Artikel-Serie Währungshandel

Wie wird man reich durch Währungshandel? Fünfter Teil einer Serie: 23 Tradingfehler, der Turbo zum Gewinn!

17. Fehler: Fehlender Brokervergleich

Für unterschiedliche Strategien kann es unterschiedlich gute Broker geben.
Man sollte Broker auch durchtesten, um zu sehen was einem gefällt, und was nicht.
Was sind die wichtigen Vergleichspunkte:
– Wie hoch sind Gelder abgesichert?
– Zuverlässigkeit von Auszahlungen
– Welche Produkte werden angeboten
– Die Kosten: Spread, Commission, Rollover (Swap), Slippage, eventuelle Servicegebühren (wie Kontoführungsgebühr, Auszahlungsgegühr, …)
– Zuverlässigkeit bei der Trade-Ausführung, Geschwindigkeit bei der Ausführung
– Mögliches handelbares Volumen

Man sollte die selben Trades bei den jeweiligen Brokern gleichzeitig platzieren, um zu entscheiden, welche besser sind. Vor allem die Kosten sind ein wichtiger Punkt, denn was hier eingespart wird, erhöht automatisch mit jedem Trade den Gewinn, und das zu 100% sicher.

Man sollte auf jeden Fall das Internet nach den Brokern im Internet auf „Reviews“ und „Tests“ durchsuchen. Vor allem die negativen sind dort sehr gut zu lesen. Wie so oft im Internet könnten sehr positive Bewertungen natürlich Fakes sein. Aber für einen generellen Anhaltspunkt lohnt sich der Blick auf jeden Fall.

18. Fehler: Zu viel Handeln = Overtrading

Dieser Punkt wurde schon öfters mal mit angesprochen, aber da er einfach so wichtig ist, habe ich ihn einfach nochmal extra aufgenommen. Traden kann süchtig machen, ein Hinweis den man selten auf der Verpackung eines Brokers liest. Ich habe schon Leute gesehen, die nervös wurden, wenn mal seid Tagen kein Signal kam. Sie würden am liebsten ständig was an Positionen offen haben und deshalb wird in anderen Chartzeitrahmen oder in anderen Währungen (die noch gar nicht analysiert wurden, einen Handelsplan gibt es erst recht nicht dazu) nach Einstiegen gesucht. Etwas zu verpassen ist nicht schlimm, es gibt immer wieder neue Chancen. Zuviel Handeln ohne vorherige Analyse ist aber schlimm, denn es hat eine hohe Chance auf Misserfolg.

Was ein Händler auch verstehen lernen muss, keine Position im Markt zu haben ist auch eine Position. man hat sich entscheiden nicht zu handeln, weil das Chance-Risiko-Verhältnis nicht ausreichend gut ist. Wenn man nicht investiert ist, kann das eine der besten Entscheidungen sein, die man getroffen hat und indirekt große Gewinne gebracht haben, wenn man sich Verluste ersparte. Im Pokern ist dieser Fakt für viele leichter erkennbar, wenn man ohne einen Einsatz seine Hand vor dem Flop wegwirft (es ist genau dasselbe Prinzip).

Haltet euch an den von euch erstellten Handelsplan. Konzentriert euch auf die starken Setups eures Plans, und lasst den ganzen Rest weg! Ihr spart dadurch eine Menge an Zeit und Geld. Und Ihr habt dadurch Zeit in Ruhe eine weitere Strategie zu entwickeln, zu testen, zu erstellen, zu backtesten, „Forward“ testen (im Realkonto mit sehr kleiner Menge überprüfen ob es alles so klappt wie geplant), auswerten und anschließend in Ruhe zu traden. Ungetestete Trades, krampfhaftes Suchen nach Trades und zusätzlichen Einstiegen sowie sofortiges Traden geht fast immer schief. Lasst es einfach! Analysiert die Methode lieber statt sie sofort zu traden, neue Chancen auf Trades kommen immer. Verluste, die man mit ungetesteten Sachen einfährt, bleiben für immer (indirekt).

