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Russland erreicht Durchbruch bei LNG (Flüssiggas)

Russland LNG Durchbruch

Nach den Sanktionen des Westens ist es für Russland besonders wichtig, weiter Geschäfte mit Öl und Gas betreiben zu können – zentral ist hier vor allem LNG, also Flüssiggas, das die Sanktionsländer nach wie vor offenkundig gerne kaufen.

Dass Russlands LNG-Primus Novatek ehrgeizige Pläne zur Errichtung von Produktionsstätten zur Gasverflüssigung hat, ist amtlich. Der technische Durchbruch gelang im Bauzentrum Belokamenka bei Murmansk. Große Linien zur LNG-Produktion sollen hier in Serie gefertigt werden und an Standorten in Russland zur Gasverflüssigung zum Einsatz kommen. Geht die erste Linie zum Jahresende beim Projekt Arctic LNG 2 in Betrieb, ist das ein Meilenstein. Arctic Mix heißt die neue Technologie, die es Russland erlaubt, über 6 Millionen Tonnen LNG im Jahr herzustellen.

Russland: Novatek-Chef Michelson inspizierte LNG-Bauzentrum

Im Juni stattete Novateks Mehrheitsaktionär und Milliardär Leonid Michelson dem Bauzentrum für große LNG-Produktionslinien einen Besuch ab und nahm Baufortschritte am Standort selbst in Augenschein. In diesem Rahmen bestätige er russischen Medien zufolge auch die Baupläne seines Unternehmens zu einem LNG-Werk in der Region Murmansk. Demnach sind drei LNG-Linien mit einer Kapazität von je 6,8 Millionen Tonnen LNG im Jahr geplant. Den Strom zur Gasverflüssigung soll das nahegelegene Kernkraftwerk Kola liefern.

Der eisfreie Hafen von Murmansk bietet für Russland laut Michelson beste Voraussetzungen für die Verschiffung mit herkömmlichen Tankern. Details, was der Gasbezug vom russischen Gaskonzern Gazprom kosten und wer genau die neue Gasleitung bauen wird, ließ er offen. Dazu hat Novatek für dieses neue Projekt keine Exportlizenz und müsste das nach der jetzigen Gesetzeslage mit Gazprom regeln. Das wiederum hält Michelson für wenig hilfreich und verwies auf ein kleineres Projekt, bei dem es wegen Schwierigkeiten bei der Zahlungsabwicklung von Gazprom zu Problemen gekommen ist. Deswegen fordert er ein freies Exportrecht für LNG, das nicht an Vorkommen gebunden ist, die für die LNG-Produktion vorgesehen sind.

Arctic Mix soll Wettbewerbsfähigkeit verbessern

Liegen zwischen Patent und Produktionseinsatz meist größere Zeiträume, geht es im LNG-Bauzentrum Belokamenka zügig voran. Derzeit läuft dort die Montage der ersten beiden Verflüssigungslinien für das Projekt Arctic LNG-2 auf der Halbinsel Gydan. Gydan liegt gegenüber der Halbinsel Yamal, auf der Novatek sein Werk Yamal LNG betreibt. Im Juli soll der Transport der ersten Linie über den Seeweg nach Gydan starten, um sie in der Nähe des Utrenneje-Vorkommens zu installieren. Geplant ist, die erste Produktionslinie mit einer Kapazität von 6,6 Millionen Tonnen LNG im Jahr bis zum Jahresende in Betrieb zu nehmen. Für sie sind amerikanische Großturbinen zur Energieversorgung vorgesehen. Bei den zwei folgenden Linien ist Ersatz aus China avisiert.

Am 13. Juni gab Novatek offiziell bekannt, dass das Unternehmen ein russisches Patent für seine eigene Technologie namens Arctic Mix erhalten habe. Arctic Mix habe Novatek entwickelt, um Großprojekte mit schwerkraftbasierten Produktionslinien mit einer Produktionskapazität von mehr als 6 Millionen Tonnen LNG im Jahr umzusetzen. Gemischte Kältemittel im Prozess ermöglichten den Einsatz in einem größeren geografischen Gebiet mit einer besseren Energieeffizienz und einer schlankeren Ausrüstungsliste. Diese Innovation stehe im Einklang mit dem strategischen Unternehmensziel, LNG-Technologien in Russland zu entwickeln. Das werde die Wettbewerbsfähigkeit der Großprojekte verbessern.

Europas Gasnachfrage wächst grundsätzlich nicht

Auf dem Petersburger Wirtschaftsforum gab Michelson einen Überblick zur LNG-Entwicklung. In Europa erwartet er keinen grundsätzlichen Anstieg der Gasnachfrage. Der Bedarf werde dort mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Der globale Gasmarkt wird sich seiner Ansicht nach stabilisieren, wenn neue LNG-Projekte starten und die Gaspreise sinken. Zugleich werde die Nachfrage nach Gas weiterwachsen. „Damit rechnen wir. Die Preise sollten noch sinken“, sagte Michelson auf der Sitzung des Wirtschaftsforums „Energie des 21. Jahrhunderts“: Herausforderungen der Gegenwart – Chancen für die Zukunft“ am 15. Juni.

Steuerbefreiung für China soll Mittel für LNG freisetzen

Den Investitionsumfang für das Projekt Arctic LNG 2 bezifferte Novatek-Vorstandsmitglied Eduard Gydkow auf dem Petersburger Wirtschaftsforum in seiner Präsentation am 16. Juni auf 21 bis 22 Milliarden US-Dollar. Um diese Summe zu stemmen, arbeitet Novatek in einem Gemeinschaftsunternehmen mit ausländischen Unternehmen zusammen, an dem Novatek mit 60 Prozent der Anteile über die Mehrheit verfügt. Je 10 Prozent haben der französische Öl- und Gaskonzern TotalEnergies, die chinesischen Unternehmen CNPC und CNOOC sowie Japans Arctic LNG, ein Konsortium der japanischer Unternehmen Mitsui und Jogmec inne.

Erst kürzlich trat Michelson für Steuererleichterungen von chinesischen Investoren ein. Aktuell zahlen Chinas Nationale Öl- und Gasgesellschaft CNPC und Seidenstraßenfond SRF eine Steuer in Höhe von etwa 10 Prozent, deren Nullsetzung laut Analysten etwa 10 Milliarden Rubel für neue LNG-Projekte freisetzen könne. Beide Unternehmen sind am Werk Yamal LNG beteiligt. Mittels Steuerbefreiung will Novatek chinesische Unternehmen animieren, noch mehr in LNG-Projekte in Russland zu investieren, zumal TotalEnergies wegen des Krieges in der Ukraine keine weiteren Mittel mehr in die Hand nehmen will. Für Novatek und die russische Regierung geht es darum, China für LNG-Großprojekte zu gewinnen, um damit den eigenen Fortbestand zu sichern.



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79 Kommentare

  1. Junge, die sind ja fasst so schnell wie die Chinesen.
    Und das mitten im Krieg, wo die russische Wirtschaft (nach Baerbock) doch ruiniert werden sollte.
    Mal sehen, ob die Gasverträge mit Russland 2024 verlängert werden, oder ob Russland das durch die Ukraine geleitete Gas auch lieber verflüssigt. Kann man sicherlich eine Stange mehr Rubel verdienen.
    Und der Kriegsgegner bekommt keine Transitgebühren mehr.

    Mal sehen was kommt

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. „…Mal sehen was kommt…“

      Junge, @Helmut, diese sinnfreie Floskel am Ende eines jeden Ihrer Kommentare könnten Sie sich eigentlich sparen.
      Natürlich werden wir alle sehen, was kommt.
      Außer die, die dann, „wenn es kommt“, nicht mehr unter uns weilen werden.

    2. Junge, die Russen geben richtig Gas!
      Und das schon am frühen Morgen, dafür aber stilvoll und angemessen.
      Der Stoff für klare Gedanken und Energie für den Tag kommt im Idealfall aus Frankreich und Italien.
      Dass BRICS-Zeug ist fürs einfache Volk und fürs Kanonenfutter.
      https://www.n-tv.de/politik/Russische-Spitzenpolitiker-trinken-immer-mehr-Alkohol-article24202177.html

  2. Meinst du vielleicht die Panzer-Uschi? Ihr nach baut Russland seit einem Jahr Chips aus Waschmaschinen und Kühlschränken aus für die eigene Technik.

    Ich habe ein Witz dazu gelesen: Erst bauten wir Chips aus Kühlschränken für die Kaliber aus und jetzt nehmen wir Chips aus deutschen Leoparden für Kühlschränke.

    Bin gespannt, wie sich die Energielieferungen weiter entwickeln.

  3. wir können ja die eine intakte NS Linie nutzen um das Gas dann weiterzuleiten, um den Ländern Gas zu liefern die heute noch über die Ukraine Gas aus Russland beziehen. Die Verträge laufen ja noch. Wir haben ja das LNG aus USA ist zwar teurer aber dafür auch CO2 reicher. Alternativ schalten wir einfach unsere Wirtschaft ab, legen und Schlafen und träumen grüne Märchen.

  4. 21 bis 22 Milliarden Dollar Investitionen in fossile Energie für ein Projekt. Was für ein Irrsinn bzw. Wahnsinn ist das. Hier werden künftige Überkapazitäten geschaffen. Das Geld wäre sinnvoller in erneuerbare Energien angelegt.

