Schlagwort: US-Immobilienmarkt
Bloomberg Umfrage lässt Schlimmes erahnen Immobilien: Steht der Markt für US-Gewerbeimmobilien vor einem Crash?
Bislang ist noch kein Ende der Krise am amerikanischen Immobilien-Markt in Sicht. Der Leerstand bei Gewerbeimmobilien ist noch immer extrem hoch. Der Trend zum Homeoffice sowie die schlechteren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben zu einem Rückgang der Bürovermietungen geführt. Die rasant gestiegenen Zinsen sind zudem eine Belastung für Eigentümer und Banken. Mit…
"Überstraffung" Dollar fällt deutlich, Euro über Parität – Wette auf Wende der Fed
Der Dollar fällt, der Euro handelt zum Greenback wieder über der Parität – nun läuft eine Wette der Märkte, dass die US-Notenbank Fed wohl doch nicht die Zinsen weiter so stark anheben wird wie lange von ihr selbst behauptet. Bereits am Freitag hatte der Wall Street Journal-Journalist Nick Timiraos –…
US-Immobilienmarkt: Anstehende US-Hausverkäufe besser
Die anstehenden US-Hausverkäufe (pending home sales; Mai) sind mit +0,7,% besser ausgefallen als erwartet (Prognose war -3,7%), Vormonat war -3,9% auf -4,0% nach unten revidiert). Das ist der erste Anstieg nach sechs monatlichen Rückgangen in Folge – und ein Lebenszeichen für den US-Immobilienmarkt. Besonders stark waren die Daten aus dem…
Verkäufe neuer US-Häuser stark, Preise fallen – Inflationserwartungen der Amerikaner sinken – Aktien mit Rally
Die Verkäufe neuer US-Häuser (New Homes Sales; Mai) sind mit +10,7% auf eine Jahresrate von 696.000 deutlich besser ausgefallen als erwartet (Prognose war eine Jahresrate von 588.000; Vormonat war eine Jahresrate von 591.000, nun auf 629.000 nach oben revidert). Der Medianpreis liegt bei 449.000 Dollar). Die durchschnittlichen Verkaufspreise liegen bei…
US-Immobilienmarkt: Verkäufe bestehender Häuser fallen vierten Monat in Folge
Die Verkäufe bestehender US-Häuser (Mai) sind mit -3,4 Prozent auf eine Jahresrate von 5,41 Millionen etwas weniger schlecht ausgefallen als erwartet (Prognose war eine Jahresrate von 5,39 Millionen; Vormonat war -2,4 Prozent auf eine Jahresrate von 5,61 Millionen). Das ist der vierte Rückgang in Folge! Die Verkäufe bestehender Häuser machen…
Philly Fed, US-Erstanträge, US-Immobiliendaten: extrem schwach, es „riecht“ nach Rezession
Die US-Baubeginne (Mai) sind mit -14,4% und einer Jahresrate von 1,549 Millionen deutlich schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war eine Jahresrate von 1,701 Millionen; Vormonat war 1,810 Millionen). Die US-Baugenehmigungen (ebenfalls Mai) sind mit -7,0% und einer Jahresrate von 1, 695 Millionen ebenfalls schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war eine…
US-Immobilienmarkt: US-Verkäufe bestehender Häuser fallen dritten Monat in Folge, aber Preise steigen
Die Verkäufe bestehender US-Häuser (April) sind mit -2,4 Prozent auf eine Jahresrate von 5,61 Millionen etwas schächer ausgefallen als erwartet (Prognose war eine Jahresrate von 5,65 Millionen; Vormonat war -3,0 Prozent auf eine Jahresrate von 5,75 Millionen) Die Verkäufe bestehender Häuser machen etwa 90 Prozent des US-Immobilienmarkts aus und sind…
US-Immobilienmarkt: Daten deuten auf kommenden Abschwung
Durch die Straffung der Geldpolitik der Fed (Zinsanhebungen) gerät besonders der heiß gelaufene US-Immobilienmarkt in den Fokus: wie lange werden sich dort die extrem hohen Preisniveaus noch halten lassen? Erste Spuren einer deutlichen Abkühlung beim US-Immobilienmarkt werden bereits sichtbar, son in den heute veröffentlichten Hypothekenanträgen, die stark gefallen sind: Housing…
Anstehende US-Hausverkäufe fünften Monat in Folge rückläufig – Krise am US-Immobilienmarkt hat begonnen
Die anstehenden US-Hausverkäufe (pending home sales; März) sind mit -1,2% zwar etwas besser ausgefallen als erwartet (Prognose war -1,6%), allerdings wurde der Vormonat von -2,0% auf -4,0% nach unten revidiert). Das ist der fünfte monatliche Rückgang der anstehenden Hausverkäufe in Folge – Zichen für die bereits begonnene Krise am US-Immoblienmarkt!…
US-Verkäufe bestehender Häuser – Anstieg der Hypothekenzinsen macht sich bemerkbar!
Die Verkäufe bestehender US-Häuser (März) sind mit -2,7 Prozent auf eine Jahresrate von 5,77 Millionen etwas schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war -1,0 Prozent auf eine Jahresrate von 5,80 Millionen; Vormonat war -7,2 Prozent eine Jahresrate von 6,02 Millionen, nun auf -8,6%% auf eine Jahresrate von 5,93 Millionen nach unten…