Außerdem fällt oft als Fehler bei Anfängern auf, dass sie sich auf zu viele Märkte oder Währungen gleichzeitig stürzen. Außer dass bei korrelierten Märkten/Währungen das Risiko steigt (das kann im Gesamttradingplan aber berücksichtigt werden), hat man bei zu vielen Währungen am Anfang das Problem, dass man sich zu leicht ablenken lässt. Jede Währung/jeder Markt hat seine Besonderheiten, die man erst wirklich lernt, wenn man sie eine ganze Weile im Chart beobachtet. Das funktioniert einfach nicht bei vielen Werten gleichzeitig, selbst Fortgeschrittene haben damit Probleme. Man findet viel weniger Strategien, wenn man sich ständig viele Währungen anschaut und nicht die kleinen feinen Unterschiede in den Bewegungen erkennt. Als Anfänger würde ich nie mehr als 2 Währungen anschauen, damit ich ausreichend schnell Fortschritte mache und mich nicht selbst behindere.

19. Fehler: Ein zu hoher Leverage

Die meisten Brokerkonten haben einen Leverage von 1:20 (20-facher) bis 1:500 (500-facher). Was bedeutet das? Die Broker stellen einem kostenlos eine Art Kredit zur Verfügung. Man kann ihn nutzen oder nicht, man entscheidet selber. Bei einem Leverage (=Hebel) von z. B. 1:100 kann man mit einer Kapitaleinlage von beispielsweise 10.000 Euro für das bis zu das 100-fache der Einlage Positionen eröffnen. Das wäre in unserem Beispiel 1 Mio Euro. In meinem normalen Bankkonto könnte ich mit 10.000 Euro also nur eine EUR/USD Position über 10.000 Euro kaufen, Banken geben in der Regel keinen Leverage (=1:1). Im Vergleich dazu könnte ich mit dem Brokerkonto (welches einen Leverage von 1:100 in diesem Beispiel anbietet) und 10.000 Euro Einlage eine EUR/USD Position über 1.000.000 Euro kaufen. Um 1 Mio zu kaufen, muss ich hier also nur 10.000 Euro hinterlegen (der Rest wird vom Broker als Kredit gegeben). Dieser Sicherheitshinterlegungswert wird Margin genannt. Die Margin berechnet sich als 1/Leverage. Im Beispiel des 100-fachen Leverage haben wir 1/100=0,01. Dieses entspricht 1 %. Um die 1 Mio EURUSD zu kaufen müsste man also 1% hinterlegt haben im Konto, was genau die 10.000 Euro sind. Diese 10.000 Margin stehen dem Konto nach dem Kauf zum weiteren anlegen nicht mehr zur Verfügung (ist ja die Sicherheitshinterlegung für die 1 Mio), bis die Position wider verkauft wird oder reduziert. Je höher der Leverage, umso geringer ist die Margin.

Dieser vom Broker aufgenommene Kredit wirkt aber in beide Richtungen, er ist ein zweischneidiges Schwert. Habe ich 100-mal mehr Geld in der Position, ist der mögliche Gewinn auch 100-mal grösser, aber auch der mögliche Verlust ist 100-mal größer. Und genau das wird vielen zum Verhängnis. Wenn man einen Tradingplan hat, die Grundlagen erlernt hat und seinen Risikoakzeptanzwert beachtet, sollte dieses eigentlich nicht passieren und leicht vermeidbar sein.

Hat man einen Leverage von 1:1, man handelt also nie größere Positionen als man Einlagen hat, kann man mit dem Konto eigentlich kaum Pleite gehen. Nutzt man aber einen höheren Leverage, steigt auch die Gefahr, dass man im Konto viel verlieren kann. Nutzt man den Leverage jeweils voll aus, wäre mit Leverage 1:1 eine negative Kursbewegung von 100% nötig, um das Konto zu vernichten. Bei einem Leverage von 1:100 reicht aber schon eine negative Kursbewegung von 1%. Man sollte sich in den Brokerbedingungen genau durchlesen, ab wann der Broker das Recht hat die eigenen Positionen zwangszuschliessen (Stop Out Level) und ab wann der Broker einen informiert, dass es knapp wird (Margin Call Level). Unterschiedliche Broker haben da unterschiedliche Regeln und diese gilt es haargenau zu kennen. Rechnen sie bitte dringend an einigen Beispielen durch, was es bedeuten kann. Beachten Sie auch bitte, dass viele Broker für unterschiedliche Währungen einen anderen Leverage/Margin erlauben.