    1. Hallo Scharfe, nur etwa 3% der weltweit genutzten Energie ist aus „Erneuerbaren“. Die Welt brauch fossile Brennstoffe, selbst wenn in den nächsten 20 Jahren sich die „Erneuerbaren“ verdoppeln oder vervierfachen würden. Das wissen natürlich alle.
      Deshalb werden auch eine Menge Atomkraftwerke gebaut, um möglichst wenig Fossile zu verbrennen.
      China nimmt gerade den ersten Reaktor der neuen Generation in Betrieb, hat 57 weitere AKW geplant, und nimmt dafür, wenn die Erneuerbaren es nachts nicht schaffen, jeden Tag zwei neue Kohlekraftwerke in Betrieb.
      Gut, in Deutschland träumt man von grünem Wasserstoff, prognostiziert aber gleichzeitig, dass es 2045, bei der Verdoppelung des Stromverbrauches, zu Engpässen kommt.
      Und schon 2024 zu Stromabschaltungen bei
      Betrieben, wenn der Strom nicht reicht.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. Bitte die 3% mit Quellenangage versehen, ansonsten völlig unglaubwürdig.

        1. Hallo Andreas Scharfe,

          hìer nur ein Anhaltspunkt, den Rest müssen Sie selbst googeln.
          In Deutschland werden 17 % der benötigten Energien, aus „Erneuerbaren“ hergestellt.
          Das bedeutet, dass die Energieversorgung von Deutschland zumindest rechnerisch gesichert wäre, wenn die „Erneuerbaren “ um der Faktor 6 ausgebaut würden.
          Aber, dann wurden noch nicht die Verluste berücksichtigt die entstehen, wenn z. B. Wasserstoff aus Strom hergestellt wird, gespeichert wird und wieder in Strom zurückvewandelt wird. Die Verluste betragen etwa 75 %.
          Um Deutschland komplett mit „Erneuerbaren“ zu versorgen, müssten also die Erneuerbaren um den Faktor 8 oder 9 ausgebaut werden. Was natürlich nur Sinn macht, wenn diese riesigen Speicher gebaut werden können.
          Oder man hat das Ziel nur 60, 70, 80, oder 90% aus „Erneuerbaren“ zu erzeugen.

          Wer das machen will, und auch dabei berücksichtigen muss, dass die Windräder und Solaranlagen alle 20 bis 30 Jahre ausgewechselt werden müssen, der kann sich ja mal ausrechnen wieviel Rohstoffe
          (Beton, Eisen, Kupfel, Silber, seltene Erden, usw, dafür benötigt werden, um eine „Erstausstattung“ von Deutschland zu erreichen. Und wieviel CO2 dabei ausgestoßen wird.
          Da Deutschland auf Atomkraft verzichten will, wird dann die Erfahrung gemacht werden müssen, was Strom dann kosten wird.
          Vielleicht können Sie jetzt erahnen, dass die Energie die weltweit aus “ Erneuerbaren“ hergestellt werden, sehr deutlich unter den 17% liegt, die Deutschland erzeugt.

          Erneuerbare Energie weltweit – Statistisches Bundesamt.
          https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Thema/umwelt-energie/energie/ErneuerbareEnergie.html

          Viele Grüße aus Andalusien
          Helmut

          1. Ja, Helmut wobei man allerdings bedenken muss, dass Brasilien , auch Indien wenig bis kaum Heizenergie benötigt die bei uns. Bei uns sind es mehr wie 50% die für Wärme und Warmwasser benötigt werden. Überall Warrmduscher. Frauen sowieso.
            Ebenso dürfte die Mobilität mit Autos in diesen Staaten geringer sein. Somit erhöht sich automatisch der Anteil erneuerbarer Energien.
            Aber immerhin : hier bei uns wird seit Jahren groß und übermächtig getönt welch Vorreiter wir in Sachen Erneuerbarer sein wollen, haben sogar dem Bürger Zwangssubventionen auferlegt und jetzt zeigt uns die dritte Welt wie das geht. Und ohne Kernkraftwerke sieht´s bei uns noch düsterer aus. Aber Spanien will auch keine Kernkraft.

        2. @Andreas Scharfe
          Er redet trotz besseren Wissens und mehrfacher Aufklärung immer wieder vom Primärenergiebedarf. Dass dieser durch Elektrifizierung massiv sinkt, was den Anteil Erneuerbarer um ein Vielfaches der installierten Leistung anhebt, ist ein physikalisches Naturgesetz, das @Helmut aber nicht wahrhaben will. Und das trotz der Tasache, dass er selbst schon mehrfach die Enegieeffizienz mit Faktor 4 bei Wärmepumpen hervorgehoben hat. Eine Wärmepumpe erhöht also den Anteil am Primärenergiebedarf nicht um Faktor 1, sondern um Faktor 4.
          Er wiederholt lieber einfach stur die wüsten Behauptungen, wie sie etwa ein Energie-„Experte“ wie Steffen Kotré von der AfD in die Welt setzt. Und das in verblüffend gleich klingenden Worten.

          1. Hallo Jonas Tobsch,
            ja, mit der Wärmepumpe haben Sie Recht, wenn der Strom direkt von den „Erneuerbaren“ ohne Zwischenspeicher in die Wärmepumpen geht.
            Aber bedenken Sie bitte, dass die BASF alleine für die Prozesswärme so viel Strom verbrauchen würde, wie heute der Gesamtstromverbrauch in Deutschland ist, wenn die Fossilen nur bei der BASF durch Strom ersetzt werden sollen.
            Und da geht nichts mit Wärmepumpe.
            Gut, das Problem wird nicht auftreten, denn dann wird die BASF gar nicht mehr in Deutschland sein, und mit ihr eine ganze Menge anderer Firmen.
            Ja, bei einer zumindest teilweise Deindustrialisierung Deutschlands, wird schneller der Punkt für eine Vollversorgung mit „Erneuerbaren“ erreichbar sein.
            Und ich denke, das wird auch erreicht werden mit der Deindustrialisierung.
            Übrigens laufen die Wärmepumpen Luft/Luft nur in Andalusien mit einem Facktor 3 bis 4.
            Kommen die Temperaturen weit unter Null, dann wird es teuer, und man auch dann besser gleich mit dem Heizlüfter heizen.
            Oder mit dem Holzofen.
            Aber nichts gegen Wärmepumpen, die habe ich schon vor etwa 35 Jahren mit meiner Firma eingebaut. Natürlich nur in Verbindung mit einer Fußbodenheizung und 2 Brunnen.

            Viele Grüße aus Andalusien
            Helmut

          2. @Helmut
            Faktor 3 bis 4 ist weit gespannt. 4 ist so maximal, eher 3,6 bis 3,8. Man holt jetzt nicht mehr raus wie vor 15 Jahren. Das Prinzip ist alt. Erdwärmepumpen, also mit 100 m tiefer Bohrung, wurden mit 4,3 angegeben. Eine Untersuchung der Isar-Amper Werke in Bayern hatte aber schon vor 20 Jahren ergeben, daß die reellen Praxiswerte mit 3,4 die einer Luftwärmepumpe sogar hintanstanden, obwohl teurer.

          3. @Helmut
            Sie wiederholen sich und lenken wieder einmal ab.
            Die 3%, um die es eigentlich geht, haben Sie noch nicht begründet und belegt.

            Ist das vollständige Versagen des Kurzzeitgedächtnisses eigentlich eine Belastung für Sie?
            Oder macht es die Welt interessant, weil jede Stunde alles wieder komplett neu und spannend ist?
            Wir werden sehen…

  5. Für Mutter Natur ein Schlag ins Gesicht wenn wir das relativ saubere Erdgas verflüssigen statt durch Pipelines zu transportieren. LNG ist eine riesen Sauerei für die Umwelt – ganz besonders wenn es wie in den USA durch Fracking gewonnen wird.

    Vielen Dank an die Pipeline-Sprenger in Washington!

    1. Gut, aber gefrackt wird auch bei normalen Gas und Ölvorkommen, wenn nach ein paar Jahren die Ergibigkeit nachlässt.

  6. Russland macht alles richtig da könnten sich die Deutschen eine Scheibe abschneiden. Aber die haben mit dummen Sanktionen zu tun die uns an die wand fahren .

    1. @Müller Judith

      „…Russland macht alles richtig da könnten sich die Deutschen eine Scheibe abschneiden…“

      Hätten Sie Vorschläge, welches Land Deutschland überfallen könnte? Damit es ebenfalls alles richtig macht.

      1. Hallo Columbo,
        der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien?
        20 Jahre Afghanistan-Krieg, war doch auch nicht schlecht.
        Aber da sind unsere Freunde aus den USA tatsächlich besser.
        Durch unzählige völkerrechtswidrige Kriege (nach dem 2. Weltkrieg) die zig Millionen Tote gefordert haben.
        Oder mal eben über 500.000 Kinder unter 5 Jahren durch Sanktionen im Irak verhungern lassen?
        Tausende Drohnenmorde.
        Wenn die Gesetze noch existieren würden, nach denen die Kriegsverbrecher in Nürnberg verurteilt wurden, dann müssten fasst alle Nachkriegspräsidenten der USA gehängt werden.
        Putin, Schröder, Fischer und Scharping natürlich auch. Und viele deutsche Politiker würden lebenslänglich bekommen.
        Aber das sind ja die Guten, die dürfen das (!?)

