bedeutung und auch Neutralität beigemessen wird.
      Insofern sind das Vorhandensein obiger Kommentare – auch Ihrer – als enorme Wertschätzung zu interpretieren.
      Gleichwohl braucht es als Seitenbetreiber gleich welcher Sparte immer ein dickes Fell. Für mich wäre das nichts.
      Gruss aus der Schweiz

  13. Wem es immer noch nicht mulmig genug im Bauch ist, der sollte sich einmal mit diesen Diagrammen beschäftigen.

    https://www.advisorperspectives.com/dshort/updates/2017/12/27/a-look-at-nyse-margin-debt-and-the-market

    Vor allem das zweite Diagramm zeigt beunruhigendes…
    Wir alle wissen doch: je länger ich eine Party feiere, desto größer die Kopfschmerzen am Morgen danach…..
    Mit freundlichen Grüßen
    Quintus

    1. Danke für die Seite mit diesen Grafiken. Genau die habe ich gesucht !

    2. aufpassen, einige der Graphiken sind NICHT Inflationsbereinigt !
      Das sieht dann natürlich extremer aus, ist aber wenig aussagekräftig.
      In meinen Augen am sinnvollsten ist es, die Margin Dept als Ratio zum SP500 darzustellen.

  14. gute Grafik, sagt alles aus! kommt um 14.30 Uhr heute nichts Gutes aus den USA, dann könnte es heute schon ein schwarzer Freitag werden, doch evtl. werden sie die Zahlen wieder etwas schönen….ich glaube da ja schon lange nichts mehr, was uns erzählt wird.ich sehe als Unternehmer genau das Gegenteil!

    1. vier säulen system

      Ist doch alles manipuliert,da interessieren keine Fundamentaldaten mehr.

  15. Was habt Ihr eigentlich immer mit Eurer Crash-Angst ?
    Unter dem Trading-Gesichtspunkt ‚Buy high-Sell higher‘ lautet die jetztige Konsequenz:
    Risiko veringern, Cashquote erhöhen.
    Gruss an PK
    „Absichern“ ist Unfug. Das Thema betrifft nur Schwafler und Schlaumeier.
    Die Notwendigkeit gilt nur für grosse Kapitalsammelstellen die weder verkaufen können noch wollen oder statutenbedingt gar nicht dürfen..
    Unter dem Investor-Gesichtspunkt mit dem Blick auf Dividendenstrategie ‚einmal kaufen – möglichst nie wieder verkaufen gilt der Gedanke „Na und – Wen juckt’s ? – Dann bekomme ich meine Wunschwerte im Nachkaufen eben viel günstiger !
    Gefressen, gesoffen, gequalmt und gedingst, gelebt, erkrankt und gestorben wird auch noch NAch einem Crash.
    Zigaretten, Seife, Schnaps, Medikamente, Klopapier und Hamburger werden auch dann noch verkauft.
    Coca Cola, JNJ und Altria, Disney und Co. werden weiterhin brav Dividenden auszahlen.
    Endlich kommt der Sommerschlussverkauf, man bekommt erstklassige Werte zum Schnäppchenpreis und in den Finanzmedien quasseln sie von Panik und rennen weg.
    Verkehrte Welt …

    1. „Absichern“ ist Unfug. Das Thema betrifft nur Schwafler und Schlaumeier.“
      so ist es.
      Hier ist ein ganz interessantes Interview mit Jens Ehrhardt
      https://www.youtube.com/watch?v=w3ppwseN9S8
      Ich finds immer ganz gut, richtige Vermögensmanager zu hören, die wirklich Geld anlegen müssen und das ganze auch noch sehr erfolgreich seit 30 Jahren machen. Das ist oft sinnvoller als den Crashgurus zuzuhören, die 10 Jahre falsch liegen und sich dann 2 Monate lang feiern lassen.
      In diesem Interview jedenfalls sagt er auch, es wäre gar nicht möglich komplett abzusichern, würde zu viel Performance kosten.
      Wer das schon in der REALITÄT probiert hat und sich die Kosten, aber auch die konkrete Durchführung und Auflösung solcher Trades selber erlebt hat, wird das alles bestätigen können.

  16. @Markus Fugmann
    Mal was anderes …
    Um die Trading-Fraktion zu beglücken und Diskussionen zu versachlichen wünschte ich mir die Möglichkeit, dass man Grafiken, Chartbilder, Profile posten kann, ohne eine Unterseite oder ein externes Speichermedium bemühen zu müssen.
    Ein Missbrauchsrisiko sehe ich allerdings, wenn ich einige Kommentare hier lese.
    Man könnte es vermeiden, wenn man diese Funktion ausschliesslich Usern freischaltet, die mit Klarnamen und bestätigtem echtem email account bei Ihnen bekannt sind.
    Sie hatten mir seinerzeit einen eigenen Channel angeboten – derzeit ist mir dieser Weg noch zu zeitintensiv. Zu sehr bin ich beruflich engagiert.
    Immerhin wäre es ein Einstieg.
    Technisch sollte es in der WordPress Software möglich sein.
    Bei Joomla oder Typo3 geht es.
    Bestimmt gibt es hier hilfreiche WP Freaks, falls die Option für Sie in Frage kommt.

    1. @Segler, für ausgewählte User wie Sie ist das gut denkbar! Wir haben uns aus gutem Grund dagegen entschieden, das generell zuzulassen – ich frage mal die Technik..

  17. Hier ist ja richtig was los :-)

    So, Leute. Wenn wir nächste Woche so eröffnen wo wir jetzt stehen, heißt es bei den Amis weiterhin (Aus Traderperspektive) strong long!

    Feierabend!

    1. Ich halte dagegen! Nach meiner Chart-Technik könnte es jetzt jederzeit zu einer Korrektur kommen (Basis 4h-Chart). Damit will ich keinen einladen diese Fahnenstange zu traden. Extreme Spikes nach oben sind dabei immer möglich – z.B. im DJ das Erreichen der 26.000. Der Markt liebt ja runde Marken. Aber sehr viel mehr traue ich dem DJ kurzfristig nicht zu. Die Wahrscheinlichkeit, dass in der kommenden Woche eine mittelfristige Korrektur eingeleitet wird, sehe ich als relativ hoch an. Nun, we will see… Schönes Wochenende :-)

      1. statistisch ist es aber eher ungünstig am Freitag gegen so eine starke Wochenkerze zu gehen, weil das am Montag in der Regel nochmal Geld nachlockt.
        Dann ist oft Dienstag besser (Turnaround Tuesday).

        Aber Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel.

  18. Zum Thema Journalismus jetzt ein auffrischendes Un-Profikommentar von mir:
    Läuft super! Schaut her wie die Leuten sich an der Disckussion auf der Schauplatz belüstigen.
    Verdient jemanden was damit? Aus welcher Quelle?
    Ich habe Herrn Fugmann für seinen Auftritten noch nichts überwiesen.
    Her Fugmann, sind solche volle Foren gut oder slecht fürs FMW Geschäft?

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