Wenn man eine zu große Position kauft, kann der Fall eintreten, das der Broker sie zwangsverkauft, wenn nicht genug Geld auf dem Konto übrig ist, obwohl man kaum Verluste hat. Ein Beispiel: Der Broker hat einen Stop Out Level von 100%, er schließt da also unsere Position. (Generell ist das Zwangsschließen der Position auch keine böse Absicht des Brokers, er stellt den Kredit ja kostenlos zur Verfügung, und muss bestimmte Regeln treffen, dass sie nicht viel mehr Geld vernichten, als auf ihrem Konto ist, damit der Broker dann nicht selber mit einem hohen Minusbetrag dasteht. Würde man den Kredit nicht nutzen, würde es auch nahezu nie zu einem Zwangsschließen kommen. Der Leverage des Brokers bei EURUSD ist 1:100. Wir haben 10.000 Euro auf dem Konto. Wir kaufen für 990.000 Euro eine EURUSD Position. Dieser Betrag, bereinigt um den Leverage (= 990.000/100 = 9.900) wird als verwendete Margin (Sicherungshinterlegung) in unserem Konto angezeigt und gesperrt. Wir haben also mit 9.900 Euro eine Position in Höhe von 990.000 EUR/USD gekauft. Unser Restbetrag in dem Konto ist jetzt nur noch 100 Euro! Und genau hier ist das Problem. Wir haben 100 Euro übrig. Sobald die Position 100 Euro ins Minus käme, würde der 100% Stop Out-Level (9.900 Hinterlegung plus die mehr als 100 Euro Verlust würden die 100% von dem Kontobetrag von 10.000 Euro überschreiten) erreicht sein, und die EUR/USD Position würde zwangsverkauft und geschlossen. Und 100 Euro bei einer 990.000 EUR/USD Position sind knapp über 1 Pip, also nichts. Alleine Spread + Commission könnten diesen Wert überschreiten.

Und genau das muss man wissen und beachten. Man muss mindestens noch den Platz bis zum Stop Loss Platz haben als Restbetrag und noch eventuell weitere Aspekte beachten bei der Wahl der Handelsgröße. Z. B.: Komme ich aus dem Trade wieder sinnvoll raus bei schnellen Bewegungen, ist das Risiko oder der Leverage zu hoch, wenn noch weitere Trades eröffnet werden sollen, … – all dies sollte ein Tradingplan mit berücksichtigen.



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20 Kommentare

  1. Dieser Artikel beschreibt die Realität. Jeder der mit dem Kurzfristhandel anfangen möchte, sollte diese 23 Punkte wie eine Checkliste beachten. Dabei darf man keinen Punkt beugen, oder auslassen. Zu diesem Artikel gibt es ein passendes Sprichwort „der intelligente lernt aus seinen Fehlern, der weise aus den Fehlern anderer“ Bitte mehr davon.

  2. Danke für deine Antwort.

    So lange Artikel sind recht zeitaufwendig. Und ich bin nicht ganz sicher, ob genug Nachfrage besteht nach tieferen Informationen. Den meisten wird das zuviel sein an Informationen und sie geben schon beim lesen von den 8 Seiten auf.
    Ich werde wohl wieder umsteigen, mehr auf die wesentlich inhaltsleereren kurzen Artikel, wo man dann nicht so in die Tiefe gehen kann.

    Es war eben ein Versuch herauszufinden, wie die Resonanz auf größere und tiefere Informationen ist im Vergleich zu kurzen Artikeln mit weniger tiefen Informationen. Und die kurzen scheinen besser anzukommen, zumindest lesen die Leute bis zum Ende und kommentieren dann öfters. Eine andere Resonanzmessung hat man ja nicht.

    1. Könnte man aber auch anders interpretieren.
      Die kurzen Artikel werfen viele Fragen auf oder geben bei Unklarheiten Anlass für ein Gegenargument. Also postet man Kommentare.
      Bei den Ausführlichen bleibt keine Frage offen und selbst eventuelle Ungereimtheiten werden im weiteren Verlauf des langen Artikels dann doch noch angesprochen. Fazit: Kommentare überflüssig. Außer vielleicht ein Danke.
      Aber wenn Sie jetzt Hundert Kurzkommentare mit dem Wort „Danke“ bekämen, wäre das für Sie zwar angenehm einerseits, aber evtl. dennoch langweilig.

      Gehen Sie davon aus, dass sehr viele Leser Ihnen gedanklich „Danke“ sagen und Ihnen Anerkennung zollen.

      P.S.:
      Ich danke Ihnen. Und persönlich habe schon noch eine Frage, die muss ich aber erst noch formulieren und verschiebe sie auf nächste Woche.

      1. Ein kurzen Feedback hilft schon.
        Am meisten würde es helfen, wenn noch offene Fragen gestellt werden oder eventuelle Themenwünsche.