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut, wenn einer Andalusien überfallen würde, würden Sie vermutlich nicht mit der Aufzählung geschichtlicher Kriegsereignisse Zeit verlieren.
          Sie würden wahrscheinlich ganz schnell russisch lernen und sich trotz sengender andalusischer Sonne eine Fellmütze kaufen und meiner Einschätzung nach recht russisch tun.
          Oder Sie würden reumütig nach Deutschland zurückkehren🤣.

          1. Hallo Columbo,
            wenn Andalusien von Putin überfallen werden würde, dann würde man das natürlich vorher durch die Truppenaufmärsche merken. Genau wie vor dem Krieg in der Ukraine.
            Und dann würde ich vorher zu meinem Geld/Gold in die Schweiz reisen, und dort mit Haus am See einen ruhigen Lebensabend verbringen.
            Aber um möglichst einen Krieg aus dem Weg zu gehen, der dort stattfindet wo ich wohne, habe ich *auch* Deutschland im Jahre 2000 verlassen.
            Natürlich noch eine Menge anderer Gründe mehr.
            Aber das war der Tropfen….
            Die beste Entscheidung meines Lebens.

            Viele Grüße aus Andalusien

        2. @Helmut: so ist es. Man muss geschichtsvergessene Zeitgenossen leider immer wieder daran erinnern. Unter anderem deshalb macht sich der „Irrationale Strafgerichtshof“ in den Haag auch lächerlich.

          1. Ja cio bono,

            Die USA, China, Israel und Russland erkennen den Gerichtshof nicht an.
            Auch die Ukraine hat das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs nicht ratifiziert.
            Trotzdem schreien sie nun danach, dass Putin verurteilt wird.
            Die eigenen Kriegsverbrechen gehören dann wieder in die Kategorie: Wir sind doch die Guten, die dürfen das.

            Natürlich müssen Kriegsverbrechen verfolgt und bestraft werden.
            Aber dann ohne Ausnahmen.
            Dazu gehört aber auch Napalm und Atombomben auf Zivilisten.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        3. Hallo Helmut,

          merken Sie eigentlich selber noch, wie Sie die Worte und Narrative anderer unverdaut wiedergeben? Und dass Sie immer wieder Ihre pauschalen USA-Whataboutismen auspacken? Erst fangen Sie selbst mit Deutschland an, um kurz darauf schon wieder bei Ihrer Auflistung amerikanischer Verbrechen zu landen. Und zu behaupten, deutsche Kanzler und Außenminister hätten Kriegsverbrechen begangen, ist schon ziemlich idiotisch – verzeihen Sie den Ausdruck.

          Um Ihre eingestaubten Geschichtskenntnisse etwas aufzufrischen:
          „Am 16. Oktober 1998 mussten die Abgeordneten erstmals seit Gründung der Bundesrepublik über einen Kriegseinsatz deutscher Soldaten entscheiden. Den entsprechenden Antrag der von CDU-Kanzler Helmut Kohl geführten schwarzgelben Koalitionsregierung begründete Außenminister Klaus Kinkel von der FDP.
          Zum Zeitpunkt der Bundestagsdebatte waren bereits weit über 50.000 Albaner aus ihren Häusern vertrieben worden. Der UNO-Sicherheitsrat in NEW York hatte in seiner Resolution 1199 vor einer humanitären Katastrophe gewarnt und Präsident Milosevic aufgefordert, alle offensiven Aktivitäten der von ihm befehligten Einheiten im Kosovo zu beenden. Doch Milosevic folgte dieser Aufforderung nicht.

          Kinkel: „Er ist der Hauptverantwortliche für die Tragödie im Kosovo.“
          Dieser Feststellung von Außenminister Kinkel schlossen sich in der Debatte ausnahmslos alle Redner an.

          Dieser Rechtsauffassung widersprach zwar eine Mehrheit der Völkerrechtler. Doch in der Bundestagsdebatte kritisierte lediglich die damalige PDS den geplanten Militäreinsatz der NATO ohne Mandat des UNO-Sicherheitsrates als Verstoß gegen das Völkerrecht.

          Kurz vor dem eigentlichen Einmarsch der NATO-Truppen kam es zu einem Kommandounternehmen der russischen Streitkräfte zur Besetzung des Flughafens von Pristina. Die russischen Truppen wurden schlussendlich in die KFOR-Strukturen integriert.
          Die Bundeswehr bekämpfte in dem Luftkrieg die jugoslawische Luftverteidigung, überwiegend mit ECRElectronic Combat Reconnaissance-Tornados.
          Die völkerrechtliche Grundlage für den Einsatz war und ist in der Fachdiskussion umstritten, wurde jedoch nie abschließend geklärt [Offenbar scheinen nur Sie es ganz genau zu wissen!].
          Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung wurden nicht begangen. Dem gegenüber stehen die massiven Kriegsverbrechen in Ex-Jugoslawien, namentlich etwa das Massaker von Srebrenica, welches als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa nach dem 2. Weltkrieg gilt.“

          1. Ja Michael, es geht immer nur um die Hilfe und die Befreiung von unterdrückten Menschen, wenn der Westen Kriege anfängt um den Menschen die Demokratie zu bringen.
            Das war in Vietnam so,, Jugoslawien, Afghanistan, Libyen, Irak usw, usw.
            Und alle Begründungen waren nachgewiesen erstunken und erlogen.
            Schauen Sie sich heute die Länder an.
            Und wegen diese verbrecherischen Angriffskriege stehen die Flüchtlinge vor Europas Toren.
            Schröder hatte wenigstens so viel Charakter, dass er öffentlich gesagt hat:
            Ja ich weiß, das der Krieg gegen Jugoslawien völkerrechtswidrige war.
            Bush junior hat nur gegrinst, als man ihm seine bewisenen Lügen vorgehalten hat.
            Aber das sind ja die Guten.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          2. Hallo Helmut

            Eigentlich habe ich nur daran erinnert, dass es noch die alte Übergangsregierung unter Helmut Kohl war, die den Antrag eingereicht hat. Und dass praktisch alle außer der linksversifften PDS zugestimmt hatten. Dass der Außenminister von der FDP war, Sie aber die links-rot-grün Versifften hängen wollen.
            Und dass natürlich keine Kriegsverbrechen von deutschen Soldaten an der Zivilbevölkerung im Kosovo begangen wurden.

            Man muss es leider so drastisch formulieren, aber mit Ihnen kann man nicht diskutieren. Sie wirken völlig verwirrt, desorientiert, scheinen Argumente nicht ansatzweise zu verstehen oder überhaupt wahrzunehmen. Sie sind irgendwie in einer Hassblase gegen USA und Grüne gefangen, die Sie kognitiv gegen alles abzuschirmen scheint.

          3. @Helmut
            Schröder wird auch seit mindestens 15 Jahren von den Russen genauso gehinrngewaschen, wie du und @ottonorma. Über seine Aussagen sollte man sich nicht länger wundern, und schon gar nicht von „Charakter“ sprechen.

          4. @Michael: du hast einfach die schlechteren Argumente und versuchst mit persönlichen Anfeindungen davon abzulenken.

            Ich bin auch nicht mit allem einverstanden was Helmut so postet aber er tut dies sachlich und man kann Argumente austauschen ohne gleich beleidigt zu werden. Davon solltest du dir eine Scheibe abschneiden.

          5. Sie sind ja naiv. Denken Sie Kriege werden geführt um Menschen zu retten. Sie sind nicht zu retten. Geschichte und Geopolitik ist halt nicht jedermanns Sache. Es werden dann natürlich nur die Bösen gerötet und die Politik und Waffenlobby macht das aus Menschlichkeit.

          6. @cui bono
            Beleidigend zu wirken und es auch auszudrücken ist doch allgemeiner Sprachgebrauch in unseren Qualitätsmedien (man erinnere sich in Coronazeiten an das Bashing über Fachleute). Wenn man die viel liest kommt man automatisch in diesen Duktus. Lässt sich hier im Forum gut verfolgen. Das macht es ja so „einzigartig“.
            Dadurch erhebt sich derjenige der antwortet über den, dem die Antwort gilt. Jedem das Seine, oder ? Manche haben es es eben nötig. Man sollte diese kleine Genugtuung diesen Menschen nicht verweigern, als Zeichen freundlichen Entgegenkommens zu ihrer Schwäche.

    2. Was ist ein Aggressor nach Ansicht der Russen ?

      Einen Aggressor nennt man dann einen Aggressor wenn ein Land vor den USA ein anderes Land mit Krieg überzieht oder es ohne die USA tut.

      Andere Länder andere Definitionen. Bei uns sind die USA oder GB NIE Aggressoren.

  7. Hallo Columbo,
    und Ihr Geschwätz hat jetzt etwas zum Thema beigetragen?

  8. Wenn schon keine Frischmilch mehr, dann immer noch H-Milch und an der wird noch mehr verdient. Alles richtig gemacht Wladimir.

  9. Ich war vor etwa einem Jahr erstaunt, dass hier fasst die einhellige Meinung herrschte, das Russland nun auf seinem Gas sitzen bleibt. Und Russland wäre gar nicht in der Lage Erdgasverflüssigungsanlagen ohne westliche Hilfe zu bauen.
    Ein Land, dass Atom- U – Boote bauen kann, soll keine Erdgasverflüssigungsanlagen bauen können(!?)
    Natürlich dauert alles seine Zeit.
    Ja, es wird die Umwelt mit gigantischen Mengen an zusätzlichem CO2 belasten.
    Aber das scheint doch die Politik der grünen Sekte zu sein.
    Seitdem die Ampel an der Regierung ist, werden riesige Mengen zusätzliches CO2 und viele andere giftigen Substanzen durch die Schornsteine der Kohlekraftwerke in die Luft geblasen.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  10. Oft wäre es besser zuerst zu sehen was kommt , denn gewisse Leute liegen bei Prognosen immer falsch. Die letzte Rettung ist dann der Spruch, dass intelligente Leute die Meinung ändern können.Wenn das zu oft passiert finde ich es sehr billig und wäre dann lieber dümmer und hätte vorher Recht gehabt.

    1. @Helmut-Fan

      Genehmigen Sie sich etwas Persönlichkeit und Selbstvertrauen. Befreien Sie sich vom erniedrigendem, aufblickendem Fan-Dasein.

      1. Korrektur: „…vom erniedrigenden, aufblickenden Fan-Dasein…“
        (gelegentlich erwischt es mich auch😁)

  11. Wir Heizen nicht nur mit russischem Gas, wir fahren auch mit russischem Benzin/Diesel. Nur etwas teurer und mit dem Umweg über Indien.

    Europa sollte sich (schon lange) von den USA verabschieden, und sich Richtung China und Russland wenden. Denn was da an Repressionen und Überwachung herrscht werden wir auch bekommen, nur brutaler weil unter dem Kapitalismus.

    1. Hallo Günter Wunderle,

      auf SMARD.de kann man gut erkennen, dass Deutschland oft den Strom von 10 bis 15 AKW importieren muss. Da die Übergabestationen der französischen Netzbetreiber nur etwa die Kapazität von 4 AKW zulassen, kommt dann der Strom aus dem anderen anggenzenden Ausland. Deutschland fehlen die geplanten etwa 50 Gaskraftwerke, die aber nicht gebaut werden können, weil das Gas fehlen wird sie zu betreiben. Und natürlich würde der Strompreis weiter steigen.
      Daher auch die angekündigten Maßnahmen die Energieversorgung für die Industrie abzuschalten, wenn es nicht reicht.
      Im Oktober schließen die Holländer ihr europaweit größtes Erdgasfeld, aus dem Deutschland bis zu 38% des Erdgases bezieht, und ob Russland seine Gaslieferverträge 2024 verlängert, damit Deutschland weiter Gas durch die die Ukraine bekommt ist fraglich. Ist ja auch seltsam, dass die Ukrainer immer nach Sanktionen gegen Russland schreien, aber dann doch die Transitgebühren für das russische Gas kassieren.
      Ich denke, Russland wird das Gas lieber verflüssigen und am Weltmarkt verkaufen.
      Mal sehen was der grünen Sekte noch so einfällt.
      Wenn ich das, was heute los ist, vor 2 Jahren prophezeit hätte, wäre ich ausgelacht worden.
      Aber wie hätte mir auch so viel Unfug einfallen können.
      Mal sehen was in den nächsten 2 Jahren passieren wird.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  12. Hallo Columbo,
    ihr dummes Gelaber ist nicht zu toppen.
    Haben Sie hier überhaupt schon jemals einen Beitrag gebracht, der es einer Diskussion wert war?
    Anfangs hatten sie es mal mit dem Goldverbot versucht.
    Heute begnügen Sie nicht nur mit Floskeln, um keinen Standpunkt vertreten zu müssen.
    Oder suchen Tippfehler.
    Kritisieren nicht den Beitrag, sonden den Schlusssatz: Mal sehen was kommt.
    Was geht da in Ihrem Kopf vor?
    Unterstellen Menschen paranoide zu sein, weil sie Vorsorge betreiben.
    Wenn Sie nicht begreifen das Adolf demokratisch gewählt wurde, vergleichen Sie die Menschen die Sie aufklären wollen mit diesem Massenmörder.
    Was passiert da mit Ihnen?

    1. @Helmut, beruhigen Sie sich.
      Wir werden ja sehen, was kommt😉.

      1. @Columbo
        … und was der grünen Sekte noch so einfällt 😊

    2. Ja, Helmut beruhige dich
      ich unterhalt mich längst nicht mehr mit solchen Forentrollen, ich weiß nicht mal was die so alles schreiben
      und er ist nicht der Einzige. Die wollen nur provozieren, genauso wie es die Angelsachsen tun.
      Tut mir Herr Fugmann fast leid wenn sich hier solches Volk rumtreibt.
      (Altbundespräsident Joachim Gauck hatte sogar von „Pak“ gesprochen als normale Bürger auf die Strasse zum Demonstrieren gingen.)

      1. Andreas Wieninger

        @ottonorma
        Seit Sie die Forentrolle und das ganze „Pak“ 😂 geflissentlich ignorieren, hat sich Ihr eigenes provokantes Trollgeschwurbel um 90% reduziert. Das ist sehr wohltuend fürs ganze Forum, nicht nur für das böse Angelsachsen-Anhängervolk.

      2. Was machen Ihre Umzugsplaene nach Russland, @ottonorma? Da gibt es keine Internettrolle. Und Sie muessen die dort auch nicht lesen, denn von Russland hat man kein Zugang zu FMW.

        A propos: Haben Sie da eventuell zuviel russische Propaganda genossen? Die angeblche Siedlung in Injutino besteht aus genau einem Haus, das sei 2 Jahren gebaut wird. Nun frage ich mich: Der Typ ist Bauunternehmer und ist nicht in der Lage, in 2 jahren ein Haus zu bauen? Die ganze „Siedlung“ soll ganze 8 Haeuser umfassen. Wann sollen die bei dem Tempo fertig werden?

        Woher kommen denn eigentlich Ihre „tausende“ deutsche Auswanderungswillige? Liesst man die einschlaegigen Artikel in der russischen Propaganda, dann wird es schnell absurd: Im ersten Absatz geht es um den genannten Unternehmer und 8 Haeuser. Aus den max 32 Menschen darin werden im naechsten Absatz hunderte, dann tausende und schliesslich Millionen. Quelle: Irgendwelche Menschen, die die russische Propaganda irgendwo aufgegabelt hat. Belege? Keine. Sachkenntnisse? Keine. Die angebliche Siedlung fuer Amerikaner ist in Planun. Fuer 200 Haeuser. Wirklich Massen.

        Fazit: eine echte Ottonorma-Geschichte.

        1. Warum nicht nach Russland?
          Wer was kann, und sich nicht vor Arbeit scheut.

          Stefan Dürr – ein deutscher Landwirt ist Russlands größter Milchproduzent

          https://www.rnd.de/wirtschaft/stefan-duerr-ein-deutscher-landwirt-ist-russlands-groesster-milchproduzent-NHF4J6OKCFCPRML7CH3FHTJUIY.html

          In das Land der größten Kriegsverbrecher nach den 2. Weltkrieg, zieht es doch auch viele Menschen
          Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          1. Vor allem zieht es viele Menschen aus Russland. Irgendwas zwischen 700,000 und 1,2 Millionen.
            Warum nur? Warum nur?

          2. Ja, Helmut Deutsch-Russen sind jetzt nach 30 Jahren Deutschland wieder zurück nach Russland, weil sie hier von dem Land die Nase voll haben und nur angefeindet werden.
            Möglichweise verstehen diese Deutsch-Russen nicht was die neue Demokratie und Freiheit bedeutet. ???

          3. @ottonorma:

            „Im Jahr 2021 wanderten offiziell 2.284 Deutsche in die Russische Föderation aus und 4.870 kamen wieder in ihre Heimat zurück. Innerhalb der 10 Jahre von 2012 bis 2021 emigrierten offiziell 21.359 Deutsche nach Russland und 41.802 zogen nach Deutschland zurück“

            Voll die Auswanderungswelle….
            Ja, ich weiss, Fakten ist nicht Ihres….

      3. Ja, ja @Ottonorma, die Sonne bringt es wieder einmal an den Tag.
        Der Altbundespräsident hatte nicht von „Pak“, sondern von „Pack“ gesprochen.
        Schließlich hatte er Abitur.

        1. Richtig, nicht schlecht für´n Südtiroler. Der weiß worauf es im Leben ankommt !!
          Wollte mal sehen ob die Jungs hier noch auf Zack sind. Hab mehr an ne Panzerabwehrkanone gedacht als an Pack.
          Aber Gauck hatte Pak gesprochen oder hat er das mit „ck“ gesprochen ???

          1. Hallo Ottonorma.
            Den Artikel habe ich gefunden.
            Ob es wirklich so Leute gibt?

            Neue Studie ziegt: Nur Arschlöcher weisen auf Tippfelher hin – DER SPIEGEL

            https://www.spiegel.de/panorama/neue-studie-ziegt-nur-arschloecher-weisen-auf-tippfelher-hin-a-00000000-0003-0001-0000-000000465151

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          2. Aha @Ottonorma, Sie denken schon im Panzerabwehrkanonenmodus. Haben Sie den Einberufungsbefehl bekommen?