    2. Forex-Stratege,

      bleiben sie bitte bei ihren tieferen Artikeln, inhaltsleere kurze Artikeln gibts im Web zuhauf.
      Wenn 3 bis 5 Personen durch ihre Artikel wirklich und überprüfbar bessere Trader geworden sind, dann ist es doch besser als wenn 1000 Personen ihre Artikel lesen und keinen Mehrwert davon gezogen haben.
      ich persönlich habe vor ihren Artikel auszudrucken und mit einem Textmarker bewaffnet alles durchzustudieren, Betonung auf STUDIEREN.

      Danke für die Flut an Informationen, Forex-Stratege.

      1. Also einen Mehrwert versuch ich bei kurzen Artikeln auch immer zu bieten, aber durch die Kürze ist der natürlich wesentlich geringer. Man kann bei kleinen Artikeln nicht durch Querverweise so leicht ineinander übergreifen und ein Thema großflächlich abarbeiten zum leichteren Verständnis. Dies ist ein so wichtiges Thema „Tradingfehler“, ich habe es schon extrem gekürzt auf diese Version, da sind erstmal nur die großen erwähnt. Ähnlich große Themen sind die Grundlagen Schritt für Schritt lernen (da könnte man ein ganzes Buch schreiben), wie man Handelssysteme findet, Wie man Tradingrisiken kontrolliert, wie man SL richtig setzt, Handelsplatform benutzen (hier wollte ich Metatrader 4 nehmen, da es noch die meistbenutzte Platform ist), Tricks der Betrüger, …..

        Ich glaube mit den Grundlagen oder der Handelsstation fortzufahren wäre das sinnvollste.

  3. @Forex-Stratege, ich kann mich dem Kommentar von @Andreas nur anschließen. Ich fand den Artikel ebenfalls sehr gut und hilfreich und werde ihn mir auch ausdrucken.
    Bzw. werde ich mir alle Ihre Artikel kopieren, dann inhaltlich sortieren nach Basics, Fehler, Strategien und was da noch so kommen mag. Also quasi ein kleines Buch daraus erstellen, eine PDF-Datei erzeugen und diese dann ausdrucken, wenn Ihre Serie vollendet ist.

    1. Danke. Was oft sehr hilfreich ist:
      – wenn man mal einen Punkt nicht versteht oder ihn anders sieht, direkt einfach fragen: es gibt nie dumme Fragen. Eine geklärte Frage wird sofort zu Wissen und prägt sich ein.
      – alles was mathematischen Bezug hat, für sich selber einmal nachrechnen mit anderen Zahlen als im Beispiel, so bleiben Informationen länger gespeichert , man erkennt oft kleiner Zusammenhänge leichter und man kann daran auch leichter überprüfen ,ob jemand Recht hat.

      Wenn man z.B. Fragen zu eigenen Tradingfehlern hat und wie man sie vermeiden könnte, dann kann man jederzeit das auch in den Kommentaren fragen.

  4. Hallo Forex Stratege,

    super Artikel. Man merkt, daß hier ein echter Trader am schreiben war.
    Ich hoffe nur, es hilft einigen Leuten diese Fehler zu vermeiden oder wenigstens einige davon.
    Meine Erfahrung ist leider, daß nur die Schmerzen einiger vernichteter Depots die gedankliche Wende bringen. So wars bei mir am Anfang.

    1. Du hast Recht. Die Variante „es selber durchzumachen in real“ prägt sich viel mehr ein. aber sie ist auch die zeitaufwendigste und teuerste Variante, die einen oft Jahre zurückwirft (wegen Zeit und Geldverlust). Wenn man es real erfahren möchte um es sich dauerhaft einzuprägen, dann sollte man wenigstens mit so wenig Geld beginnen, das man sich das Problem mit den hohen Geldverlusten erspart, und nur die Zeit verliert.

      Es heißt ja immer, „wer nicht hören will, muss fühlen“. Das gilt beim Traden zu 100%.
      So verrückt wie es klingt, wenn jemand es schafft am Anfang die Finger vom Handel zu lassen (=keine Trades setzen mit dem Ziel Gewinne zu machen) und nur 2 Dinge lernt (Wie lernt man; Grundlagen Schritt für Schritt mit Demo zum Handelsplattform kennenlernen) wird er einfach oft Monate (oder Jahre) und viel Geld sparen. Gerade das „Lernen , wie man lernt“ ist oft das wichtigste, was man anfangs tun kann. man muss es sich ermöglichen, aus Primär (eigene Erfahrungen) und Sekundärerfahrungen (Erfahrungen Anderer) zu lernen, und man muss erlernen zwischen guten und schlechten Sekundärerfahrungen zu unterscheiden.