          3. @ottonorma
            Ob die Jungs hier noch auf Zack sind, weiß ich nicht, die Mädels sind es ohne Zweifel. Auch wenn die – ganz ähnlich wie die Südtiroler sui generis – in Ihrem patriarchalisch-nationalistisch-archaischem Weltbild voller Minderwertigkeitskomplexe nur Warmduscher(:innen) sind 😘

            Ich hege begründete Zweifel, dass Herr Gauck von „Pack“ oder „Pak“ gesprochen hat.
            Meines Wissens nach war das Sigmar Gabriel, nachdem besoffene rechtsradikale Randalierer und Neonazis unter Führung der NPD – sorry, „normale Bürger“ – in Heidenau Beamte mit Steinen, Flaschen und Böllern beworfen und offen zur Gewalt gegen Flüchtlinge aufgefordert hatten, während sie sich auch verbal benahmen, wie Tiere – sorry, „auf die Strasse zum Demonstrieren gingen“.

            „Aber Gauck hatte Pak gesprochen oder hat er das mit „ck“ gesprochen ???“
            Das ist ja wohl die dämlichste Ausrede, die einem einfallen kann.

            Erstens hätten Sie auf ein Video mit dem Spruch verlinken müssen, damit sich jeder selbst ein Bild bzw. einen Höreindruck machen und überprüfen kann, ob es auch wirklich Herr Gauck war.
            Zweitens achtet man beim Transkribieren selbstverständlich auf fehlerfreie Rechtschreibung und „übersetzt“ Dialekte korrekt ins Hochdeutsche. Nur Satzbau und Grammatik werden übernommen, manchmal auch geglättet, solange es dem Verständnis dient und Aussagen nicht verfälscht.
            Drittens ist das wieder einer Ihrer typischen Versuche, sich herauszuwinden. Denn ottonorma macht keine Fehler, immer liegt es an den Anderen.

            Dass Sie als Russenfreund und Kremltroll den ganzen Tag an Panzerabwehrkanonen denken, kaufe ich Ihnen dagegen ohne jeden Zweifel ab. Vor allem, wenn diese PAKs (nicht zu verwechseln mit Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen, an die friedfertige gesundheitsbewusste Menschen bei dem Kürzel eher denken würden) gegen die verhassten und russophoben Lieferungen aus dem angelsächsischen Wertewesten feuern.

          4. @Helmut
            Na ja, wenn jemand so einen Fehler findet kann er ihn ruhig behalten. Hab mir gedacht, lass das mal so stehen. Mal sehen was meine Followergemeinde so von sich gibt.
            Wenn die keine anderen Sorgen haben um sich zu produzieren ….
            Merkt man doch an den Inhalten : kleinkariert und besserwisserisch.

          5. @Helmut
            Auf den Artikel hast du auch schon am 14. Februar und am 27. Februar hingewiesen:
            https://finanzmarktwelt.de/russland-oelproduktion-senkung-gezwungen-261034/#comment-140075
            https://finanzmarktwelt.de/basf-die-abrechnung-mit-dem-standort-europa-262318/#comment-141314
            Schon wieder vergessen?

            Ist eine Studie aus der verhassten und grundsätzlich verlogenen USA mit ganzen 83 Probanden von März 2016 wirklich so neu und ernstzunehmen?
            Könnte umgekehrt vielleicht auch die Möglichkeit bestehen, dass die wahren Arschlöcher ständig veraltete Studien als neu verkaufen wollen, sich laufend wiederholen und notfalls sogar den verhassten linksversifften SPIEGEL ind Feld führen, wenn der gerade mal ins Narrativ passt?
            Ob es solche Leute vielleicht wirklich gibt?

            Wir werden sehen, was sich du und die rechte blaue Sekte noch einfallen lassen.

            Viele Grüße aus Demenzwiederholialiusien Helix52

  13. Hallo Ottonorma,
    es ist ja auch so, dass die „Erneuerbaren“ die z. B. aus Wasserkraft weltweit Strom erzeugen, zwar gewaltig sind, aber wahrscheinlich nicht mehr nennenswert ausgebaut werden können. Sei es aus politischen Gründen, oder weil eben nicht mehr so viel Wasser gestaut werden kann, weil es nicht mehr vorhanden ist.
    Und wenn man alle Möglichkeiten der Gewinnung aller „Erneuerbaren“ verrechnet, dann werden etwa 3 % aus Wind und Solar erzeugt.
    Natürlich auch Erdwärme.
    Und wenn man nun nur mit Wind und Solar die fehlende Energie erzeugen will, um damit auf 80 % des Weltbedarf zu kommen, dann werden viele Rohstoffe am Ende sein, bzw. so teuer werden, dass sie nicht mehr bezahlbar sind.
    Und alle diese „Erneuerbaren“ müssen dann alle 20 bis 30 Jahre selbst erneuert werden.
    Ganz zu Schweigen von den laufenden Wartungskosten, wie Reinigung der Module in Wüstenregionen, wo das Wasser sowieso knapp ist.

    Zu den Wärmepumpen.
    Ja, die Luf/Luft Wärmepumpe hat genau dann, wenn es richtig kalt wird, und viel Wärme benötigt wird, nur noch einen Wirkungsgrad von 1:1.
    Und genau dann, wenn die Tage kurz sind, die Sonne wenig scheint und der Wind wenig weht.
    Ich habe jetzt absichtlich keine weiteren Zahlen geschrieben, sonst habe ich die grünen Träumer wieder am Hals.
    Genau die Grünen Träumer, die Euch in Deutschland diese grüne Sekte angetan haben.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  14. Hallo Helmut
    Es gibt kalte Nachrichten aus der Arktis. Ein schwedisches Forschungsschiff, die Oden, ist als 40.000 Tonnen Eisbrecher in der Arktis unterwegs und festgefahren – vor lauter Eis. Sie wollten die warmen Luftströmungen die aus dem Süden kommen sollen untersuchen. Sie fuhr soweit sie konnte aber nördl. von Spitzbergen war´s zu Ende.
    „Das Eis war eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Wir sind nicht so weit nach Norden gekommen, wie wir es uns gewünscht hätten.“
    „Und wir haben nicht so viel warme Luftströmung gefunden, wie wir gehofft hatten.“
    so Michael Tjernström, Professor für Meteorologie an der Universität Stockholm.

    Und jetzt machen ihnen auch noch die vielen hungrigen Eisbären zu schaffen.
    Beim nächsten Mal wollen sie einen stärkeren Eisbrecher nehmen – weil das Klima warte nicht. Auf wen ??

    ich muss ja immer links liefern, das deutsche Portal kann ich ja nicht nennen.
    https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/zEz549/isbjornar-storde-polarforskare-30-ganger
    Ist das viele Eis jetzt Wetter oder Klima ??

    1. @ottonorma, Sie sind ein unerträglicher Lügner und Verzerrer von Wahrheit, unseriös und belastend für jede Bestrebung von Erkenntnisgewinn.
      Was Sie hier zum Besten geben, ist entweder stupide Ahnungslosigkeit oder bewusste Falschinformation zur Täuschung und Verunsicherung von Mitmenschen. Ich hoffe, es ist ersteres.

      Sie berufen sich auf einen Artikel einer vereinzelten und vereinsamten Seite, die wirklich einzige, die auf Google und anderen Suchmaschinen zu Ihrer Behauptung als originäre „Quelle“ zu finden ist. Eine Seite, die unter ihrem Logo, ihrer Marke oder was auch immer das sein soll, den Claim bzw. Slogan führt: „Mit vereinten Kräften für ein Europa der Vaterländer“. WOW!
      https://unser-mitteleuropa.com/schwedische-klima-panik-expedition-sitzt-mit-monstereisbrecher-im-polareis-fest/

      Diese doch sehr fadenscheinige und maximal fragwürdige Quelle trauen Sie sich gar nicht zu verlinken. Ihre Begründung ist, „weil Sie zwar immer Links liefern müssen, aber das deutsche Portal ja nicht nennen können“. Das hat mal echt was von Glaubwürdigkeit und Seriosität! Können oder wollen oder trauen Sie sich nicht? Stattdessen versuchen Sie mit einer schwedischen Seite zu kaschieren, die kaum ein Mensch im Forum 1:1 korrekt übersetzen kann.

      Doch zurück zu Ihren Lügen:

      Üblicherweise werden Arktis-Expeditionen mit dem Eisbrecher „Oden“ in den Monaten Juli bis September durchgeführt, wenn das Meereis am leichtesten zu durchdringen ist. In diesem Jahr allerdings startete ein Forschungsteam bereits Anfang Mai, um vor bzw. zum Beginn der Schmelzsaison möglichst tief in den noch gefrorenen Arktischen Ozean zu gelangen.
      Es war natürlich kein Problem für den Eisbrecher, bis zum 80sten Breitengrad vorzudringen. Dort ließ man sich bewusst festfrieren und mit der Eisdrift Richtung Süden treiben. Zwei Mitarbeiter von mir waren live dabei. Es ging um die Erforschung der Vorgänge in der Arktis zu Frühjahrbeginn, also zu der Zeit, in der die Eisschicht am dicksten ist und zu der bisher nur wenig Daten vorliegen.

      Die „Oden“ ließ sich also zur Zeit der dicksten Eisdecke weitmöglichst im Norden ebenso völlig beabsichtigt im Eis festfrieren und mit dem Eis zurück gen Süden treiben, wie die Polarstern im Jahr 2019 auf anderer Route.
      Nichts von wegen „festgefahren“ oder „fuhr so weit sie konnte“. Sie trieb beabsichtigt mit dem Eis ohne eigenen Antrieb. Das ohnehin eisfreie Spitzbergen mit einer mittleren Juni-Temperatur von plus 2° C war der Zielhafen am Ende der Expedition im Süden. Michael Tjernström hatte nur bedauert, nicht früher aufgebrochen zu sein oder einen stärkeren Eisbrecher unterm Hintern zu haben, um noch weiter in den Norden vorzudringen oder früher am Startpunkt anzukommen.
      In Wirklichkeit lief die Expedition vereinfacht für den Laien eher so ab:
      https://polarkreisportal.de/eisbrecher-oden-warten-im-eis-auf-den-atmosphaerischen-fluss

      Michael Tjernström sagte nichts von wegen enttäuschter Hoffnung hinsichtlich warmer Luftströmung. Was er sagte, war:
      „I was beginning to fear we would miss the melt onset since it was so late. But it came now just at the end of the expedition and it is a pity we can’t extend the expedition another week! We have been relatively unlucky with warm air intrusions so far, but we were now at the tail end of a transient atmospheric river, and it is absolutely amazing to see how fast the ice surface is now changing. One day with temperatures above zero and one can see where melt ponds are forming, one more and we already have a few azure-blue melt ponds on the ice floe next the Oden.”

      Grob übersetzt:
      „Ich hatte schon befürchtet, dass wir den Beginn der Schmelze verpassen würden, weil es schon so spät war. Aber er kam jetzt gerade zum Ende der Expedition, und es ist schade, dass wir die Expedition nicht noch eine Woche verlängern können! Wir hatten bisher relativ wenig Glück mit Warmlufteinbrüchen, aber wir befanden uns jetzt am Ende eines vorübergehenden atmosphärischen Flusses, und es ist absolut erstaunlich zu sehen, wie schnell sich die Eisoberfläche jetzt verändert. Ein Tag mit Temperaturen über Null und man kann sehen, wo sich Schmelztümpel bilden, ein weiterer und wir haben bereits einige azurblaue Schmelztümpel auf der Eisscholle neben der Oden“.
      https://www.su.se/english/news/arctic-expedition-arrival-of-an-atmospheric-river-1.660313

      Sie erzählen hier Märchen von eisfreier Nordwestpassage Anfang des 20. Jahrhunderts und Lügen von einer Durchkreuzung der Nordostpassage durch die deutsche Komet im Jahr 1941 ohne Eisbrecher.
      Und die versuchen Sie nun noch zu toppen mit maximal lächerlichen Behauptungen, dass ein 40.000-Tonnen-Eisbrecher nördlich vom gemäßigten, warmen und eisfreien Spitzbergen gescheitert sei.

      Und all die vielen hungrigen Eisbären rund ums Schiff sollen wohl noch untermauern, dass überall Eis und perfekte Lebensbedingungen für Eisbären vorhanden sind? So wie hier für kühle Meinungsmacher und erkalteten Verstand.

      1. @leftutti
        Dank erneut an dich für deine interessanten und fundierten Informationen aus deinem Berufszweig. Davon ist ja normalerweise in den Medien nichts zu sehen und zu lesen. Und ganz speziellen Dank auch dafür, dass du Mr. Fake-News immer wieder vorführst, entlarvst und widerlegst. Zumindest dann, wenn seine Lügenmärchen so extrem groteske Züge annehmen, wie in diesem Fall.

        1. @Helix52
          Das was leftutti als Info aus seinem Berufszweig schreibt könnenSie teils wortwörtlich hier bei der TU Braunschweig lesen.
          https://magazin.tu-braunschweig.de/pi-post/mit-dem-eisbrecher-in-die-schmelzsaison/

          Und dieser „eine Mitarbeiter von ihm“ Dr. Pätzold hing schon 2020 mit der Polarstern im Arktiseis fest und sie warteten auf Eisbrecher.
          (oder gibt es noch mehr „Mitarbeiter“ von ihm die aber offiziell nicht erwähnt werden ??)

      2. @leftutti
        Wer verleumdet ?
        die erste Kurzantwort von mir ist in der Kontrolle hängen geblieben, deswegen noch mal ne Antwort.
        Gut, SIE können die schwedische Seite vielleicht nicht übersetzen aber ich und andere auch, die schätze ich nicht als so doof ein wie Sie. Übersetzungsprogramme gibt es seit gut 2 Jahren. Ich habe den link von dem schwedischen Blatt eingestellt, kurz und bündig, und jeder kann sich mit Übersetzungsprogramm selbst ein Bild machen.
        Einen schönen netten Artikel von der Uni haben Sie veröffentlicht. Kein Wort darüber, dass die Expedition im Eis trotz Eisbrecher hängen geblieben ist, unerwartet ? Die Uni Stockholm schreibt gar nichts dazu.

        Bringen Sie bloß Behauptungen ?? Wie fordern Sie und andere von mir immer : wo ist der link ? Ihr link ist mager. Und dann kommen Ihre Behauptungen von absichtlichem festfrieren. Würde dies ein seriöser Leser schreiben würde ich ihm das abnehmen, aber Ihnen nicht. Und die schwedische Uni verschweigt das.
        Und Sie sind also die Uni Braunschweig, wenn Sie sagen „zwei Mitarbeiter von mir waren live dabei“ https://magazin.tu-braunschweig.de/pi-post/mit-dem-eisbrecher-in-die-schmelzsaison/ Zitat : „Magnus Asmussen erhält ein Stipendium vom Swedish Polar Research Secretariat für die ozeanografischen Messungen…“, „ im Eis unterstütze ich meinen Kollegen Dr. Falk Pätzold, der die Helikoptersonde der TU Braunschweig, den HELiPOD, betreibt“, sagt Asmussen“ (vom 8.5.23) „Üblicherweise werden Arktis-Expeditionen mit dem Eisbrecher „Oden“…“ das hat die Uni Braunschweig bestimmt bei Ihnen abgeschrieben, oder ?
        Sie mögen Lügen ? Warum behaupten Sie ich hätte auf die Seite „unser-mitteleuropa verlinkt ? Mit Absicht habe ich das nicht.
        „Fadenscheinig“ fragwürdig“, „stupide Ahnungslosigkeit“, (ein Wunder dass ich noch schreiben kann !)wie bekannt kommen mir diese journalistischen Permanentbegriffe der Verunsicherung vor ? Aber Sie wollen mir diese Eigenschaften unterstellen, während Sie die Seite ermittelt haben. Habe Ihre schändliche Absicht schon vorher erkannt, deswegen auch kein link. Wie wäre es wenn ich SIE als fadenscheinig, als fragwürdig bezeichne ?
        Den Orden „unerträglich“ können Sie sich selbst anheften. Damit erkennen Sie was ich mir antue Ihnen zu antworten.
        Na ja, und was Amundsen betrifft, sollten Sie sich wirklich schlau machen – auch ohne link.
        Wenn ich mir Ihren Kommentar so durchlese ist Ihr Geschreibe eine Verleumdung.

        1. @ottonorma, bevor Sie mit Ihrem laienhaften Profiling auf eine völlig falsche Fährte geraten und Ihr Steckbrief von mir ein immer stärker verzerrtes Bild ergibt, wiederhole ich mich noch ein allerletztes Mal. Ich bin in einer internationalen und interdisziplinären Forschungsmission tätig, in wechselnden Forschungsstationen in der Arktis.
          Als Teil einer sehr gut vernetzten Gemeinschaft stehen wir mit vielen Hochschulen und Forschungseinrichtungen weltweit im regen Austausch. Ich habe daher auch leichten und schnellen Zugang zu Forschungsergebnissen und Studien, für die Sie eine Universitätsbibliothek besuchen müssten oder eben auch zertifizierten Online-Zugang bräuchten.

          Ich arbeite nicht für die TU Braunschweig, und die beiden Mitarbeiter waren weder Magnus Asmussen, noch Dr. Pätzold, obwohl die beiden mir natürlich keine Unbekannten sind.

          Den einleitenden Satz, der Sie zu wilden Spekulationen bis nahe an den Plagiatsvorwurf verleitet, habe ich dem ersten Reisebrief des Kapitäns entnommen. Auch zu lesen im Teasertext vom Bericht des schwedischen Polarforschungssekretariats zur Expedition ARTofMELT 2023, einsehbar u.a. bei der Technischen Universität Luleå. In verkürzter Zusammenfassung findet sich diese Einleitung auch hier:
          https://www.polar.se/expeditioner/artofmelt-2023/
          Von einer dieser ursprünglichen Quellen haben ihn die Kollegen der TU Braunschweig sicherlich ebenfalls übernommen und mit einem professionellen Programm übersetzen lassen (unpräziser Schrott wie etwa der Google-Translator ist im wissenschaftlichen Umfeld höchst fragwürdig und umstritten).