  5. Ziehen sie ihr Projekt durch. Mein Dank im voraus. Die Ausführlichkeit sprengt zwar ein wenig den Rahmen der FMW, aber Sie können es ja als Vorarbeit zu einem Booklet oder E-Book sehen. Vieles was bislang (treffend) beschrieben wurde gilt ja allgemein für das Trading. Den forexspezifischen Teil erwarte ich mit Vorfreude.

    1. Danke.

      Es ist eben noch viel Grundlagenwissen integriert.
      Forex und z.B. Aktienhandel Handel sind ja auch nicht total verschieden, sehr viele Punkte gelten sogar gleich und kann man in beiden gleich verwenden.
      es gibt aber auch einige Unterschiede :
      – Marktspezifische Gegebenheiten zb.beim Aktienmarkt könnte theoretisch sogar jeder gewinnen (wenn Kurse ansteigen auf lange Sicht), beim Forexmarkt ist das einfach nichtmal theoretisch denkbar
      – Der Währungshandel ist viel volatiler (von NewsZeiten mal abgesehen in Einzel-Aktien)
      – es gibt Volumenunterschiede
      – Manipulationsunterschiede
      – Insider Unterschiede
      – Unterschiede bei der Sicherheit der Anlage (strukturierte Produkte vs. OTC)
      – Unterschiede bei den Handelssystemen
      – Handelszeitenunterschiede
      ……

      So direkt auf die Unterschiede wollte ich garnicht so eingehen, da ich mich direkt auf den Währungshandel nur beziehen wollte. Aber wenn es gewünscht wird, kann man es sich später auch mal machen.

      1. „kann man es sich später auch mal machen“ sollte heissen “ kann man es sicher später auch mal machen“. Nicht das es hier zu leichten Verwechslungen kommt :-)

  6. Unter „Kommentare“ im Munü kann man die „Serie Währungshandel“ übrigens auch seid dieser Woche aufrufen, falls man nochmal einen Artikel davon lesen will und nicht erst alle Artikel durchsuchen möchte.

  7. Wieviele von Euch verwenden denn den Metatrader 4 als Handelsplattform? Lohnt sich da ein extra Artikel dazu?

    1. Ich verwende den MT4

      1. ok danke, irgendwelche Wünsche auf was ich genau eingehen soll?

        1. Also, was ich immer noch nicht ganz verstanden habe, ist die Programmierung von Algos über den MetaQuotes Language Editor. Bzw. die Einbindung von brauchbaren vorhandenen Algos, denn für die Programmierung habe ich den A…. zu weit unten ;)
          Kennen Sie empfehlenswerte Quellen für solche Algos, und wenn ja, wie binde ich sie ein?
          Steht die Schaltfläche „AutoTrading“ damit im Zusammenhang?
          Und zuletzt: Es gab einmal die Möglichkeit, beim Schließen eines Trades (z. B. EURUSD) auszuwählen, dass alle entprechenden Trades dieses Währungspaares geschlossen werden.. Ist das nun komplett entfallen oder nur besser versteckt?

          1. Ich komme im Artikel dann genauer darauf, aber vorab:
            – ja , „Autotrading“ Button ist nur ein Zusatz Sicherheitsschalter (oder übers Optionsmenü aktivierbar) , das du schnell siehst, ob Programmen das setzen von Orders erlaubt ist oder nicht
            – die Möglichkeit alle zu schließen kenne ich nicht (über „closeby“ maximal alle offenen miteinander verrechnet): ich würde empfehlen hierfür ein gutes Script zu verwenden, das alle Orders schliessen kann einer Währung (oder Aller), aber besten getrennt, nach Market Orders und Pending Orders oder alle Orders. Solltest du keine Scripte dazu finden im mq5 Market, dann kann man dazu auch was fertiges programmieren
            – über die Optionen kannst du den 1-Klickhandel aktivieren, und dann über das Kreuz am Zeilen ende der order kannst du sie schnell schließen. Aber achte auf Fehlklicke dann, auch bei den Ordereingaben gilt dann 1 Click Trading.

  8. wem das zu viel Stoff ist und mit dem lesen aufhört, der macht den 24. Fehler;-)

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