          Exakt dasselbe in den gleichen Worten steht übrigens auch am Ende des von Ihnen verlinkten Artikels vom Aftonbladet 😂
          Sie wissen schon, der Artikel, der beweisen soll, dass ein Monstereisbrecher von 40.000 Tonnen einfach stecken bleibt. Huch, was lese ich da noch beim Aftonbladet? Es ist nur ein 13.000-Tonnen-Eisbrecher 🤣
          Und er nähert sich dem Rentenalter, hat sein MHD überschritten und kann jederzeit kaputt gehen 😅

          Wenn Ihnen in meinem Beitrag vom 20.06.2023 Links fehlen, sollten Sie ihn noch einmal aufmerksam durchlesen. Dann werden sicher sogar Sie fündig.

          Am besten gefällt mir Ihre dümmliche Argumentation, ich hätte einen Artikel der TU Braunschweig veröffentlicht/kopiert, was natürlich nicht stimmt. Und weil in dem Artikel, den ich heute zum ersten Mal lese, nichts von festmachen bzw. festfrieren steht, kann es auch nicht sein?!
          Noch lächerlicher und zugleich amüsanter ist Ihre etwas verärgerte Bemerkung, dass die TU Braunschweig und die Uni Stockholm aber auch nichts von Ihrer falschen Behauptung schreiben, die Oden sei unerwartet hängen geblieben: „Kein Wort darüber, dass die Expedition im Eis trotz Eisbrecher hängen geblieben ist, unerwartet ? Die Uni Stockholm schreibt gar nichts dazu.“
          Natürlich nicht, lieber @ottonorma, weil das eben nicht der Fall war. Man kam nur langsamer voran, als bei Expeditionsbeginn erhofft.

          Sie können sich gerne die Blogs und Reisebriefe des Kapitäns auf der ARTofMELT-Seite durchlesen.
          Schwedisch können Sie ja bekanntermaßen, die PDF-Dateien finden Sie unter „Kaptenens resebrev“ in der rechten Spalte.
          Falls Sie dazu keine Lust haben, hier ein paar übersetzte Auszüge, gern geschehen!
          „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir hier sind, bevor der Schmelzprozess begonnen hat. Wie ich schon geschrieben habe, gibt es viel offenes Wasser, aber um möglichst weit nach Norden zu kommen, mussten wir die Gebiete finden, in denen die Passagen am kürzesten und am einfachsten sind, was nicht leicht war, wie ich noch einmal betonen muss. Nachdem wir dieses Gebiet verlassen hatten, das uns in den Zwischenbereich des festen Eises und des leichteren Treibeises trieb, fuhren wir nach Norden in die Region, in dem wir uns jetzt befinden. Hier haben wir eine Eisstation auf einer ursprünglich riesigen Eisscholle eingerichtet, die jetzt immer mehr auseinanderfällt. Wir haben das Glück auf unserer Seite und die eigentliche Forschungsstation hat gut überlebt und hält noch immer zusammen.
          Nach dem letzten Reisebrief gab es nicht mehr viel zu navigieren, da die Forscher beschlossen, bei der Flakscholle zu bleiben, die für unseren Zweck geeignet war. Die Oden trieb mit den Meeresströmungen und dem Wind und wir landeten nur etwa 10 Meilen von der Eiskante entfernt.“

          Was glauben eigentlich Sie, wie die vielen Messungen und Probenahmen durchgeführt werden? Mal schnell so im Vorbeifahren und alles vom Schiff aus?
          Man sucht sich eine geeignete Eisscholle – in dem Fall möglichst weit im Norden –, macht dort fest und lässt sich mit der Scholle und dem Strom nach Süden treiben. Nur so lassen sich über einen aussagekräftigen Zeitraum Proben nehmen und Messungen durchführen, die dann in vergleichenden Untersuchungen die Entwicklungen und Abläufe bestmöglich rekonstruieren und erklären.
          Ziel war es, wechselnde äußere atmosphärische Bedingungen und Einflüsse auf ein und dieselbe Probe (Eisscholle) zu untersuchen. Und zwar zu Beginn des arktischen Frühlings, wenn die Eisdecke maximale Dicke erreicht hat.
          Es ging noch nicht einmal um den verhassten Klimawandel, nur um das Sammeln von Daten zu einer Jahreszeit, die bisher kaum erforscht ist.

          Ein abschließendes Wort zu Ihrer anderen Lüge, an @Helix52 gerichtet, dass die Polarstern 2020 „festhing“ und auf Eisbrecher wartete:
          „Nach über sieben Monaten der Eisdrift in der Arktis hat das Forschungsschiff Polarstern seinen Motor wieder angestellt … Der Eisbrecher fährt bis zur Eiskante des Nordpolarmeeres, wo es auf die Forschungsschiffe Sonne und Maria S. Merian treffen wird. Nach dem Austausch des Wissenschaftsteams kehrt die Polarstern an die Eisscholle zurück, mit der sie seit Monaten driftet, um die Forschungsarbeiten fortzusetzen … Das Schiff bildet den Dreh- und Angelpunkt: Festgefroren in einer massiven Eisscholle, lässt es sich ein Jahr lang mit den Strömungen durch den Arktischen Ozean tragen, um Daten zu sammeln. Nun gibt es eben eine Unterbrechung.“
          https://www.derstandard.de/story/2000117552955/personalwechsel-forschungsschiff-polarstern-bricht-wieder-eis

          Viel Spaß und einen schönen Abend bei schwülheißen 31° C um 20 Uhr in Deutschland.

          „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir hier sind, bevor der Schmelzprozess begonnen hat. Wie ich schon geschrieben habe, gibt es viel offenes Wasser, aber um möglichst weit nach Norden zu kommen, mussten wir die Gebiete finden, in denen die Passagen am kürzesten und am einfachsten sind, was nicht leicht war, wie ich noch einmal betonen muss. Nachdem wir dieses Gebiet verlassen hatten, das uns in den Zwischenbereich des festen Eises und des leichteren Treibeises trieb, fuhren wir nach Norden in die Region, in dem wir uns jetzt befinden. Hier haben wir eine Eisstation auf einer ursprünglich riesigen Eisscholle eingerichtet, die jetzt immer mehr auseinanderfällt. Wir haben das Glück auf unserer Seite und die eigentliche Forschungsstation hat gut überlebt und hält noch immer zusammen.
          Nach dem letzten Reisebrief gab es nicht mehr viel zu navigieren, da die Forscher beschlossen, bei der Flakscholle zu bleiben, die für diesen Zweck geeignet war. Die Oden trieb mit den Meeresströmungen und dem Wind und wir landeten nur etwa 10 Meilen von der Eiskante entfernt.“

        2. @ottonorma
          Die durchsichtigen Kampagnen und billigen Shows, die Sie hier aufführen, sind einfach nur traurig und erbärmlich!
          Der Reihe nach:

          1.
          Sie schreiben: „Bringen Sie bloß Behauptungen ?? Wie fordern Sie und andere von mir immer : wo ist der link ? Ihr link ist mager.“
          @leftutti hat Ihnen zwei Links präsentiert, in denen sich dann alle weiterführenden Links zu sämtlichen Details der Expedition inkl. Blogs und Tagebüchern finden. Wenn Sie zu doof, zu faul oder nicht willens sind, die zu lesen, ist das Ihr Problem. Die Verantwortung auf andere abzuwälzen, entspricht Ihrer üblichen Vorgehensweise und muss nicht weiter kommentiert werden.

          2.
          Sie schreiben: „Und dann kommen Ihre Behauptungen von absichtlichem festfrieren. Und die schwedische Uni verschweigt das.“
          Hätten Sie die genannten Links weiter verfolgt, wären Sie auf folgendes gestoßen:
          „Am Sonntagabend (28. Mai) wurde Oden für das zweite und letzte Eiscamp auf einer Eisscholle geparkt.
          Bisher sind wir 1,5 Wochen auf derselben Eisscholle geblieben und es ist geplant, diese Woche mindestens bis Sonntag (11. Juni) zu bleiben, um eine zweiwöchige Zeitreihe von Daten auf derselben Eisscholle abzurufen. SPANNEND!
          Dieses Eislager war voller Überraschungen: schnell wechselndes Wetter und Sichtverhältnisse, die die Arbeit auf dem Eis einschränkten, Eigenschaften der Eisscholle und ihre Driftgeschwindigkeit (wir bewegten uns mit der Scholle ungefähr 16 km pro 24 Stunden; ungefähr 25 cm/s!!)
          Wir sind schon so lange stationär, dass unser Geruch weit verbreitet ist und Eisbären aus Hunderten von Kilometern Entfernung anlockt!“
          https://arcticexpedition2023.blogspot.com/2023/06/first-week-of-second-icecamp-icework.html
          Also: Geparkt, mindestens zwei Wochen stationär, Drift auf und mit der Eisscholle etwa 250 km weit bei der Driftgeschwindigkeit.

          3.
          Sie schreiben: „Und Sie sind also die Uni Braunschweig, wenn Sie sagen „zwei Mitarbeiter von mir waren live dabei“
          @leftutti hat niemals behauptet, dass er bei der Uni Braunschweig beschäftigt ist oder dass es deutsche Mitarbeiter von ihm waren, die an der Expedition teilnahmen. Reine Vermutungen, Unterstellungen oder Trugschlüsse.

          4.
          Sie schreiben: „Sie mögen Lügen ? Warum behaupten Sie ich hätte auf die Seite „unser-mitteleuropa verlinkt ?“
          @leftutti hat nie auch nur ansatzweise derartiges behauptet. Er hat nur darauf verwiesen, dass diese Seite als „einzige originäre Quelle auf Google und anderen Suchmaschinen für Ihre Behauptungen zu finden ist“.
          Ihre Behauptungen und Suggestivformulierungen sind u.a.:
          – die Oden, ist als 40.000 Tonnen Eisbrecher in der Arktis unterwegs und festgefahren
          – Sie fuhr soweit sie konnte aber nördl. von Spitzbergen war´s zu Ende
          – das Klima warte nicht. Auf wen ??

          Nicht eine davon kann der Artikel vom Aftonbladet stützen. Die rechte Propagandaseite „Unser Mitteleuropa“ hingegen verwendet genau dieselben Lügen und Suggestivbegriffe, die Sie auch verbreiten: 40.000-Tonnen-Eisbrecher, „nur“ bis nördlich von Spitzbergen (und Nordgrönland, was von Anfang an das geplante Erforschungsgebiet war, das haben Sie vergessen zu erwähnen), sarkastische Suggestivfrage hinter „Klima wartet nicht“.

          Was versprechen Sie sich eigentlich davon, die Allgemeinheit am laufenden Band mit Unwahrheiten zu behelligen?
          Sie werden ohnehin ein jedes Mal überführt und entlarvt. Versuchen Sie es doch alternativ einmal mit der Wahrheit, statt mit alternativer Wahrheit 😃

        3. Nun, @ottonorma, sind dir die Argumente ausgegangen?
          Wartest du noch auf „wissenschaftliche“ Hilfe aus der EIKE-Bruderschaft?
          Oder magst du einfach nicht mehr mit @leftutti kommunizieren und über ihn ablästern, weil er es als linksgrün-versifftes Feindbild nicht länger wert ist?
          Was er dir hier völlig sachlich um die Ohren haut, ist sicher schwer verdaulich. Die vielen Fakten, die Original-Quellen, die Live-Berichte der Teilnehmer, welch schreckliche Verschwörung irgendwelcher 19 Wissenschaftler aus 10 Nationen, die die Journaille des Deep State mit gefakten Berichten füttern.

          Ich habe auf eine spannende Fortsetzung der Diskussion zwischen zwei Klimawissenschaftlern gehofft. Wir werden sehen, was dabei noch alles an Erkenntnisgewinn zutage tritt.

          Viele Grüße aus dem Ausredenland Helix52

  15. Ja, Helix 52, hier wird von den Kommentatoren öfter auf eine immer wiederkehrende Situation, mit Kommentaren mit dem selben Inhalt an Text reagiert.
    Ist das was besonderes?
    Wie oft musste ich z. B. Columbo darauf hinweisen, dass ein Goldverbot (wie damals in den USA) keine Enteignung der Goldbesitzer war, sondern dass Diejenigen die ihr Gold im Ausland hatten oder vergraben hatten, mit einem Schlag etwa 70 % Kursgewinne hatten.
    Jetzt begnügt sich Columbo damit, auf Kommentare mit nichtssagend Floskeln zu antworten, oder sucht Tippfehler raus, oder stellt komplizierte medizinische Ferndiagnosen, zu der in der Realität ein längerer Klinikaufenthalt notwendig ist.
    Der Autor dieses Spiegel- Artikels muss solche Zeitgenossen auch kennen.
    Und was soll nun Ihr Kommentar hier zum Thema beitragen?

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Ganz allgemein ohne jemanden direkt anzusprechen.
      Wenn einer den ganzen Tag herumsitzt und eine Unzahl sich thematisch ständig wiederholende Kommentare schreibt, dann stimmt was nicht.
      Perseveration nennt man das. (Evtl.googeln).

      1. Hallo Columbo,
        ich kann nur gleiche Kommentare zu immer wiederkehrenden gleichen Berichten schreiben.
        Und Sie sind das typische Beispiel dafür, dass ich tatsächlich mindesten schon 10 x exakt den gleichen Text, zum Goldverbot geschrieben habe, weil Sie mit Ihrer falschen Darstellung entweder die Menschen nur mit falschen Informationen füttern wollen, oder es wirklich nicht wissen, und auch meine Richtigstellung ignorieren. Bzw. auch vergessen.
        Und ob und wieviel Kommentare hier von welchen Personen wie oft geschrieben werden können, sollten Sie Herrn Fugmann überlassen, denn eine technische Begrenzung wäre jederzeit möglich.
        Und was war jetzt Ihr Kommentar zum Thema?
        Schon wieder eine Ferndiagnose?
        Mehr nicht?

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. „…dass ich tatsächlich mindesten schon 10 x exakt den gleichen Text, zum Goldverbot geschrieben habe…“

          Genau das meine ich.
          Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung👍.

  16. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagt heute, die Ukraine plane, die von Moskau kontrollierte Krim mit HIMARS- und Storm Shadow-Raketen anzugreifen. Russland werde in dem Fall Vergeltung übern, zitiert die Agentur Tass den Minister.
    Da drängt sich doch sofort die Frage auf: Macht Russland das nicht antizipativ und vorbeugend schon seit vielen Monaten?

  17. Naja, Russland wäre schon vom Klima her nicht mein Wohnland.
    Aber:
    Russland ist für im Westen politisch Verfolgte auch die letzte Rettung.
    Wer zum Beispiel als Jornalist (Edward Snowden) die Kriegsverbrechen der USA teilweise veröffentlicht hat , dem bleibt nur noch als Fluchtpunkt Russland.
    Ein anderer Jornalist (Julian Assange) der auch die Kriegsverbrechen der USA veröffentlicht hat, würde sicher viel dafür geben, wenn er nach Russland ausreisen könnte.
    Wer es nicht geschafft hat, wurde in den USA schon verurteilt.
    Nicht nur das die Kriegsverbrechen der USA im Westen ignoriert werden, so beteiligt sich der Westen auch an der Verfolgung der Journalisten, die diese Kriegsverbrechen aufgedeckt haben.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut

      Nun, in seiner neuen Freiheit, sollte es Edward Snowden aber auch tunlichst vermeiden, das Wort „Krieg“ in den Mund zu nehmen oder diesen Krieg und all die russischen Kriegsverbrechen zu kritisieren. In Russland kommen Journalisten gar nicht so weit, etwas aufzudecken. Schon die Erwähnung des Namens reicht für den Gulag.

      1. Ach, wenn auch Abgeordnete im russ. Parlament von Krieg sprechen oder es bei TV Sendungen verwendet wird kann es Snowden auch. Assange beweist, dass man bzgl. der Verbrechen der USA nicht die Wahrheit ans Licht bringen darf.

        1. @ottonorma: Es sei denn, es handelt sich um die Ukraine. Da haben wir ja gelernt, dass man dies nicht als „Krieg“ bezeichnen darf, sondern nur als „militaerische Spezialoperation“. Journalisten, Buerger, die das getan haben, dagegen protestiert haben, wurden eingesperrt.
          Soviel zur Meinungsfreiheit in Russland.

          P.S.: Was machen Ihre Umzugspaene?

          1. Ja, man sollte auch die noblen Kriege nicht vergessen, die zig Millionen Menschen das Leben gekostet haben, als man sie mit der Demokratie beglücken wollte, und zufällig auch gleich für das reichlich vorhandene Erdöl neue Abnehmer gefunden hat.
            Auch wurden die armen Menschen davor bewahrt, den glückseelig machenden Dollar nicht mehr anzunehmen.
            Alles unheimlich humanitäre „Sondereinsätze“ zum Wohle des Volkes.
            Ja, wenn die Guten und die Nobelpreisträger das machen, dann sollen die Menschen doch glücklich sein.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          2. Schlemmer hat anscheinend wieder mal nicht kapiert was ich geschrieben habe.
            Aber was nicht sein darf darf nicht sein.

        2. Bei Abgeordneten und im TV wäre ich mir nicht so sicher.
          Der Chef der Wagner-Miliz, Jewegni Prigoschin, hingegen kann sich ein solches „Verbrechen“, eine derartige „Diskreditierung der Armee“ erlauben. Interessant und aufschlussreich auch seine Aussagen, dass die Ukraine seit acht Jahren keine zivilen Ziele im Osten angegriffen hat. Der offizielle Kriegsgrund und „Hilferuf“ von dort hat sich also als Fake erwiesen. Schön, dass wenigstens der Mann die Wahrheit ans Licht bringt:

          Heute hat Prigoschin in einem Video erneut gegen das russische Verteidigungsministerium ausgeteilt. Dabei kritisiert er auch die Offensive auf das Nachbarland. „Die Ukraine hat Donezk seit acht Jahren nicht mehr bombardiert, sondern nur russische Stellungen“, sagte er in dem rund 30 minütigen Clip. „Die Streitkräfte der Ukraine hatten nicht vor, Russland mit NATO-Soldaten anzugreifen, das russische Verteidigungsministerium täuscht die Öffentlichkeit und den Präsidenten. Weshalb hat die militärische Spezialoperation angefangen?“, fragte Prigoschin und antwortete sich selbst: „Der Krieg wurde für die Selbstdarstellung eines Haufen Bastarde gebraucht.“

      2. Michael, es gibt in Deutschland auch Tabuthemen, bei denen Strafe droht, nur weil man sie hinterfragt.
        Ich wollte damit auch nur verdeutlichen, wie gefährlich es auch in Europa ist, Kriegsverbrechen zu beweisen, wenn diese von den USA begangen wurden.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

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